Ich lächelte, doch war dieses nur gestellt.
Er und die anderen allerdings kauften es mir ab. Nach dem Tanz, ging ich zur "Bar".
Ich nahm mir ein Glas Sekt und trank es in einem Schluck auf.
Papá, sah mich und kam auf mich zu.Er fragte mich, ob es mir gut ginge.
Ich sagte ihm,
》Álvaro hat mich geküsst und mir gesagt das er sich in mich verliebt hat. Ich sehe in ihm meinen besten Freund. Wenn wir uns trennen sollten wäre diese schöne Freundschaft zerstört. Das will ich nicht riskieren. Was soll ich tun?《, er schaute mich lächelnt an.
Er sagte mir ich solle meinem Herz folgen und meinem Bauch sowie Kopf nicht beachten.Papá, sah über meine Schulter und ging mit den Worten, ,,Viel Glück".
Ich war verwirrt, bis Álvaro neben mir stand.
Ich stellte das Glas auf den Tisch, neben mir.
Meine lächelnde Miene setzte ich nicht wieder auf. Mein Gesichtsausdruck blieb, wie er war.Álvaro, fragte mich ob es mir gut ging,
Ich erzählte ihm das ich nicht mit ihm zusammen sein wollte, noch nicht.
Er sah nicht traurig aus.
Sein Blick, sagte mir das er meine Entscheidung akzeptierte.
Das gab mir ein gutes Gefühl.
Ich dankte ihn dafür, das er mich so sah.
Wir beschlossen einfach nur Freude zu bleiben.Wir feierten weiter, als wäre nichts gewesen.
Der Abend war schön.
Isa, wurde heftig gefeiert und ich behielt meinen besten Freund.
Alle waren glücklich und zufrieden.Am Abend saß ich in meinem Zimmer und suchte Kontakt zu Mamá.
Ich konnte sie erreichen und ich erzählte ihr alles, die meinte sie hätte alles mitbekommen, das sie immer bei mir ist.
Das gab mir ein noch besseres Gefühl.
Ich war froh das ich wieder mit Mamá sprechen konnte, hätte ich es schon früher gewusst, hätte sie mir sagen können wo Papá gewesen war und ich wäre anders, oder könnte besser mit anderen Menschen.Meine Mutter und ich, unterhielten uns ein bisschen, bis ich mir meinen Jogginganzug anzog.
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Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, Vergöttert
FanfictionDiese Geschichte wird von Bruno's einziger Tochter erzählt. Sie hat ein verrücktes Leben und ist nicht sehr beliebt im Dorf, wie ihr Vater. Ihre Familie liebt sie trotzdem sehr, besonders ihr Vater. Bruno und sie sind beste Freunde. Gut befreundet i...