Pov. Seth
Es hatte weh getan sie in Jacobs Armen zu sehen und zu sehen wie sie in ansah.
Ich weiß das sie sich verwandelt hat, irgendwie konnte ich es spüren, vielleicht dachte sie das Jake zu ihr gehört, weil ich knapp dahinter stand.
Sie konnte mich jedoch nicht sehen weil ich mich hinter ein paar Bäumen versteckt gehalten hatte.Ich weiß nicht ganz was ich machen soll.
Einerseits stehe ich auf Jakes, Edwarts und Bellas Seite und andererseits liebe ich meine Prägung und will bei ihr sein.
Innerlich zerreißt es mich nicht bei ihr zu sein und trotzdem zu spüren wie es ihr geht.Es ist bereits spät und die Stimmung ist bedrückt. Eigentlich wollte ich mit Jake und Leah in den Wald um für Ablenkung zu sorgen damit die Cullens jagen konnten, doch ich entschied mich hier zu bleiben.
Das war inzwischen eine Stunde her und Jake und Leah waren ebenfalls wieder zurück.
Ich warte mit Leah zusammen draußen im Schutz der Bäume und wir konnten Bella schreien hören, während Jake drin und bei ihr, Edwart und den anderen war.
Ich schlucke und Atme angespannt aus.
Leah scheint meine Nervosität zu spüren und legt mir eine Hand auf die Schulter, woraufhin wir einen kurzen, aber viel sagenden Blick tauschen.Da stürzt Jake aus dem Haus und lässt sich mit schmerzlicher Miene ins Gras fallen.
"Sie ist fort...!"
Flüstert er voller Schmerz und schlingt die Arme um die Knie und unterdrückt die Tränen, welche trotzdem aus seinen Augen qillen.
Ich will es zwar nicht wahr haben aber ändern kann ich es auch nicht...
Traurig senke ich den Kopf zur seite und schließe die Augen.Einen Augenblick später verschwindet er jedoch wieder im Haus, mit dem Vorhaben dieses Kind zu töten.
Eigentlich müsste ich wohl dagegen sein, schließlich war ich es die ganze Zeit, aber nachdem es nun doch Bella ermordet hat spielte das für mich keine Rolle mehr.
Jetzt will ich nur noch zu einer einzigen Person und mich in ihren Armen vergraben.
Ihre Nähe spüren, ihren Herzschlag und ihren Atem hören und ihre etwas kühlen Hände auf meiner erhitzten Haut spüren.Grade als ich mich umdrehen und den Weg zu ihr einschlagen will, tauchen dunkle und große Gestalten am Waldrand auf und ich ziehe Leah mit mir, ein paar Schritte zurück.
Doch zu spät.
Edwart ruft uns noch irgendwas zu, doch ich fliege schon Rücklinks nach hinten und verwandle mich.Knurrend stelle ich mich neben Leah, welche inzwischen auch ihre tierische Gestalt angenommen hat.
Noch bevor ich zum Angriff übergehen kann, erblicke ich Ice Blaue Augen, ihre Augen.
Sie strahlen mich aus der Dunkelheit heraus an und dieses leuchten reicht bis hin in meine Seele.
Ihr Blick durchbohrt mich und scheint mich nieder zwingen zu wollen, doch nachgeben kommt mir nicht in den Sinn.
Nach mehreren Minuten fange ich mich wieder und richte mich zu meiner vollen Größe auf.Währenddessen geht sie immer weiter runter und biegt ihren Rücken immer mehr durch. Als sie dann jedoch auch noch beginnt zu fiepsen weiche ich Erschrocken einen Schritt zurück und lasse meine Dominierende Haltung fallen.
Völlig überfordert bleibe ich wie versteinert stehen. Sie hingegen verwandelt sich noch in dieser Haltung zurück, krampft noch ein paar sekunden, und verliert dann das Bewusstsein.
Eigentlich sollte mir das in dieser Situation zwar nicht so wichtig sein aber dennoch erwacht in mir eine Besitzergreifende Art und ich stelle mich schützend vor ihren entblößten Körper.
Knurrend lege ich die Ohren an und schaue in die Runde von Ensetztend und überforderten Blicken.Dann, wie aus dem nichts, schießt eine Person an mir vorbei.
Ein Junge, schätzungsweise etwas älter als ich, schaut uns mit wachsamen Augen an. Er ist relativ groß, hat einen gut gebauten und definitiv trainierten Körper, schwarze Haare welche durch den Wind etwas zerzaust sind und Rote Augen. Jedoch sind sie nicht in so einem strechenden Rot wie bei Blutsaugern.Mit einer schnellen Bewegung kniet er neben Sora und nimmt sie in wenigen Sekunden hoch. Kurz verweilt er so, doch verschwindet dann, mit ihr in seinen Armen, genauso schnell wie er aufgetaucht war.
Jeder ist in Schockstarre, ich bin der erste der sich daraus löst und ihnen hinterher setzt.
Das was hinte rmir vor sich geht blende ich aus und laufe immer schneller. Für einen ganz kurzen Augenblick kann ich sie sehen, doch verliere ich sie direkt wieder. Leider verliert sich auch langsam aber sicher ihre Fährte und so komme ich mitten im Wald zum stehen.
Um mich herum ist alles still, nur die einzelnen Tiere und der leichten Wind ist im Hintergrund zu hören.
Resigniert mache ich mich schließlich auf den Rückweg.Pov. ???
"Es wird Zeit dir allmählich die Wahrheit zu erklären Soraya.
Dich erwartet eine lange Reise."
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Twilight - Biss du weißt wer ich bin
FanfictionJake schaut mich bedrohlich und eindringlich an. "Jetzt hör mir mal gut zu Miss sowie so Swan! Ich sage dir nicht umsonst das es gefährlich ist dort runter zu springen und werfe dir auch nicht umsonst vor das du verdammt lebensmüde bist Soraya!! Ver...