Angel Chesterdottir.
Prinzessin von Lorovis.
Aby Chesterdottir.
Königin von Lorovis.
Zwei eineiige Zwillingsschwestern die verschiedener gar nicht sein könnten.
Eine beherrscht die schwarze Magie, eine die Licht Magie.
Die eine ist von vielen Geheim...
"Vater ich halte das nicht für eine gute Idee.", sagt Thor, nachdem Odin, ihm, Mutter und mir erzählt hat was er für das nächste Fest vor hat. "Ich halte das auch nicht für eine gute Idee Odin.", sagt Mutter. "Die Familien vom Planeten Lorovis und Galdola sind seit einigen Jarhunderten verfeindet." "Keiner weiß warum, die Königesfamilien sich hassen, es könnte abolut schlecht enden, wenn beide gleichzeitig auf Asgard sind.", füge ich hinzu, auch wenn ich weiß das Odin eh nicht auf mich hören wird. "Wir müssen die Friedensverträge mit beiden erneuern.", sagt Odin. "Müssen sie dafür gleichzeitig kommen?", will Mutter wissen "Ich hatte schon von beiden eine Zusage bekommen das sie kommen.", sagt Odin und Thor, Mutter und ich schauen ihn schockiert an. Das kann er doch nicht ernst meinen! "Das wird ein Desaster.", stellt Mutter fest und Thor und ich nicken zustimmend. Die Königreiche Lorovis und Galdola sind schon seit vielen Jahrhunderten verfeindet, keiner weiß wieso, es ist einfach so. Sie helfen sich nicht gegenseitig in Kriegen, bekriegen sich aber auch nicht gegenseitig. Wenn sie in einem Raum sind geht das nie gut aus, es endet immer schlecht. Es war absolut keine gute Entscheidung von Odin die beiden Königshäuser gleichzeitig einzuladen. Aber um es jetzt noch rückgängig zu machen ist es zu spät. Mutter dreht sich zu mir und Thor. "Helft mir einfach die Königsfamilien tagsüber auseinander zu halten.", bittet sie und wir beide nicken. Wir wissen selber das es besser ist die beiden Familien tasüber so lange wie möglich auseinander zu halten. "Loki du wirst dich um das Hause Lorovis kümmern und Thor du um das Hause Galdola." "Natürlich Mutter.", sagen wir beide gleichzeitig und verlassen den Saal. "Wie ist Vater nur auf die Idee gekommen?", will Thor genervt wissen. Ich kann nur mit den Schultern zucken, ich weiß es ja noch weniger als er. Mein Blick geht zu Thor, welcher nachdenkt. "Es wird noch komplizietrter, da die Avengers auch vorbeikommen werden." Ich bleibe stehen und Thor dreht sich fragend zu mir. Das kann doch nicht sein ernst sein! Die Königsfamilien von Loroivis, Galdola und die Avengers zur selben Zeit auf Asgard! Das ist ja wohl ein schlechter Scherz! "Das kannst du doch nicht ernst meinen oder?", will ich wissen. Thor nickt nur. "Thor das wird nicht gut enden. Die beiden Königreiche hassen sich und dann noch die Avenegrs? Thor denk mal darüber nach. Das wird mehr als nur ein Desaster, du weißt wie schnell Prinzessin Angel von Lorovis genervt von allem und jedem ist. Die Avengers werden das nicht gerade vereinfachen, sie machen es noch komplizierter." Thor schaut mich kurz an und scheint über meine Worte nachzudenken, aber er muss doch merken das ich recht habe. Die Avengers sind zu sturrköpfig, als das sie das leichter machen würden. "Ich werde mit den Avengers reden.", sagt Thor dazu. "Weils das besser macht.", sage ich nur und gehe weiter Richtung Bibliothek. Thor versteht es einfach nicht und wenn doch ist es ihm egal. Die nächsten Wochen werden nicht einfach. Die Familien von Lorovis und Galdola hassen sich und Thor und ich müssen sie voneinander vernhalten und dann noch die Avengers, welche das nicht vereinfachen und mich hassen. Was auf Gegenseitigkeit beruht.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich stehe genervt auf. Ich habe Kopfschmerzen bis zum geht nicht mehr und es ist viel zu hell in meinem Zimmer. Das mit der Helligkeit liegt aber nicht an meinem kompleten Kater, da ich gestern etwas übertrieben hatte mit dem Alkohol, das ist schon lange so. Seit sich die schwarze Magie für mich entschieden hatte und nicht die Lichtmagie. Seitdem sind meine Augen etwas Lichtempfindlich und ich trage meistens tagsüber einen schwarzen Umhang mit Kapuze um meine Augen zu schonen. Im Thronsaal, welcher auch als Speisesaal benutzt wird setze ich mich an den langen Tisch und beachte meine kleine Zwillingsschwester nicht, welche ihren Tätigkeiten als Königin unseres Reiches nachgeht. Keiner welcher nicht auf Lorovis wohnt weiß das unsere Eltern bei einem Unfall gestorben sind. Naja jeder denkt das es ein Unfall war, aber ich weiß es besser. Ich schüttel leicht den Kopf um mich von den Gedanken abzulenken und drehe meine Glas Wasser in der Hand als ein Soldat hereinkommt und durch den kompletten Saal ruft. Ich erschaffe einen schwarzen Dolch in meiner Hand und werfe ihn haarscharf an dem Soldaten vorbei, ohne überhaupt zu ihm geschaut zu haben. "Angel!", ruft Aby genervt. Jap, meine Name. Angel. Keine Ahnung, wieso meine Eltern mich so genannt haben. Ich bin das direkte Gegenteil eines Engels, laut ihnen. Und ich finde selber das der Name nicht zu mir passt, aber dagegen machen kann ich jetzt auch nichts mehr. "Wie oft hatte ich dir gesagt keine schwarze Magie mehr zu benutzen?" "Wie oft hatte ich dir gesagt das ich nicht auf dich höre kleine Schwester!", sage ich nur mehr als genervt und trinke mein Glas leer. Ohne etwas gegesssen zu haben erhebe ich mich von dem langen Tisch und laufe auf meine Schwester zu. "Ich höre nicht auf dich, auch wenn unsere Eltern dich zur Königin gemacht haben, bevor sie gestorben sind." Aby spannt sich an. Ja unsere Eltern, ein Thema auf welches sie nicht gut zu sprechen ist, aber das ist mir egal, ich habe schon lange keine gute Bindung mehr zu ihr. Und ich sage immer was ich denke, weshalb ich nicht viele Freunde habe oder eher gar keine. Ich sage was ich denke und das gefällt den meisten einfach nicht. "Benimm dich in Asgard, wir gehen heute dorthin.", sagt sie und ich verdrehe die Augen. "Wieso sollte ich mitkommen, es ist deine Aufgabe den Friedensvertrag zu erneuern, nicht meine, du bist die Königin.", sage ich und gehe zu den Toren des Saals. "Nenn mir einen guten Grund warum ich mitkommen sollte und ich werde es mir vielleicht überlegen." Ich drehe mich nicht mal zu ihr um, warte nicht auf ihre Antwort, sonder verlasse einfach den Saal.
