☆Kapitel 6☆

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Ich mache mich auf den Weg zum Haus von den Kaulitz Zwillingen und bin schnell da. Kurz vor der Tür halte ich inne und überlege, ob ich nicht einfach doch abhauen soll, doch da geht schon die Tür auf. Tom checkt mich von oben bis unten ab »Heißes Outfit.« sagt er nur und starrt auf meinen Ausschnitt. »Hier sind meine Augen.« sage ich nur und er bittet mich herein und ich lege mein „Gepäck" ab. »Hast du Hunger? Ich könnte uns Pizza bestellen.« »Ja, gerne.«, sage ich nur. »Okay, also was willst du jetzt machen?«
»Ich will mit dir reden.«
☆ganz kurzes Timeskipping☆
Die Pizza wurde geliefert und ich sitze mit Tom am Esstisch, es ist eine unangenehme Stille, bis Tom beginnt etwas zu sagen. »Also mir fällt das echt schwer dir jetzt so zu sagen. Ich bin da eigentlich nicht so der Typ für. Eigentlich kommen die Mädchen sonst sofort mit, aber du bist da irgendwie anstrengender.« »Was genau soll das jetzt heißen?«, frage ich genervt und kaue auf meiner Pizza herum. »Okay sorry. Also schau, du schaust wirklich gut aus und.«
»Okay, ich schau gut aus, du willst mich flachlegen und das war's, oder was?«
»Unterbrich mich nicht, ich war noch nicht fertig. Du bedeutest mir etwas, es ist nicht so wie bei den andern Mädels, und ich weiß welches Image ich habe und wie du über mich denkst, aber ich spüre etwas zwischen uns, was nicht nur auf einer oberflächliche Bindung beruht.« »Krass, du kannst romantisch sein, hätte ich echt nicht gedacht.« »Das war jetzt nicht die Antwort, die ich erhofft hatte. Nein im Ernst jetzt. Isabella, ich will wissen, was du fühlst.«
Okay scheiss drauf, denke ich mir einfach. Er hat gerade sein Herz ausgeschüttet, also mach du dasselbe. »Scheisse, ja ich fühle etwas zwischen uns, aber ich kann dir nicht vertrauen, ich habe einfach zu große Angst davor, dass du mit mir spielst. Und ja ich finde dich auch heiß und ja, ich würde.« Okay, das wollte ich jetzt nicht sagen. »Du würdest was?« »Ich würde...mit dir zusammen sein, aber nicht wenn du dieses Image hast und in jeder Pause mit deinen Chicks rummachst.« Er antwortet mir nicht mehr sondern weitet nur schockiert die Augen. Dann kommt er auf mich zu und ich kann seinen heißen Atem an meiner Unterlippe spüren, dann küssen wir uns. Und es ist ein intensiver Kuss, ich habe ein weiteres Mal von dieser Droge gekostet und es fühlt sich toll an. Ich spüre zwischen meinen Beinen ein Pochen und Kribbeln. Tom küsst mich weiter, am Hals, am Dekolleté und trägt mich ins Wohnzimmer. Ich sitze mit auf seinem Schoß und kann seine harte Erektion zwischen meine Beinen drücken spüren. Ich will es verdammt nochmal. Er zieht sich sein T-Shirt aus und ich kann seinen muskulösen Oberkörper betrachten. Er hilft mir ebenfalls beim Ausziehen, bis ich nur noch einen Slip anhabe. Er schaut mich intensiv an und schiebt dann mit seinen Fingern meinen Slip zur Seite. Mit zwei Fingern dringt er in meine pulsierende Scheide ein und ich stöhne auf »Fuck.« Ich bin triefend nass und das spürt Tom, denn er lächelt mich mal wieder mit seinem Macho Lächeln an und sagt »Ich scheine dich ja wirklich richtig geil zu machen.« Eigentlich will ich etwas entgegnen, doch er bewegt seine Finger immer schneller in mir, dass ich nicht reden kann, ich bin kurz davor zu kommen, als Tom aufhört. Ich hasse und liebe diese Qual zugleich. Tom will gerade seine Hose öffnen, und ich strecke mich ihm entgegen, als plötzlich die Tür aufgeht und Bill hereinkommt. »Hey, Tom. Die Party war langweilig, deshalb bin ich schon da.« Fuck, denke ich mir nur.

☆Sorry Leute, aber ich muss euch ein bisschen auf die Folter spannen, keine Sorge es wird bald wieder spicy ;).☆

Tom Kaulitz Ff story (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt