Auch ich ahnte etwas zu sehen.
Wir gingen darauf langsam darauf zu.
Es war die Kerze, die wir sahen.
Die Kerze leuchtete heller. Papá, sagte freudig zu Mirabel,
,, Ich glaube du wirst der Kerze helfen!".
Mirabel fragte wie und er sagte es war nich jemand außer sie da.
Dann sagte er, ,,U..u...und du kämpfst mit ihr ! N...n..nein...ist es eine Umarmung?",
Mirabel fragte ihn, ,,Kämpfen oder Umarmen ?"
,, Eine Umarmung! Eine Umarmung! Um der Kerze zu helfen musst du sie umarmen!",
antwortete er ihr.
Sie fragte wen sie umarmten musste und er sagte,
,,Oh,..oh, ich habs gleich, ich habs gleich, ich habs !", sofort rief Mirabel entsetzt herein,
,, ISABELA!?", sie mochten sich nicht wirklich.
Doch dann kam etwas unerwartetes.Ich tauchte in der Vision auf.
Ich sah meine Mutter, wie sie mich irgendwo hinführte.
Dann sah ich Abuelo Pedro, wie er mir etwas sagte.
Dann sah ich die Casita, doch sie zerfiel.
War es doch nicht Mirabel's schuld, das die Casita zusammenfiel, sondern meine?
Ich wusste garantiert nicht das ich meine Gabe auch für mich selbst benutzen konnte.
Die Kugel fiel in sich zusammen und Papá, hielt eine Visionstafel in seinen Händen.
Er schaute sie besorgt an und dann mich.
Ich wusste nicht was ich einmal tuen würde.
Dann nahm er eine zweite und zeigte sie Mirabel, es waren zwei Visionen.
Mirabel's Aufgabe war es meine Fehler zu berichtigen? So fühlte es sich an.
Wir gingen gemeinsam ans Treppengeländer und sahen zu Isa's Tür.
Mirabel musste sie umarmten. Sie weigerte sich immerwieder, weil sie einen
Streit hatten und sich nicht leiden konnten.
Papá, sprach ihr zu, ,,mirabel...Mirabel....MIRABEL! Tschuldige, tschuldige, tschuldige. Weißt du das Schicksal hängt nicht von ihr ab, sondern von dir. Du bist genau das was diese Familie braucht. Du musst es nur erkennen, aber ohne mich.", er nahm die Topfpflanze und schob Sie vorsichtig mit sich zum Bilderrahmen. Er sagte als Argument, ,,Es war deine Vision Mirabel, nicht meine." und machte dabei eine Handbewegung.
Mirabel schaute ihn an und sagte, ,,Du hast nur Angst das Abuela dich sieht.", sie schien sich durch seine Worte wieder beruhigt zu haben. Er antwortete, ,,Jepp, ich meine Ja.Er stellte sich hin und öffnete den Bilderrahmen.
Er wollte grade gehen als er noch zu uns sagte, 》Wenn ihr das Wunder gerettet habt, kommt ihr mich mal besuchen? 《, ich antwortete ihm, 》Wenn wir das Wunder gerettet haben, bringe ich dich nach Hause.《 er lächelte mich an und klopfte auf die Rückwand, vom Bilderrahmen und sagte dabei, ,, Klopf, klopf, klopf auf Holz.", dann rollte er sich rückwärts in das Loch.
Jetzt wusste ich wo ich die spielerische Art her habe, so wie die außergewöhnliche.
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Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, Vergöttert
FanfictionDiese Geschichte wird von Bruno's einziger Tochter erzählt. Sie hat ein verrücktes Leben und ist nicht sehr beliebt im Dorf, wie ihr Vater. Ihre Familie liebt sie trotzdem sehr, besonders ihr Vater. Bruno und sie sind beste Freunde. Gut befreundet i...