Leo die Löwin und die Flammenmützen

Kapitel 11

Am nächsten Tag war es endlich soweit,der Tag der Tage ist gekommen. Wir spielen gegen die Nationalmannschaft,ist das nicht ober wild?

Wir fahren alle zusammen los umd am Teufelstopf angekommen,ziehen Raban und Joschka die schwarzen Fahnen mit dem wilde Kerle Logo hoch. Wir ziehen unsere super wilden Trikots an. Joschka und Raban sind unsere Moderatoren und auf der selbst erbauten Tribüne sitzt halb Grünwald.

Zusammen mit dem Schiri und der Nationalmannschaft laufen wir in unser Stadion ein,dort wo wir sie heute erst auf den Mond und danach direkt in Hölle schießen werden.
Alle Jubeln,springen auf und wehen mit ihren Fahnen als wir das Stadion betreten. Sogar Maxis Vater ist da und sitzt an der Kasse,während Joachim verschiedene Snacks verkauft.

Zusammen stellen wir uns in ein Kreis.
Leon:alles ist gut
Alle:solange du wild bist
Leon:sei wild
Alle:gefährlich und wild
Leon:1 2 3
Alle:rahhhhhh
Und damit fing das Spiel an.

Alle gehen auf ihre Position und Leon macht den Anstoß auf Vanessa diese passt auf Juli,danach auf Maxi. Dieser auf Vanessa,zu Deniz,er auf Leon und dieser macht das Tor.
Wir rennen alle schreiend auf ihn zu und Umarmen ihn. Das ist unsere Führung gegen die Nationalmannschaft,irre.

Danach ging es weiter und da das 1:1 und so geht es weiter. Beim 10:1 verlässt Leon das Stadion.
Leo:Leon verflixt das kannst di nicht machen
Leon:verdammt ich habe Angst
Leo:du bist mein bester Freund du kannst jetzt nicht gehen
Doch er hört nicht drauf und verschwindet komplett,während ich regungslos auf dem Spielfeld stehe und Tränen in den Augen habe.

Als das Spiel zu ende geht steht es 25:2. Alle schnappen sich ihr Fahrrad und verschwinden. Das können sie nicht machen,sie können mich nicht allein lassen. Nicht nach dem Leon schon gegangen ist. Selbst Maxi ist weg.
Da legt sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter,schnell drehe ich mich um in der Hoffnung das es er ist,doch es ist Markus,welcher mich in seine Arme zieht.

Markus:komm Leo,wir gehen nach Hause.
Wir nehmen uns unsere Fahrräder und verschwinden.

Danke fürs lesen,ich hoffe es hat euch gefallen. Wir sehen uns beim nächsten Abenteuer.