💚Kapitel 27💚

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Anfang Oktober standen weitere drei Geburtstage an. Die von Papá, Tía Julieta und Tía Pepa. Sie hatten am 17. Oktober Geburtstag. Aber auch mein Geburtstag, also insgesamt vier, stand bevor. Ich hatte am 24. Oktober.

Der September war sehr schwer schwer für mich. Mich in den Oktober zu fühlen war ein Hindernis. Das war es seit den 15 Jahren meines Lebens. Der Anfang vom Oktober war schwer, doch ein paar Tage vor dem Geburtstag meines Vaters und meinen Tanten, war ich wieder fröhlicher.

Einen Tag vor dem Geburtstag, den 16. musste die Torte gebacken werden.
Doch Camilo, Mirabel und ich konnten nicht zulassen das Tía Julieta ihre Torte selbst backt. Deshalb machten wir uns ans Werk.

Wir backten nur einen kleinen Kuchen.
Wir drei, hatten noch eine Torte beim Bäcker bestellt. Diesen dekorierten wir noch ein bisschen, damit wir daran beteiligt waren.

Wir kauften noch Kerzen.
Eine war in der Form einer ,,5" und die andere in einer ,,1". Diese steckten wir zu einer ,,51" auf den Kuchen, den wir gebacken hatten. Dann bastelte Antonio noch eine Girlande, mit ihren Gaben Symbolen und Farben darauf. Besorgt hatten wir natürlich auch Konfetti und Luftschlangen.

Einen Tag später, die drei kamen zum Frühstück herunter und erwarteten nicht viel. Dann stand da als erstes unser selbst gebackender Kuchen.
Sie freuten sich sehr. Dann setzten sie sich und Tía Pepa sagte,
》Komm Brunito ! Du solltest die Kerzen aus pusten !《, er antwortete darauf,
》Ich denke, wir sollten es gemeinsam tun...so wie wir es als Kinder getan haben.《, auch Tía Julieta sagte etwas dazu undzwar,
》Dann lasst es uns auf drei gemeinsam machen.《, sie stimmten alle zu.

Papá zählte bis drei und alle drei pusteten gleichzeitig

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Papá zählte bis drei und alle drei pusteten gleichzeitig. Mirabel, fragte was sie sich gewünscht hatten, Antonio sagte,
》Dürfen sie nicht sagen! Sonst geht es doch nicht in Erfüllung!《, wir mussten alle lachen. Papá, antwortete,
》Mein Wunsch, ist schon in Erfüllung gegangen. Ich bin wieder bei euch. Denn ich liebe euch !《, das rührte mich und meine Tía's zu Tränen. Es war schön, was er gesagt hatte.

Wir feierten nicht, denn die drei wollten das nicht, genauso wie Dolores.

Am Abend, überraschten Camilo, Mirabel und ich die drei, mit der großen Torte.
Sie waren sehr gerührt das wir noch eine Torte hatten. Plötzlich, kamen Papá's Ratten aus der Torte. Die waren nicht eingeplant.
Sie haben Tía Julieta und Pepa sehr erschrocken. Doch Papá, fand es irgendwie süß. Ich glaube die Mitte aß jetzt keiner mehr, so gern.

 Ich glaube die Mitte aß jetzt keiner mehr, so gern

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Es war ein echt schöner Tag und wir aßen um die Mitte herum

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Es war ein echt schöner Tag und wir aßen um die Mitte herum. Die Mitte, bekamen die Ratten. Sie hatten sich sehr gefreut.
Ratten, durften eigentlich keinen Schokoladenkuchen doch wir machten eine kleine Ausnahme. Von einem Mal, starben sie jetzt auch nicht.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt