Camilo, ist nach einer Weile Stille auf meinem Schoß eingeschlafen.
Auch ich, schlief langsam ein.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf.
Camilo, war nicht mehr im Zimmer.Ich raffte mich auf und rieb mir den Schlafsand von den Augen. Danach hörte ich meine Zimmertür ins Schloss fallen.
Ich fragte mich wer es sein konnte.
Ein paar Sekunden später sah ich zwischen den Ästen einen grünen Poncho.
Es war Papá. Er hatte eine Tasse in der Hand.Er setzte sich neben mich und begrüßte mich lieb. Auch ich begrüßte ihn, doch noch sehr verschlafen. Er gab mir die Tasse.
Ich war froh das es Tee war und kein Kaffee.
Ich hasse Kaffee. Er lächelte mich an und fragte, wie ich geschlafen hatte. Ich sagte ihm gut. Er meinte das Camilo ihm gesagt hatte das ich dort schlief.Auch sagte er mir das er mit mir über etwas reden wolle. Ich fragte was los war und er antwortete, mit einem traurigen Blick.
》Ich weiß, ich war ein schlechter Padre.
Ich wollte ein guter Padre sein, doch es kam soviel dazwischen. Ich machte mir immer mehr Sorgen um dich und will dich beschützen. Ich war nicht bei dir.
Diese Zeit ist nicht zu wiederholen oder zu entschuldigen, aber ich möchte einen Neuanfang,...als Padre. Ich bin immer für dich da. Ich liebe dich mi Vida.《, ich fand es schön, wie er es gesagt hatte.
Ich stellte den Tee weg und umarmte ihn ganz fest. Ich war froh, eine Vater Figur in meinem Leben zu haben.Er umarmte mich dann auch.
Ich flüsterte ihm ins Ohr,
》Ich liebe dich auch Papá. Und ich verzeihe dir. Schon seit vorgestern. Weil ich dich liebe.《, wir tränten beide ein wenig.
Wir ließen uns wieder los und gingen zusammen zum Frühstück. Werendessen Wir gingen, legte Pá seinen Arm um mich.
Es war echt schön.
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Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, Vergöttert
FanfictionDiese Geschichte wird von Bruno's einziger Tochter erzählt. Sie hat ein verrücktes Leben und ist nicht sehr beliebt im Dorf, wie ihr Vater. Ihre Familie liebt sie trotzdem sehr, besonders ihr Vater. Bruno und sie sind beste Freunde. Gut befreundet i...