Teil 3.

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                                         (Laila)

Es war mal wieder eine schreckliche Nacht.
Ich wurde ausgenutzt, und Gott weiß wie viel dieser Bastard dafür bezahlt hat.
Als ich am Morgen wach war lag dieser Typ noch neben mit.
Sein Name war Michael oder so.
Es ist nicht das erste mal das Michael mich „gebucht" hat.
Am morgen fuhren mich dann seiner Fahrer wieder zurück zur Hölle.
Ich schämte mich und ekelte mich vor mir selbst.
Michael fragte mich gestern noch nach den ganzen Wunden an meinem Körper die ich hatte wegen meiner Bestrafung.
Angekommen wurde mir gesagt das Fernando der Führer dieser Sex Anstalt auf mich wartet.
Ich ging also in sein Büro, als ich rein lief sagte er mir ich solle mich setzten.

„Ach Laila, die schönste die ich besitze"

„Was willst du von mir"

Er schlug seine Faust auf den Tisch und schrie

„DAS DU DICH VERDAMMT NOCHMAL BENIMMST!
Michael Toriceli hat mich gerade eben angerufen und nach den Verletzungen an deinem Körper gefragt.
Du weißt das er dich mag, es hat ihm nicht gefallen.
Ich musste ihm  „netter Weise" erklären das du immer noch MIR gehörst und er dich nur ausleiht.
Dann wollte er mir schon wieder ein paar Millionen mehr anbieten damit er dich komplett kriegt.
Wenn er nur wüsste wie viel Geld du mir machst....
Aber darum geht es gar nicht, was ich dir sagen will ist BENIMM DICH, sonst werden deine Bestrafungen immer härter, und ich muss dafür sorgen können das du gut bliebst und ich bezahlt werde.
Haben wir uns verstanden!?"

„Ja"

„Gut, und jetzt verpiss dich!"

Ich ging leise wieder auf mein Zimmer was gleichzeitig noch 5 anderen Mädchen gehörte.
Jeder von uns hatte ein kleines Bett.
Das Problem war nur das ALLE Mädchen mich hassten.
Da ich besser gekauft wurde.
Sie waren alle eifersüchtig darauf das die „gut ausehendsten Männer immer mich wollten.
Nun ja, was soll ich sagen, ich bin auch die beste.
Ich habe sehr helle blaue Augen und langes hellbraunes Haar mit viel Volumen.
Ich hatte leicht gebräunte Haut und lange beine, volle Lippen und lange Wimpern.
Sie alle hassten mich, sie waren eifersüchtig darauf das ich immer besser war.
Das machte mir mein Leben nicht leichter, doch da ich die meiste Zeit eh in der Strafkammer war sah ich diese Nutten eh nicht oft.
Ich habe nämlich schon sehr oft versucht zu fliehen, doch leider jedes mal ohne Erfolg.
Und mit diesen Gedanken schlief ich ein.

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