~brech mit mir die Regeln, y/n~

167 12 10
                                    

pov. y/n

,,Meine Fresse y/n das ist so scheiße kindisch, merkst du das denn nicht langsam!? ich meine es ist doch klar das wir uns mehr mögen als wir eigentlich sollten, aber das ist mir egal ! Ich will dich nicht verlieren nur wegen der Bestimmung meines Hauses die ich nicht ändern kann"
Ab diesem Punkt blieb ich einfach stehen und hatte nichts mehr zu sagen. Meinte er das ernst? Er weiß doch das wir nicht können, auch wenn ich mir nichts sehnlicher wünschte als seine zarten Lippen zu berühren. Er grinste abschätzig. "Siehst du? Du willst es doch auch y/n" , er kam mir so nahe dass ich seinen atem auf meinem heißen Wangen spüren konnte. "Ich weiß doch, wie sehr du mit mir die Regeln brechen willst", kein Wort verließ meine Lippen, als er mich an der Hüfte packte und ein gutes Stück näher zu sich zog. "Brech mit mir die Regeln y/n, lass uns alle brechen~" Ich sah in seine tiefbraunen Augen, in denen ein Funkeln lag, welches sein fanatisches grinsen widerspiegelte. Sie strahlten als würden tausende von Sternen in ihnen funken und leuchten. Er legte eine Hand an meine Wange, dann nickte ich. Und bevor ich realisieren konnte was als nächstes passiert spürte ich schon warme Lippen auf meinen. Erschrocken schubst ich ihn ein gutes Stück von mir weg. "Spinnst du?!", fauchte ich ihn an. Er zog fraglich eine Braue hoch. "Was denn, darf ich nicht die Person küssen die ich liebe?", Überrascht sah ich ihn an. "Du liebst mich? Und was ist mit den Gerüchten? Du sagst das doch jedem ", fragte ich skeptisch, doch er unterbrach mich , "Nein y/n, das stimmt nicht, bei dir ist es anders!" "Nur Worte ", sagte ich monoton, doch er schüttete den Kopf. "Nein y/n wenn es sein muss würde ich alles für dich tun. Ich weiß auch nicht, du machst mich ganz verrückt mit deiner Art noch nie wollte ich jemanden so gern küssen, berühren wie dich.", "Dann tu es doch", er sah mich an. "was?", "Küss mich nehm dir doch was du willst." Er zuckte mit den Schultern. "Okay...", und schon spürte ich wieder seine Lippen auf meinen, aber diesmal stieß ich ihn nicht weg. Dieses Mal spürte ich seine rauen Lippen die sich auf meine pressten und seinen heißen atem auf meinen schon völlig überhitzten Wangen. Und irgendwie, gefiel es mir. Er löste sich wieder von mir. "Das bleibt unser kleines Geheimnis, verstanden?", "verstanden...", "Gutes Mädchen/guter Junge" er Küsste mich nochmal, dieses mal kurz. "Ich glaube du musst zu deinem Unterricht, ich bring dich", "du bist echt doof, weißt du das Sebastian?", er grinste diabolisch. "natürlich, ich weiß alles ~", lachend gingen wir durch die leeren Flure

~471 Wörter

Dieses Kapitel ist Mithilfe von rndm_DiNoNuGgET entstanden. Er schreibt ebenfalls Stories (tsukishima x jamaguchi) also schaut gerne mal bei ihm vorbei!

keep it a secret - Sebastian Sallow ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt