In love with a psycho?

Kapitel 5

"Ethan?"rufe ich leise im Hausflur nach ihm. Wir haben es 1:45 und ich kann mal wieder nicht schlafen. Genauso wie Ethan. Ich gehe zu seinem und Chads Apartment als mich Ethan ruft. Ich drehe mich rum und sehe ihn vor mir. "Hey" sage ich und umarme ihn. Er tut es mir gleich und kurz darauf lösen wir uns wieder. Ich halte mich an seinem Arm fest während wir durch den dunklen Park laufen und die Stille genießen.

"Was denkst du eigentlich wie Ghostface herausgefunden hat wer deine Familie ist"fragt mich Ethan nach einer Weile. "Ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen. Wer weiß was dabei raus kommt"antworte ich ihm. Er nickt nur und wir laufen weiter. "Hast du das gehört"frage ich Ethan und bleibe stehen da ich Fußschritte hinter uns gehört habe. "Was denn"fragt er mich. Ich antworte ihm nicht und starre an die Hauswand wo ich eine schwarze Gestalt wahr nehme. "Komm"sage ich zu ihm und ziehe ihn mit mir zurück nach Hause. Vor meinem Apartment bleiben wir stehen. Ich komme ihm näher und er zieht mich direkt in einen Kuss. "Gute Nacht Ethan"sage ich zu ihm und lächel ihn an. "Gute Nacht Val"antwortet er mir und verschwindet dann um die Ecke zu seinem Apartment.

Ich schließe leise die Tür auf und schließe sie dann wieder zu. Ich gehe erstmal in die Küche und nehme mir was kleines zu essen. Danach trinke ich nochmal etwas und gehe in mein Zimmer als ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch auftritt.

Ich schalte das Licht an. "Was zum-"sage ich und schaue zu meinem Fenster was offen steht und ein blutiges Messer auf meinem Fensterbrett liegt. Ich schließe das Fenster wieder und sehe meinen Bruder in der Spiegelung. Pass auf wem du vertraust Valerie. Damit kennst du dich ja bestens aus nicht. Antworte ich ihm und drehe mich um als ich Ghostface vor mir stehen sehe.

Erschrocken schaue ich ihn an. Doch anstatts er irgendwas macht starrt er mich nur an. "Was willst du hier"frage ich ihn. "Ich habe gerade jemanden getötet und musste an dich denken Valerie"antwortet er mir. "Ouh wooww und wahrscheinlich willst du das gleiche mit mir machen nicht wahr"sage ich zu ihm. "Nein, nicht bei dir". Verwirrt schaue ich ihn an. Das wird mir alles echt zu viel. "Aber was ich immer noch nicht verstehe ist warum du mich nicht tötest, ich bin doch nichts besonderes"frage ich ihn. Er kommt mir immer näher bis er ganz nah vor mir steht. Ich muss etwas hoch schauen zu ihm da er echt groß ist. "Eigentlich darf ich sowas gar nicht. Du wärst schon lange tot Valerie. Also denk mal darüber nach Macher"sagt er und geht in Richtung Fenster. "Aber wieso hast du mich dann so bloß gestellt"frage ich ihn. "Das wirst du noch schnell genug erfahren"antwortet er mir und verschwindet

Er hat sein Messer hier liegen lassen. Ich überlege es raus zu werfen doch meien Fingerabdrücke sind jetzt darauf. Nach langem Überlegen entscheide ich es in einer meiner Boxen unter meinem Bett zu verstecken. Ich verstaue es in einer davon und schaue auf die Uhr. Es ist bereits 3:57. Ich sollt langsam mal schlafen gehen. Also ziehe ich mich um und lege mich in mein Bett wo ich kurz darauf einschlafe