Diese Geschichte wird von Bruno's einziger Tochter erzählt. Sie hat ein verrücktes Leben und ist nicht sehr beliebt im Dorf, wie ihr Vater.
Ihre Familie liebt sie trotzdem sehr, besonders ihr Vater. Bruno und sie sind beste Freunde.
Gut befreundet i...
Ich muss schon sagen, er ist nicht nur nett sondern auch süß. Er hatte braunes Haar, welches etwas länger war. Schöne braun-grüne Augen und ein süßes lächeln. Er war muskulös, das konnte man an seinem Oberkörper sehen. Denn er trug ein eng anliegendes T-Shirt an.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Plötzlich kam Abuela hinein, wo er und ich lachten. Sie sah Hoffnung, in eine mögliche Freundschaft, außerhalb der Familie. Sie machte ,,Hkm!" und wir schauten sie an und hörten auf zu lachen. Sie schaute wieder ernster als freundlich.
Wir waren ganz still. Sie sagte nur, ,,Guten Tag, junger Mann. Wie geht es ihnen?", er stand auf und ging zu ihr hin, dann antwortet er, ,,Gut. Álvaro." er gab ihr die Hand. Sie schüttelte seine Hand. Dann fragte sie, ,,Hat meine Enkelin sich gut um sie gekümmert?" er antwortet, ,,Ja. Ihre Enkelin ist sehr nett." Abuela schien überrascht.
Dann sagte sie er sollte nach Hause gehen, wobei er antwortete er bliebe lieber noch ein wenig bei mir. Doch Abuela sagte ich solle wieder ins Dorf gehen und den Menschen helfen. Wir gingen dann gemeinsam durch das Dorf. Wir unterhielten uns weiterhin. Es war schön, sich mit jemanden so zu unterhalten, der aus dem Dorf und nicht aus der Familie kommt. Wir begegneten Tía Julieta.
Sie sagte, 》Oh, Hola. Wie geht es dir, junger Mann?《, er antwortete auf alles was sie ihn fragte genau wie bei Abuela. Er war echt höflich. Wir gingen weiter und er sah mir dabei zu, wie ich meine Gabe nutzte. Er nahm es denke ich gut auf. Auch ich fragte ihn nach seinen Hobbys. Er spielte, Basketball und redet gerne. Passt ja, denn ich höre gerne zu.
Wir verstanden uns auf Anhieb. Am Abend, brachte er mich zurück nach Hause. Pá, sah wie wir uns verabschiedeten. Als er ging und ich lächelnt zur Familie lief, sprach er mich darauf an. Er sagte, 》Ich freue mich, für dich, das du einen neuen Freund gefunden hast, mi Vida.《, ich musste zugeben, er hatte schon Potential dazu, ein guter Freund von mir zu werden.
