Ich bleibe!

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René POV:
Ich wurde von einem Sonnenstrahl auf meinem Gesicht geweckt. Ich lag auf Raphael's Brust aber er selbst schlief noch. Ich schälte mich aus dem Bett und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu sein um ihn nicht zu wecken. Bereits beim Aufstehen merkte ich einen leichten schmerz der von unten kam. Ich schaute nach unten. Ich schien gewaschen wurden zu sein, da ich nach Duschgel und Shampoo roch, auch klebte kein schweiß an mir. Raphael muss mich nachdem ich eingeschlafen bin noch gewaschen haben. Ich bin mir nicht sicher was er da gestern mit mir gemacht hatte aber das Gefühl war unbeschreiblich. Es tat...gut. Ich stand wacklig auf und ging zu Raphael's Kleiderschrank und suchte mir Klamotten raus die ich dann anzog. Leise verließ ich denn Raum. Hinterließ aber noch eine Notiz das ich mit meinem Bruder sprechen möchte und dann wiederkomme. Ich ging zum Zimmer meines Bruders auch wenn es sich mehr wie hoppeln an als laufen. Mir tat der hinter weh. Nicht stark aber der Schmerz war da. Vor seinem Zimmer angekommen klopfte ich drei Mal an der Tür. Sebastian öffnete mir die Tür. "Oh, hallo René. Komm doch rein." Sagte er. Ich ging rein. Ich setzte mich auf einer der Stühle die weiter hinten an der Wand standen. Er setzte sich mir gegenüber. "Wie läuft es bis jetzt?" Fragte ich. "Ganz gut. James und Liam zeigten Verständnis und sehr zuvorkommend. Und was Silina und Mike angeht. Nun es hat sich herausgestellt das Silina die Hosen an hat und nicht Mike. Mike scheint wohl eher unter Silina's kontrolle zu stehen. Er war durch Silina's Eifersucht wie gefangen. Wir werden daher die beiden trennen. Silina wird in das Betreuungs Gefängnis gebracht und Mike in die verließe in unserem schloß. In dem Betreuungs Gefängnis werden wir uns darum kümmern das wir ihre Eifersucht in Kontrolle zu bringen. Mike hat gesagt das er denn Vertrag einhalten wird. Er wird freiwillig und ohne sich zu währen für denn Rest seines Lebens im verließ bleiben." Ich nickte. "Ich verstehe." Ich schaute mich im Raum um. "Wie ich sehe hast du schon gepackt." Stellte ich fest. "Nun, ja. Darüber wollte ich sowieso noch mit dir sprechen. René." Er schaute mich ernst an. "Was ist?" "Raphael's Eltern erzählten mir von Raphael's 17 Geburtstag. Sie haben ihm die Wahl gelassen was er in Zukunft will, nun möchte ich das gleiche bei dir tun. Du hast zwar noch nichts Geburtstag aber nun möchte ich dir die Wahl lassen. Was willst du? Willst du als Prinz zurückkehren? Oder willst du denn Titel ablegen und hier bleiben?" Mit großen Augen schaute ich ihn an. "Bist du dir sicher? Darf ich das wirklich entscheiden?" "Ja. René, ich möchte nur eines von dir. Und das ist das du glücklich wirst." "Ich! Ich möchte hier bleiben!" Sagte ich ohne zu zögern. Er lächelte. "Dann weißt du was du zu tun hast." Schnell stand ich auf. Dich bevor ich das Zimmer verließ drehte ich mich noch einmal zu ihm. "Danke. Für alles. Du bist ein toller großer Bruder." Dann ging ich. Schnell ging ich zu Raphael zurück. Er lag noch immer im Bett, schlief aber nicht mehr. Ich ging zu ihm hin. Er schaute mich an. "Du siehst glücklich aus, was ist passiert?" "Ich bleibe!" "Wie?" "Ich habe mit meinem Bruder geredet. Er hat gesagt wenn ich das möchte darf ich bleiben. Ich hab emich dazu entschlossen zu bleiben!" Sagte ich freudig. "Wirklich? Das ist ja...wundervoll." sagte er glücklich und zog mich zu sich. Er umarmte mich glücklich. "Raphael. Ich habe mich entschieden. Ich glaube es nicht nur, ich weiß es auch. Ich liebe dich." Mit einem breiten Lächeln schaute er mich an. "Du glaubst gar nicht wie glücklich mich das macht zu hören." Sagte er und küsste mich dann.
Der nächste Tag:
Zusammen mit Raphael, Alexis, denn Zwillingen wie auch mit James und Liam stand ich draußen vor dem See um meinen Bruder zu verabschieden. Auch Silina und Mike waren noch da und die Wachen die sie weg führen werden. Mike sah ziemlich okay aus aber Silina sah furchtbar aus. Friseur sollte ich nicht werden. Ihre Haare waren furchtbar geschnitten und sie war überall dreckig, es war wirklich schlimm mit an zusehen. Sie schaute mich nicht an. Sie schaute nur zu Boden. Mike dagegen schaute mich an. Aber nicht böse oder wütend. Sondern sanft. Er lächelte mich sogar an. Ich ging zu ihm. "Hallo René. Dir scheint es gut zugehen." Sagte er zu mir. "Ja, mir geht es gut." "Ich erwarte nicht das du mir jemals verzeihst aber ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir leid was ich tat. Es tut mir leid da sich deine Mutter nicht aufgehalten habe. Aber ich...liebe sie nun mal. Ich weiß da ist keine Entschuldigung." Ich nickte. Er hatte Recht ich würde ihm vermutlich nie verzeihen aber...ich verstehe was er meint. Liebe kann einen leicht dazu verleiten dumme Dinge zu tun. Un din seinen Fall hat es ihn zum gefangen gemacht. "Ist es für dich denn dann nicht schlimm von ihr getrennt zu werden?" Er schüttelte denn Kopf. "Es wird nicht leicht aber so ist es besser. Und René. Ich wünsche dir alles gute auf deinen Weg. Ich bin stolz das ich zwei Söhne wie dich und Sebastian haben." Mit diesen Worten wurde er und Silina weggeführt. Ich wusste nicht was ich mit diesen Worten anfangen konnte aber sie freuten mich. Er hatte mich akzeptiert. Und das machte mich glücklich. "Nun denn, René. Es wird Zeit auch für mich zu gehen." Ich drehte mich zu meinem Bruder. "Danke nochmal. Du hast wirklich viel für mich getan." Ich umarmte ihn und er umarmte mich zurück. "Immer wieder gern, kleiner Bruder. Besuch mich mal, ja? Und ich besuche dich hier mal, ja?" "Aber gern." Wir kosten die Umarmung und ich ging wieder zu Raphael. "Auf bald, meine Freunde." Rief er noch zum Abschied. Dann sprang er ins Wasser. Wir anderen machten uns auf denn weg zurück. Zurück Nachhause. Ich weiß nicht was Raphael mir noch alles von dieser Welt zeigen wird oder ich von meiner Welt ihm zeige. Oder was wir noch alles erleben aber solange er bei mir ist, Folge ich ihm überall hin. Denn da wo er ist, ist mein Zuhause denn er ist mein Zuhause.

Ende

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Wörter:1047
Und damit war es das. Hier endet die Geschichte von Raphael und René. Es wird vermutlich noch etwas dauern bis wieder etwas neues kommt. Ich möchte zuerst meine andere Geschichte beenden. Daher kann es wie gesagt dauern bis etwas neues kommt. Es freut mich da sehr die Geschichte von René und Raphael verfolgt habt. Auf ein Wiedersehen.
Bye Bye 👋

The Prince's of Different Countries Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt