☆Kapitel 11☆

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Tom wirkt anfangs etwas überrascht, aber dann erwidert er den Kuss. Scheisse, warum kann er bitte so gut küssen, frage ich mich.
»Lass uns hochgehen.«, sagt er mir und ich nicke einfach nur. Er trägt mich hoch in sein Schlafzimmer, welches echt nice aussieht (nur so nebenbei) und ich lege mich in sein Bett. Er beginnt sich auszuziehen, und ich tue dasselbe. Er hat nun nur noch seine Boxershorts an, und ich bin komplett nackt. Ich spüre meine pulsierende Perle und will ihn einfach nur in mir spüren. Er zieht sie also schnell aus, und ich kann seinen riesigen Schwanz sehen. Er zieht sich schnell ein Kondom über, und bevor er in mich eindringt, flüstert er noch in mein Ohr »Schau mich an, während du kommst.« Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, ist er bereits in mir, und ich stöhne laut auf. Es fühlt sich einfach so geil an, seine Männlichkeit in mir zu spüren. Er bewegt sich erst langsam und dann immer schneller und schneller in mir. Ich bin kurz davor zu kommen. Tom bemerkt es, nimmt mein Gesicht in die Hand, sodass ich dazu gezwungen bin, ihn anzuschauen. Und ich komme, es ist ein so befreiendes Gefühl, vor allem weil jetzt endlich die Sache zwischen Tom und mir geklärt ist. Nach dem Orgasmus schlafe ich ein und ich spüre noch wie Tom meine Wange sanft streichelt. Fuck, ich liebe diesen Typen einfach.
☆Zeitskipping☆
Es ist der nächste Morgen und Tom liegt nicht neben mir, ich kann die Dusche allerdings hören. Irgendwie würde ich gerne zu ihm dazugehen, aber das tue ich nicht. Ich ziehe mich schnell an, als Tom auch schon aus der Dusche rauskommt. Dieser Typ schaut einfach zu gut aus. Seine nassen Haare und sein nasser Oberkörper. »Guten Morgen Süße, und gut geschlafen.«
»Jap.« sage ich nur und will gerade ins Badezimmer gehen, als mich Tom festhält und gegen die Wand drückt. Ich bin kurz ein wenig irritiert, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. »Sei nicht abweisend zu mir, ich weiß, dass dir der Sex gefallen hat.«
Und damit hat er auch recht. Es hat mir gefallen. Meine Wangen glühen, und er lässt mich immernoch nicht los. Sondern küsst mich, seine Lippen liegen auf meinen und ich kann seine Zunge zwischen meinen Lippen fühlen. Der Kuss fühlt sich so gut an. Als wir aufhören lässt er mich runter und ich gehe ins Bad, um mich fertig zu machen. Gesagt, getan. Und ich muss leider dasselbe Outfit von gestern nehmen, ich wusste ja nicht, dass ich bei bzw. mit Tom schlafen würde.
☆Timeskipping☆
Leider sind die Feiertage zu schnell vorbeigegangen, es ist schon Donnerstag und ich gehe wieder in die Schule. Langsam gewöhnt man sich an den Schulalltag, er ist zwar langweilig, aber immerhin kann ich Tom wiedersehen. Ich habe an den Feiertagen nicht mehr viel mit ihm gemacht, und geschrieben hat er mir auch nicht, was ich ein wenig komisch finde, da er mir sonst ziemlich oft schreibt. Ich denke mir aber nichts dabei, und gehe nur auf unseren Platz zu. Tom sitzt da, doch als er mich sieht, lächelt er nicht, wie immer, sondern steht auf und geht zu seinen Kumpels. Komisch, denke ich mir nur, aber ich ignoriere sein Verhalten. Als die Glocke zum Unterrichtsbeginn läutet, setzt er sich wieder zu mir, ja, das muss er natürlich auch, wir sitzen ja schließlich nebeneinander.

☆Die story nähert sich dem Ende zu, Leute. Ich habe mir jetzt nochmal Gedanken darüber gemacht und es wird auf jeden Fall einen Band 2 geben. Vermutlich wird deshalb Band 1 ein offenes Ende haben. Sorry Leute :/.☆

Tom Kaulitz Ff story (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt