Der Einkauf (Korrigiert!)

217 13 0
                                    

René:
Ich wachte auf, da ich nicht beobachtete fühlte. Ich öffnete meine Augen müde, nur um sie dann schnell weit aufzureißen. Ich stand schnell auf, etwas zu schnell weswegen ich aus dem Bett fiel. Der Grund, weshalb ich so erschrak, war, das Raphael vor meinem Bett kniete. Raphael stand schnell, um mir aufzuhelfen.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, aber du ist einfach nicht aufgewacht also habe ich dir beim Schlafen zugeschaut. Ich konnte aber auch nicht ahnen das du doch so erschreckst." sagte er.

„Was bitte erwartest du, wenn du wie ein Psychopath vor meinem Bett kniest, um mich zu beobachten? Das ich anlächle und dich mit einem fröhlichen guten Morgen begrüße? Nach der Aktion gestern?" fragte ich. Ich redete schneller als ich dachte, daher viel mehr erst als ich es ausgesprochen hatte, was gestern passiert war.

Oh man, das ist so peinlich. „Wieso regst du dich so auf? Es schien dir zu gefallen, wenn nicht hättest du dich gewährt." Ich wollte gerade etwas sagen, da unterbrach er mich auch schon. „Und jetzt sag nicht das du zu überraschst warst. Mindestens nach dem ich die Zunge benutzte war die weg."

Drauf konnte ich nichts erwidern. Mein rotes Gesicht gab ihm wohl bereits eine Antwort. „Warum hast du das überhaupt getan?"

„Was? Dich geküsst?"

Dämliche Frage. „Was denn sonst? Du hast zwar gestern gesagt das du mich wunderschön findest, aber es kann nicht nur daran liegen."

„Schon wieder so eine freche Antwort. Du willst wohl nochmal bestraft werden." Dieser! „Ich finde dich faszinierend, das ist der Grund." Hä? Aber deswegen küsst man doch nicht einfach jemanden! Ich wollte gerade, denn Mund öffnen als easy an der Tür klopfte.

Während der Unterhaltung saß ich immer noch auf dem Boden und er neben mir. Ich stand schnell auf, um zur Tür zu gehen fiel dabei aber gleich wieder auf dem Boden. „Alles okay." fragte Raphael amüsiert. „Frag nicht so dumme Dinge. Los geh zur Tür."

„Jawohl."

Er stand auf und verbeugte sich vor mir. Tss. Er ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein junger Mann mit einem Tablett in der Hand. „Ich wurde damit beauftragt ihnen beiden Essen zu bringen." sagte der Mann. „Danke." sagte Raphael und nahm, dass essen. Raphael Schloss die Tür, anschließend legte er das Essen vorsichtig aufs Bett. „Kannst du aufstehen? Oder soll ich dir helfen?"

„Nein danke, ich kann das auch allein." ich kämpfte mich erfolgreich aus der Decke um mich dann aufs Bett setzten zu können. Auch Raphael setzte sich aufs Bett. „Reden wir über was anderes zum Beispiel über den Fernseher." fing er an zu reden. „Denn was?"

„Dem Ding da, ich habe doch schon gestern gesagt, wie es heißt." Ach stimmt. Hatte ich schon wieder vergessen. „Okay, dann reden wir darüber."

„Gut. Zuerst werde ich die etwas über die Fernbedienung erzählen, wie sie funktioniert und welche Taste für was ist. Danach zeige ich dir wie der Fernseher selbst funktioniert."

„Na dann, schieß los." er erzählte mir so viel wie möglich darüber. Um etwa halb 12 waren wir fertig mit dem Essen, als wir fertig waren, sagte er mir ich solle mich fertig machen. Da gab es nicht viel zu machen. Ich trug schließlich noch meine Sachen von gestern und mehr hatte ich auch nicht, daher wechselte ich bloß mein T-Shirt.

Eines hatte ich mitgenommen. Fertig angezogen verließ ich das Zimmer. Raphael wartete bereits vor meiner Tür. „Können wir los?"

„Sicher aber wohin gehen wir denn?"

„Einkaufen."

„Einkaufen? Was kaufen wir denn?" Und warum muss ich mitkommen? Ich habe darauf keine Lust.

The Prince's of Different Countries Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt