💚Kapitel 12💚

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Ich verstand sie, jetzt besser.
Sie liebte mich, konnte es nur nicht zeigen.
Sie dachte ich kam immer allein zurecht und hatte Isa die meiste Aufmerksamkeit geschenkt. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, das die anderen allein und einsam waren. Naja, Mirabel und ich, sind die einzigen, Außenseiter der Familie.
Ich noch mehr, denn mit Mirabel wurde freiwillig gesprochen. Zumindest die Dorfbewohner und Abuela, haben freiwillig mit ihr gesprochen. Ich wurde von allen gehasst.

Ich sagte, ihr das ich sie verstanden hatte.
Ich reichte ihr meine Hände und sie nahm sie.
Ich half ihr auf und wir gingen in den Fluss.
Ich bemerkte, wie schwer meine Hosenbeine wurden und auch Abuela's Kleid wurde klitsch nass. Doch es störte uns nicht.
Ich wusste auch nicht wieso, ich sie in den Fluss leitete, doch es war ein schöner Moment. Ich erzählte ihr wie sehr ich sie liebte und wie sehr es mir leid tut.
Wir umarmten uns, ich hatte das Gefühl, sie hatte mir vergeben. Also, ich hätte mir selbst nicht vergeben, deshalb war ich sehr verwundert aber froh darüber.

Plötzlich, flog ein Schwarm gelb-goldener Schmetterlinge um uns herum.

Plötzlich, flog ein Schwarm gelb-goldener Schmetterlinge um uns herum

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Stellt euch vor Carmen würde in Alma's Armen stehen :) ☆

Wir gingen wieder heraus, aus dem Wasser.
Plötzlich, kam Papá, mit einem Pferd angeritten.

☆ Stellt euch erneut vor, das Carmen neben Alma steht, Mirabel's Reaktionen, sind die selben wie bei Carmen.☆
♡ Der Untertitel, ist nicht so genau wie es im Film gesagt wird. Schalten sie den Untertitel [Deutsch] ein. Wenn ihr den Film schon kanntet, wisst ihr was gesagt wird. Viel Spaß weiterhin ;) ♡

Wir sind zurück zur Casita geritten.
Mirabel, ist scheinbar auch weg gewesen, denn Tía Julieta, hatte sie gesucht. Sie umarmten sich, am früheren Eingang der Casita. Die gesamte Familie versammelte sich dort. Mirabel fing an zu singen.

☆Stellt euch vor das Carmen am Ende neben Bruno steht. Danke und sorry :)☆

Ich verstand, jetzt noch besser, was Abuelo mir gesagt hatte.
Das Dorf, hatte meinem Vater vergeben.
Doch mich mochten sie immernoch nicht.
Das konnte ich in ihren Augen sehen.
Denn ich kann in Augen vieles sehen, was Leute mit ihren Gesichtsausdrücken und Gesten verbergen wollen. Papá, meinte das habe ich von meiner Mamá.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt