Date

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Raphael POV:
Ich stand morgens um 09:00 Uhr und esse erstmal etwas. Ich war unglaublich nervös wegen heute Abend. Ich freute mich das er dem Date zustimmte. Bis dahin musste ich mich allerdings noch ablenken. Ich ging zu meiner Schwester und fragte sie ob sie Hilfe bräuchte. Die Arbeit mit ihr lenkte mich gut ab und ehe ich mich versah war es bereits Mittag. Ich verabschiedete mich von meiner Schwester und ging in die Küche. "Hey Chefkoch. Was gibt es heute feines für mich zu essen?" Rief ich in die Küche. "Es gibt heute Selbst gemachte Pizza!" Ich freute mich und aß genösslich die Pizza. "Köstlich wie immer." Der Chefkoch grinste und arbeitet weiter. Nach dem Essen setzte ich meinen Plan in die Tat um und sorgte dafür das alles vorbereitet war. Um 17:15 Uhr klopfte ich an René's Tür. "Komm rein." Hörte ich. "Hey, ich wollte dir bescheid sagen das es um 19 Uhr losgeht." René saß auf seinem Bett und las ein Buch. Er nickte und wird leicht rot. Er schien nervös zu sein. "Ist gut, ich warte hier." Du nicktest. "Ich lass dich dann wieder allein." Er nickte und ich Schloß die Tür wieder. Ich ging zurück in mein Zimmer. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen was ich anziehen. Dachte ich mir. Es sollte nicht zu viel sein aber auch nicht zu wenig. Da wo ich geplant hatte hinzugehen sollte etwas bequemes besser sein. Hemd lieber nicht. Ein einfaches kurzärmliches T-Shirt wäre gut. Ich suchte mir ein T-Shirt in der Farbe hell blau aus meinem Schrank aus. Jetzt noch eine Hose. Eine Jogging Hose wäre nichts. Vielleicht eine Jeans? Ich besitze schließlich eine sehr bequeme. Ich suchte alles raus und ging damit ins Bad. Da ich heute noch nicht geduscht hatte, wollte ich dies noch unbedingt noch tun. Ich stieg zog mich im Bad aus und steigte dann in die Dusche. Ich schloss genießerisch die Augen als das warme Wasser meine Haut berührte. Nach etwa 30 Minuten stieg ich erfrischt aus der Dusche. Ich machte mir ein Handtuch um die Hüfte und mit einem anderen trocknete ich mir die Haare ab. Ich bürste meine haare und trocknete dann meinen Körper ab. 10 Minuten später war ich fertig und es fällten nur noch die Haare. Um 18:45 Uhr war ich fertig mit allem und ging zu René's Zimmer. Klopf Klopf. „Herein." hörte ich René sagen. Ich ging rein. „Bist du fertig?" fragte ich. René saß mit einer blauen Chinos und einer weißen blusen mit schwarzen Loafers auf seinem Bett. „Ja, ich bin so weit." antwortet er. „Dann komm." er stand auf und zusammen gingen wir los. Ich nahm für ihn, falls ihm kalt wird, eine Jacke in dunkel blau mit. Beim Auto angekommen warf ich die Jacke nach hinten bevor ich die Tür für René aufhielt. Er stieg ein. Ich schloss die Tür und ging auf die Fahrerseite um auch einzusteigen. „Es wird etwas dauern bis wir ankommen, mach es dir also so bequem wie möglich." informierte ich René. „Okay, wie lange Genua wird es denn dauern?" „Etwa eine stunde." „So lang?" „Ja, es wird sich aber lohnen, das verspreche ich dir." „Ist gut. Ich schlaf dann solange." „Mach das." Er machte es sich bequem und Schloß die Augen, nach einer weile war sein Atem ruhiger. Er war eingeschlafen. Es störte mich nicht, so bemerkt er wenigstens nicht das ich nervös bin. Wird es ihm gefallen? Nach etwa einer stunde kamen wir an. Es war 19:54 Uhr. „René, wach auf." weckte ich ihn sanft.

René POV:
„René, wach auf." hörte ich jemanden sanft sagen. Ich öffnete meine Augen. „Sind wir da?" fragte ich verschlafen. „Ja." Raphael stieg aus um mir die Tür zu öffnen. Ich schnallte mich an und nahm seine Hand die er mir entgegen streckte. Er Schloß die Tür hinter mir. „Komm." Raphael hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie. Wir gingen zu einem großen See der auf der linken Seite eine Station hatte in der glaube ich boote waren. Bei der Station angekommen sah ich die boote nun besser. (Die oben auf dem bild). Sie waren sehr Hübsch und hatten platz für mindestens 4 Personen. Wir setzten uns nach vorne und es ging los. Es sah wirklich schön aus wie die untergehende Sonne durch den See gespiegelt wurde. Ein paar Enten wanderten auf dem See und die Geräusche die von der Natur entstand war beunruhigend. „Es ist schön hier." sagte ich. „Ja, das finde ich auch. Es ist mein Lieblingsort daher wollte ich ihn dir zeigen." ich nickte. „Zieh mal deine Schuhe aus." ich schaute ihn fragend als er seine schon Auszug und seine Füße ins Wasser steckte. „Das Wasser ist im Summer immer sehr angenehm." sagte er nur. Ich zögerte bevor ich ihm nachmachte. „Es ist wirklich sehr angenehm." sagte ich. „Was, dachtest du ich lüge?" scherzte er. „Nein natürlich nicht." gab ich zurück. „Die Luft hier ist sehr angenehm." sagte ich. Ich sah wie er nickte. „Meine Eltern zeigten mir diesen Ort als ich 7 oder 8 Jahre alt war. Ich fand ihn irgendwie magisch, deshalb liebte ich es hierher zu kommen und selbst jetzt liebe ich diesen Ort." sagte er. „Das kann ich gut verstehen, dieser Ort hat wirklich was magisch." Wir unterhielten uns die fahrt über, lachten viel waren aber auch mal still. Es war wirklich schön. Nach etwa 45 Minuten war die fahrt vorbei und wir gingen noch zu einem Brunnen. „Als Kind hab ich hier immer Münzen reingeworfen." erzählte Raph. Während der fahrt sagte er ich könne ihn ruhig so nennen. „Münzen?" fragte ich. „Ja, bei uns Menschen gibt es denn glauben das wenn man eine Münze in einen Brunnen wirft und sich etwas wünscht geht er in Erfüllung." „Das klingt schön." „Ja." Wir schwiegen wieder. „Willst du es mal versuchen?" unterbrach er die stille. „Das mit der münze?" „Ja." „Gerne." er gab mir eine Münze und zusammen warfen wir eine in den Brunnen. Ich wünschte mir etwas. „Danke." sagte ich. „Wofür?" „Für den Tag, er war wirklich schön." „Es freut mich wenn es dir gefallen hat. Wollen wir zurück?" ich nickte und wir gingen zurück. Auf der fahrt nach Hause schlief ich ein. Ich spürte wie jemand mich hochnahm schlief aber weiter. „Gute Nacht." hörte ich jemanden sagen bevor ich nichts mehr um mich herum bemerkte.


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Wörter: 1058
Hat jetzt etwas gedauert aber hier ist nun wieder ein Kapitel.
Hoffe es gefällt euch :)
Hab außerdem eine neue Geschichte hochgeladen :)

The Prince's of Different Countries Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt