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Kapitel 8: Verückte Psychoschlampe

!TRIGGERWARNUNG: GEWALT!

Gemeinsam gingen wir wieder zum Tisch. Ich wollte gerade fragen woher wir wissen sollen ob wir auch wirklich die Wahrheit gesagt haben, aber Uma sprach meine Gedanken aus:,,Woher sollen wir wissen das wir die Wahrheit sagen?" Audrey kam zu Wort mit ihren Blick an Mal:,, Mal würdest du für diese Nacht einen Zauber auf uns legen die Wahrheit zu sagen?" Sie nickte und belegte uns mit einen Zauber. Es gribblte ein bisschen aber es ging.
Audrey begann:,, Harry, Wahrheit oder Pflicht" Er nahm Wahrheit, ,,Wie lief es auf der Insel ab?" Ich schaute schockiert zu Harry, welcher ganz gelassen wirkte.
,,Die Insel ist von alligatorenreichen Gewässern umgeben. Vom Wasser wehen salzige Böen der Insel entgegen. Das Inselinnere ähnelt hauptsächlich einem Slum mit schlecht gebauten Wohnungen. Da sie nur unerwünschte oder gebrauchte Produkte von Auradon erhalten, wird die Insel auch als Insel der Reste bezeichnet. Rostige alte Münzen werden als Währung auf der Insel verwendet. Wenn man nucht genau hinschaut wird einen alles gestohlen was man hat. Geld. Hab und gut. Das zuhause. Von unseren Eltern werden wir nucht viel beachtet. Die Straße ist unser zuhause. Wir mussten regelmäßig mit dem Überleben kämpfen. Das Essen ist schlecht und die Bildung auch.", beendete er und ich fügte etwas hinzu, ,,Schmerz, Rache, Unterdrückung, Hierachie, Brüglereien, Dealer, Mord. Keine Gerechtigkeit. Dort ist nichts. Kinder werden gezwungen zu betteln, obwohl andere nichts hatten um es herausgeben. Hass. Rivalität. Kinder müssen sich gegenseitig beschützen obwohl die es nicht können. Es ist grausam dort." Ich wischte eine Träne weg, von der ich fühlte das sie runter rannte.
Harry guckte mich an und ich ihn. Wir hielten den Augenkontakt für einige Sekunden. Die See. Das Meer. Wasser. So schön. Ruhig. Liebe. Kälte. Die Nacht. Schmerz. Rache. Stolz. Seine Augen strahlen so viel aus. Geschichte der Vergangenheit. So viel Schmerz doch auch Stolz. Sie sind wunderschön.

PoV: Harry
Man sah das sie mit Tränen zu kämpfen hatte. Ich sah in ihre Augen und sah das erste mal das sie kleine doch sichtbare goldene Sprenkeln die sie in ihren Augen hatte. Dunkelheit. Loyalität. Schmerz. Sturheit. Schönheit. Reue. Frieden. Wärme. Der Sonnenaufgang. Die Sonne. Vertrauen. Geborgenheit. Man erkannte so viel ihrer Vergangenheit in ihren Augen. Ich wünschte ich könnte ewig in ihre Augen sehen. Man verliert sich in ihnen wie in einen Labyrinth. Uma tippte mich an:,, Du verliebst dich in sie!" ,,Tu ich nicht!", log ich doch sie wollte es nicht glauben:,, oh das tust du! Harry! Sie ist der Feind! Sie ist wie Mal!" Ich wurde wütend und ich zog sie an der Hand nach draußen vor die Türe.

PoV: Jane
Sind alle wirklich so blind. Da ist doch was. Ich schaute zwischen Felicie und Harry hin und her. Es gibt keine Chance das sie sich wirklich so sehr hassen wie sie tuen. Keine Chance. Ich beobachte die beiden weiter. Uma zog Harry aus dem augenkontakt und redete mit ihr und Harry zog sie aus dem Raum, ich folgte ihnen und zu zuhören.

PoV: Harry
,,Also Uma hör mir mal zu. Felicie ist ganz anders als Mal. Sie haben nicht mal den gleichen Vater geschweigeden die selbe Persönlichkeit. Nachdem sie von der Insel kam wollte sie uns helfen. Sie ist lieb, hilfsbereit, wunderschön und einfach nur perfekt! Ich weiß nicht was du an ihr findest das du sie scheiße behandeln musst, aber ich finde nix. Behandle sie scheiße wenn fu magst aber ich bin raus." Mit diesen Worten ging ich wieder in den Raum und setzte mich zu den anderen und Uma folgte kurz darauf.

PoV: Jane
Omg war das grad eine indirekte Liebeserklärung an Feli? Omg! Omg! Ich wusste es! Ich grinste und Carlos fragte mich ob alles okay sei und was passiert ist, ich flüsterte ihm zu das ich ihm alles erklären werde.

PoV: Uma
Diese kleine Bitch hat mir wirklich mein Leben hier ruiniert. Als erstes haltet sie eine große Rede wie toll sie es findet das wir alle hier sind aber geht mir dann total auf die Nerven und dann wickelt sie auch noch Harry um ihre kleinen Finger.
,,Können wir weiter spielen", fragte ich, und Evie antwortete:,,Klar, mach du gleich weiter" ich nickte und schaute zu Mal:,,Was hälts du von Felicie?" Ich grinste schadenfroh und sah wie schockiert Felicie aussah.