Ch. 39

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Wir kommen dem Ende entgegen <3

Wordcount: 2023

"Was?", frage ich dann noch mal, dieses mal nur fassungslos. "Ich habe ein Recht darauf Aby den Thron streitig zu machen?" Die Ratsmitglieder nicken alle zustimmend und mein Blick wird verdattert. "Und das sagen sie mir, weil sie wollen das ich von dem Recht gebrauch mache um Abys misserabler Herschaft ein Ende zu bereiten?" Wieder nicken alle und ich brauche kurz bis ich wirkllich verarbeitet habe das sie mich auf dem Thron wollen. "Das ist gerade kein Scherz oder?", will ich dann noch mal sicher gehen.
"Nein Prinzessin Angel, wir meinen das ernst.", sagt der General. "Die Zeit seit sie im Rat sitzen und als sie sich im Herbst einige Zeit um alles kümmern mussten haben uns gezeigt das sie eine gute Königin wären, die das Volk nicht dem Untergang entgegen bringt." Ich starre ihn perplex an. "Es hieß zwar immer das die schwarz Magierinnen diejenigen wären die dem Volk nur schlechtes bringen, aber das haben sie nicht getan, nie haben sie das."
"Sowas nennt man Vorurteile, gegenüber Leuten die man nicht kennt.", sage ich genervt. "Nie in der Geschichte hat eine schwarz Magierin irgendwas getan um diesen Hass zu bekommen und dennoch hat jede aus jeder Generation meiner Familie diesen Hass zu spüren bekommen." Ich lehne mich in meinem Stuhl nach hinten und schaue alle nacheinander an. "Was wird das Volk davon halten? Immerhin verwirrt sie mein Verhalten. Sie merken zwar das ich nichts böses mache, sind mir gegenüber dennoch skeptisch und würden mich sicher nicht auf dem Thron sehen wollen. Und seit ich mit Loki verlobt bin wollen sie das bestimmt noch weniger, immerhin ist er der Gott des Schabernacks, sie denken er würde das Volk dann dem Ruin zuführen."
Loki grummelt igrgendwas genervt, aber ich gehe nicht darauf ein sondern schaue die Ratsmitglieder fragend an. Sie schauen sich gegenseitig an weshalb ich genervt die Augen verdrehe und mich einmal auf meinen Stuhl drehen will. Oder naja ich versuche es, aber mein Kleid hängt irgndwo fest, weshalb ich nicht nur vom Stuhl falle sondern es auch noch reißt. Ich setze mich fluchend auf und erkenne das es doch nicht mein Kleid war welches gerissen ist, sondern mein Umhang, welcher unter dem Fuß von Lokis Stuhl klemmt.
Ich stehe auf und setze mich wieder hin ohne auf die entsetzen Blicke des Rates einzugehen und Lokis Grinsen beachte ich zwei mal nicht. Mein Blick liegt auffordernd auf dem Rat und einer räuspert sich. Mein Blick geht zu ihm. Es ist der jünste abgesehen vom General.
"Manche des Volkes haben uns schon darauf angesprochen ob sie uns helfen würden Prinzessin Angel, ob wir uns mit ihnen in Verbindung setzen würden damit sie uns helfen.", sagt er und mein Blick wird fassungslos.
Faszinierend, das Volk merkt da sich ich ihnen nichts böses will. Sie merken das ich ihnen nichts tun werde und uns nicht alle in den Ruin bringen werde. Ich bin ehrlich fasziniert von der Denkänderung des Volkes, aber irgndwann hätte das ja mal einsetzen müssen, immerhin haben sie gesehen was alles passiert ist.
"Wo ist Aby gerade?", will ich wissen.
"Es ist Frühling Prinzessin.", sagt der Älteste des Rates und mir fällt es wieder ein.
Natürlich die Tour durchs Königreich! Die ist jeden Frühling und sie fängt wohl heute Nachmittag an! Deswegen mussten wir noch duch den Palast schleichen. Ich nicke und nehme mir vor sobald Aby aus der Hauptstadt heraus ist den Palast zu verlassen und mir die Lage in der Stadt mal anzuschauen.
"Zeigen sie mir bitte die Karte von Lorovis.", bitte ich den Rat und sie rollen die Katrte auf dem Tisch aus.
Loki und ich schauen erschrocken auf die Karte und ich falle fast wieder vom Stuhl als ich sehe wie weit die Verarmung vortgeschritten ist. Der Bereich der Wohlahbenden ist drastisch kleiner geworden, es gibt vielleicht gerade mal noch 10% mit viel Geld in der Bevölkerung, wenn überhaupt!
"Oh mein Gott!", murmel ich und schlage mir dann die Hände vor den Mund. "Und Aby ist das egal?"
"Wir haben die Karte bei jeder Besprechung offen auf dem Tisch liegen, aber sie beachtet sie nicht.", sagt einer der Ratsmitglieder und ich starre die Karte weiterhin geschockt an.
Und meine Eltern dachten immer ich wäre die schlechte Königin! Also im ernst jetzt, wenn sie das sehen könnten... wenn sie das sehen könnten! Oh das will ich ihnen zeigen.
"Könnte ich kurz... ich würder gerne kurz mal einen Zauber wirken.", sage ich und schaue alle an.
"Welchen?", will der General wissen.
"Totenbeschwörung.", sage ich. "Ich will das Mutter und Vater zeigen."
Die Ratsmitglieder schauen sich an und nicken dann.
Ich spreche den Zauber und als ich merke das sie vor mir stehen öffne ich meien Augen und ohne meinen Blick von ihnen zu nehmen oder darauf einzugehen das der Rat sich verbeugt oder das meine Eltern verwirrt sind im Ratsraum zu sein, zeige ich auf die Karte auf dem Tisch. Sie sollten das sofort sehen. Ihre Blicke gehen zur Karte und sie schauen sie geschockt an.
"Wie ist das passiert?", will Mutter streng wissen und ihr Blik liegt auf mir.
Na ganz klasse, trotz allem, wo ich doch dachte das sie sehen was Aby alles getan hat, denken sie es ist meine Schuld. Na danke dafür! Hat der Erinnerungen Zauber wohl doch nicht ganz so gewirkt wie ich es wollte. Ich knirsche mit den Zähnen und mein Blick wird düster, während Loki mir eine Hand auf die Schulter legt damit ich ruhig bleibe. Zum Glück aller im Raum bewahre ich meistens die Ruhe wenn Loki bei mir ist, wie jetzt.
"Das war nicht Pinzessin Angel.", sagt der Älteste des Rates. "Das war die Herrschaft von Königin Aby."
Mutter und Vater scheinen nicht überzugt zu sein und ich stütze mich auf dem Tish ab. Ich nehme mein Gesicht in die Häne und fange an mit erzählen. Das Aby die Steuern erhöt hat, die Feste abschaft, für jedes Fest neue Beleuchtung kauft, anstatt die alte zu benutzen und dass das zu Verarmung des Volkes führt. Dazu erzähle ich ihnen noch von den Tushealonianern die unsere Heimat angegriffen haben, davon das ich die Steuer wieder etwas gesenkt hatte und Aby sie wieder angehoben hatte.
Ich sehe Mutter und Vater an das sie mir nicht wiklich glauben, was mich wütend macht, mir aber gleichzeiutig auch irgendiwe das Gefühl gibt heulen zu wollen. Ich schiebe meine Stuhl zu Lokis und er legt sofort seine Arme um mich. Ich bruhige mich langsam und das Gefühl jede Sekunde weinen zu müssen verschwidnet, während ich sehe wie der Rat das bestätigt was ich gerade erzählt habe.
"Ich werde mein Recht auf den Thron einfordern.", werfe ich dann einafch in den Raum ohne jemanden anzuschauen und spiele weiter etwas mit meinem Verlobungsring an meinem Finger.
"Das geht doch gar nicht!", sagt Vater.
"Doch das geht.", sagt Mutter. "Die hat ein Recht darauf. Aby wird es nicht ablehnen können und sie werden um den Thron kämpfen. Das Volk wird dabei sein um zu sehen das auch danach bei der Verkündung nicht irgndwie geschummelt wird." Sie leibt kurz still und mein Blick liegt weiterhin auf meinem Ring. Loki nimmt meine Hand in seine und streichelt mir über den Handrücken, was mich lächeln lässt. "Angel würde unverzüglich zur Köniin gerönt werden, der Hacken and er Sache ist es wird bei Bedingungen gekämpft die die jetzige Herrscherin zu eindeutigen Siegerin machen würden."
"Da gibts kein Haken für mich.", sage ich. "Ich habe meine schwarze Magie unter kontrolle, brauche nicht mal mehr die Kette. Ich bin im einklang mit meiern Magie und ihrer dunklen Seite, welche laut Silas Miss Magic heißt, da er sie gefragt hatte, als wir gegen die Tushealonianer gekämpft hatten.", sage ich und Mutter und Vater schauen mich geschockt an. "Ich werde gewinnen, Aby wird keine Chance gegen mich haben. Ich werde sie nicht töten oder schwer verletzten, aber ich werde gewinnen und dann den Schaden den Aby angerichtet hat rückgängig machen, egal wie lange ich dafür brauche."
"Wie willst du das alleine schaffen?", will Mutter wissen.
"Ich bin nicht alleine.", sage ich. "Ich habe Loki, er ist mein Verlobter."
"Prinz Loki?", will Vater wissen.
Jap, das hat Aby von Vater. Er kann ihn auch nicht wirklich leide. Beziehung war wohl in Ordung aber Ehe nicht. Er denkt wohl das mit Silas wird sich wiederholen, aber wird es nicht. Ich weiß das Loki sowas nie machen würde. Loki drückt mich näher zu sich und ich lächel.
"Ich hab nicht vor ihre Tochter zu hintergehen König Chester.", sagt Loki. "Ich liebe ihre Tochter mehr als alles andere und alles was ich will ist sie glücklich zu machen."
"Das selbe meinte Silas auch.", sagt Vater nur und ich spanne mich an.
"Ich bin nicht wie Sials.", sagt Loki. "Ich gebe zu ich spiele gerne Streiche und treibe Schabernack, aber ich spiele nicht mit den Gefühlen ihrer Tochter." Ich höre wie ernst es Loki meint. "Ihre Tochter ist mir das wichtigste im ganzen Universum und ich will sie nie verlieren. Ich werde ihr mein ganzes Leben lang zeigen wie wichtig sie mir ist."
Ich drehe meien Kopf zu Loki und lächel ihn überglücklich an. Sein Blick geht zu mir und sein ernster Blick verwandelt sich sofort in einen weichen und liebvollen bevor er mich küsst.
"Wie willst du das überhaupt rückgängig machen?", wilL Mutter wissen.
"Ich werde einen Weg finden, ich werde nicht weiter zuschauen wie Aby unser Reich in den Ruin fürht.", sage ich ernst und mein Blick geht zurück zu meinen Eltern, "Ich habe mich mein ganzes Leben lang darauf vorbereitet in deine Fußstapfen zu treten Mutter, eine genausgute Königin zu werden wie du, genauso beliebt zu werden wie du und auch wenn ich vielleicht nie so gut werden werde wie du, werde ich doch alles tun wa sich kann um unser Volk zurück zu dem Wohlstand zu bringe, welchen es hatte bevor ihr Aby 1995 zur Königin gemacht habt." Mein Blcik wendet sich keine Skeunde von meinen Eltern ab und sie schauen mich nicht wirklich überzeiugt an. "Wisst ihr mich kommt da gerade so ne Idee an, wenn ich es geschaftt haben sollte, irgendwann in der Zukunft, werde ich wieder eine Totenbeschwörung machen und euch zeigen da sich es geschafft habe."
Bevor meine Eltern etwas dazu sagen könne, löse ich den Zauber auch schon und atme tief durch.

