Ich erschrak mich total und ich wusste überhaupt nicht was ich tun sollte ich griff Geistes gegenwärtig nach meinem Handy un wählte den Notruf: " Notrufzentrale , was kann ich für sie tun ?" " Hallo hier ist Kathrin Halloway, meine mom ist in Ohnmacht gefallen wir sind in der Virginia ave. " " Ok bleiben sie ruhig wir sind sofort bei Ihnen. " RUHIG BLEIBEN ?! Meine Mom war gerade umgefallen ok Konzentration Stabieleseitenlage: Bein dürber legen hand unter den Kopf und diesen dann über strecken fertig. Wann kam eigentlich dieser blöde RTW es war schon eine gefühlte halbe stunde her. Aber wir kennen das ja alle mit den gefühlten Minuten anzahlen die stimmen fast nie, uff da kam er auch schon nicht einmal zwei Straßen weiter konnte ich das Martinshorn hören. Als der Notarzt austieg fragte der mich erstmal tasend fragen ich fand ja er sollte sich eher auf meine mom konzentrieren aber ich war so fertig das ich sowieso kein Wort raus bekam. Nur als er mich fragte ob ich mit in den RTW einsteigen wollte bejate ich das leise. Ich stieg in den RTW ein, wo schon alle um meine Mutter rumwuselten und ich völlig fehl am Platz fühlte. Sie legten meiner Mutter einen Zugang vobei sie mich fragten ob so etwas schon häufiger vorgefallen sei und ob sie irgendwelche vor Erkrankungen hätte. Schon mal vorgefallen war das auf jedenfall nicht aber ich erzählte von ihrer Brustkrebs Erkrankung und das wir eben noch bei der Chemotherapie gewesen seien. Als ich fertig war mit erzählen schauten mich die Ärzte schon etwas besorgt an und widmeten sich wieder meiner Mutter. In der ganzen Aufregung hatte ich gar nicht mit bekommen das wir schon fuhren und so kames das wir auch schon im Klinikum waren und meine Mutter aus dem Krankenwagen geschoben wurde. Der Aufnehmende Artzt fragte mich dann nochmal alles über meine mutter persönlich und Detai reich ab: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Geburtsort, aktuelle Adresse, Vor Erkrankungen und ob ich die Krankenversicherungskarte einstecken hätten. Ich beantwortete seine fragen und holte die Versicherungskarte aus ihrem Portmonee . Irgendwie wie fühlte ich mich wie im falschen Film eben war noch alles normal gewesen, naja unser nochmal eben, und im nächsten moment sitze ich hier und muss fragen über meine Mom beantworten wobei ich das eher anders rum kenne. Als ich noch klein war musste ich häufig ins Klinikum und meine Mom beantwortete dann immer seelenruhig die fragen vom Arzt, ich wäre auch gerne so wie sie, sie hatte immer und in jeder Situation einen Kühlenkopf. Sie ist schon eine super Mutter. Als ich so darüber nach dacht wurde mir zumersten mal richtig bewust was es bedeutete das meine Mutter diese Erkrankung hatte, es bedeutete das ich jetzt die Erwachsene im Haus war und für meine Mutter jetzt genau so da sein müsste wie sie damals für mich. Diese erkäntniss traf mich wie ein schlag ich habe bis jetzt immer blauäugig gedacht das alles so bleibt wie füher, aber das war nicht so. Nichts war mehr so wie früher, gar nichts.
Ich saß noch mindestens 1 stunde vor der Behandlungstür bis der Arzt raus kam und mich versuchte darüber aufgeklärten was passiert war, was sich als nicht so ganz einfach erwies:" Sind sie Frau Halloway ?" " Ja" antwortete ich. " ok also ihre Mutter muss vohrerst hier bei uns bleiben , wir haben sie auf die intensiv Station gelgt. " " intensiv Station wieso das denn ?" Fragte ich entsetzt nach " nun ja das ist jetzt vielleicht etwas schwer für sie Frau Halloway aber ihre Mutter ist aus der Ohnmacht leider nicht wieder aufgewacht und ligt jetzt im Koma." Bei dem Wort Koma fing sich bei mir alles an zu drehen. Daran waren nur die Ärzte schuld, sie hatten ihr das angetan! ^ Das wird ihnen bestimmt helfen ^ äfte ich in meinem kopf des stimmt von dem damaligen Arzt nach. Ich konnte einfach nicht mehr, ich wollte einfach nicht mehr wieso passiert sowas eigentlich immer nur mir ? Ich meine kann nicht mal anderen leuten soetwas passieren, wieso immer Mir ? "Frau Halloway ? Geht es ihnen gut ? " "Mir gut ? Nein mir geht es nicht gut, gar nicht schauen sie mich doch an! Meine Mutter ligt im Koma und sie kommen hier seelenruhig an und meinen hier einen auf Arzt zumachen. Dabei sind sie und ihre Kollegen doch schuld daran, sie haben meiner Mutter die Chemotherapie empfohlen und jetzt sehen sie ja was wir davon haben." Völlig aufgelöst stand ich vor ihm und fing an zu weinen. Diese scheiß Ärzte, nie konnte man sich auf sie verlassen.
Er probierte mich zu beruhigen was ihm allerdings nur schwerlich gelang " Ich will zu Meiner Mutter !" Sagte ich mit fester stimme. Der Arzt nickte nur und führte mich dann durch das riesige Klinikum nach ca.10 Minuten des schweigens waren wir da und standen
Vor der Zimmertür meiner Mutter. Ich hob meinen arm und Klopfte .
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Das Lied von Leben und Tod [ Pausiert]
General FictionKathrin ist eigentlich ein ganznormales Mädchen. Als sie auf eine neue Schule wechselt bekommt ihre Mutter erneut eine Empfehlung zur Chemotherapie für ihren Brustkrebs! Aber überlebt sie so eine überhaupt nochmals oder zerstört es sie vollständig...