Weinende Lehrer, chemische Reinigungsmittel und eine Welt im ewigen Silber

The Gay Project PT. 2 (Kapitel 6) ÜBERSETZUNG

Jimin wird sich also gut um Jin kümmern, oder? aus diesem Grund...

Während des Unterrichts saß ich wieder neben Jungkook und starrte aus dem Fenster. Ich konnte mich im Unterricht nicht konzentrieren. Obwohl Physik ein Fach war, das ich eigentlich nicht studieren wollte, musste ich mich darauf konzentrieren.

Wie wird er sich um Jin kümmern? ! Was will er machen? ! Und... habe ich Namjoon wirklich so sehr verletzt? Daran denke ich, wenn ich an meine Wut und Wut auf Jungkook denke.

Sprich mit Jungkook.

Er saß neben mir, seine Hand auf meinem Knie, und schrieb in ein Buch. Sein Blick war auf den Tisch gerichtet. Er ist nicht gut in Physik.

Was tun bei einem Schulausflug? Hast du Jin auf einem Schulausflug getroffen? Das ist Mittwoch. Wir reisen nächste Woche ab. Im Handumdrehen fertig.

Wie sehr Jimin Jin in einem bestimmten Moment mit seinem Gewissen sprechen möchte und wie Jungkook Jin das in einem bestimmten Moment tun kann.

Ich seufzte und lehnte mich zurück, Jungkook bemerkte es jetzt.

„Willst du dir keine Notizen machen?", sagte Piano. Ich schüttle den Kopf. „Ich schaffe das." Ich log und versuchte aufzustehen, aber er lachte noch lauter.

"Auf dem Dachboden", lachte er. „Du interessierst dich genauso für Physik wie ich. Ich werde es noch einmal versuchen." Ich stimmte zu und schaute auf meine Füße. "Danke schön."

Lächelnd winkt er sanft seinen Oberschenkel mit der linken Hand. Ich hob sie auf und spielte mit meinen Fingern.

Ich habe nur die Hälfte von dem gehört, was der Gastprofessor gesagt hat. Mein Herz geht wieder zurück, aber dieses Mal zu Jimin

Ich bin nicht besser als Jungkook, wenn ich damit fahre. Obwohl sie sich nicht beschwerte, als sie eine offene Beziehung begann und Jin schrie.

Aber von mir.

Ich vermisse Jimin...

Von der Reise in die Platte an war es fast so, als hätte er mich geliebt. Ich spüre, wie ich rot werde, und schließe für einen Moment die Augen.

Sicherlich nicht. Was denke ich jetzt?!

-

Denn der Autor ist immer hässlich. Ich denke, es sind schwierigere Zeiten angebrochen.

Im Schulhof. Ich mit Jungkook in meiner Hand.

Ich bin der Auserwählte. „Es ist sicher zu gehen", murmelt Jungkook und küsst seine Stirn. Wie jeden Mittwoch.

Jungkooks Eltern waren mit unserer Beziehung einverstanden. Unter der Bedingung, dass Jungkook seine guten Noten in der Schule behält. Also meldeten sie ihn an einer pädagogischen Schule an, wo er jeden Mittwoch zwei Stunden lang hingeht.

Ich denke, Eltern beurteilen den Schweregrad. Ich küsse ihn und sehe ihm dann zu, wie er zum Auto geht, das bereits zu warten scheint. Es ist in Bewegung und steigt.

Ich bin nicht im Spiel, wenn ich jemanden schreien höre. „Raus! Steh auf!"

Ich drehe mich um und sehe bald, wie Jimin auf mich zuläuft, bevor er mir in die Arme fällt.

Ich lächle und umarme mich. Er umarmte mich, drückte mich leicht und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Es ist mir egal, wenn uns einige Schüler verwirrt ansehen.

„Ich wollte dich von deiner Schule abholen, aber du bist schon gegangen." Er löst die Umarmung. „Ist Jungkook schon weg?"

Er nickte und seufzte leicht. „Schulpädagogik."

Jimin zieht eine Augenbraue hoch und nimmt meine Hand weg. „Als ob es nötig wäre: „Dann schieb deine Hand zurück, nimm deine Hand weg." „An dieser einen Möglichkeit können wir festhalten. Eltern sind wirklich streng.

Jimin sieht mich für einen Moment nervös an. Dann lächelte er. „Wie meine Eltern sagen: Wenn du mich gehen lässt, werde ich dich kaputtmachen." 1 Schmeichelei „Willst du?"

Jimin grinste nur noch breiter. „Er hat große Pläne, bevor er mit dir geht." Er ergreift seine Hand und beginnt sich zu bewegen. Er zieht mich hinter sich her, was ich mit einem Lächeln akzeptiere.

Jimin spricht über meine ewige Liebe zu Jungkook, aber ich höre nicht zu. Ich lächle, als er mich ansieht, leise spricht und stöhnt.

Ihr Haar ist etwas länger. Die Farbe ist blau. Vor etwa einem Monat kaufte er eine Blondine...

Was ist die natürliche Haarfarbe? Ich habe sie nie wirklich gesehen, bis ich sie zum ersten Mal traf. Am Anfang was sonst? Becher?

Hört das Kind zu? Plötzlich unterbrach er mich. und ich gewinne mit einem kurzen Nicken. „Es tut so weh... Er hält einen Moment inne und sieht mich an. Dann lacht er. . . . „Es beginnt leise.

Plötzlich lachte er. „Jimin" kommt herüber und zieht meine Hände in den Hüften näher an mich heran.

Was dann? Wir waren nicht einmal 50 Meter von meinem Heimatland entfernt.

„Du hast dich so sehr verändert", flüstert er und streicht sich die Haare aus dem Gesicht. „Schneller, sicherer. Und viele Schubladen."

am Morgen?!

Ich drehe voller Angst mein Gesicht zurück und halte meine Miene angespannt. Ihre gelben Augen funkeln... und ihre Lippen sind so voll wie eh und je.

„W...was willst du zuerst?" Ich bitte dich, mich schnell abzulenken. Er kichert und legt seine Stirn an meine. „Was weiß ich? Du bist nicht mehr so ​​dumm wie damals, du strauchelst."

Er hörte auf zu lächeln und ließ langsam ihre Hand los. „Lass uns jetzt gehen, Jimin." Ich lache. "Wir sind fast da."

Er hebt eine Augenbraue. Jetzt ziehe ich ihn hinter mir her.

Dieser Junge...

Es hat sich vieles verändert.

Aber sicherlich liebt er auch immer.