Am Nachmittag, nachdem Aby weg ist, verlasse ich den Saal und sobald ich in Sichtweite bin kommen schon alle auf mich zu die mich sehen, sodass Loki und ich innerhalb von wenigen Minuten von vielen umrundet sind. Sie reden aber alle durcheinander sodass ich nichts verstehen kann. Als sich dann Jella durch die Menge quetscht. Mein Blick geht zu ihr. Ich lasse eine Flamme in meiner Hand erscheinen und sie wird größer, sodass endlich alel verstummen.
"Besser.", seufze ich erleichtert. "Und jetzt bitte alle, nacheinandeiner und nicht ducheiandner!"
"Werden sie uns helfen?", will eine Frau wissen welche ein wimmerndes Baby auf dem Arm hat.
"Ja das werde ich. Ich weiß auch wie ich das machen werde.", sage ich nickend.
"Wird es dann wieder so wie früher?", will ein älterer Mann wissen.
"Ich habe vor Lorovis wieder zu dem zu machen, was es war als Mutter noch auf dem Thron saß.", sage ich und ein kleines Mädchen zieht an meinem Kleid.
"Können wir dann wieder satt werden beim essen?", will sie wissen und ich weiß kurz nicht was ich dazu sagen soll.
Die kleine sieht so abgemagert udn verhungert aus. Sie können sich nicht mal mehr essen leisten. So weit geht das schon. Ich presse kurz die Lippen zusammen und knie mich zu dem Mädchen.
"Wie viele Geschwister hast du?", will ich nur wissen und sie zeigt mir drei Finger. Ich lasse sechs Brötchen in meiner Hand erscheinen und einen kleinen Korb in welchen ich die Brötchen lege und ihm den Mädchen hinhalte. "Der ist für dich deine Geschwister udn deine Eltern. Für jeden eine Brötchen ja?"
"Und Oma?", fragt sie und ich lasse noch ein Brötchen in ihrem Korb erscheinen.
"Ich verspreche dir, ich verspreche euch allen das es wieder so wird wie es sein soll. Ihr werdet alle wieder genug zu essen haben sobald ich alles geregelt habe, sobald Aby wieder zuhause ist."

Lots of trouble || Loki FF (GERMAN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt