Teil 37.

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(Antonio)

Wir waren unten als Laila plötzlich ohnmächtig wurde.
Ich hob sie schnell und nahm sie in meine Arme.
Anschließend brachte ich sie auf das Sofa und legte sie darauf.

Der Mann lief mir komischer Weise hinterher.

„Und sie sind?" fragte ich

„Lailas Vater"

Am Anfang war ich überrascht doch als ich alles realisierte sagte ich

„Geh sofort raus!"

„Redet man denn so mit seinem Schwiegervater?"

„Du bist nicht mein Schwiegervater! Und du bist genauso wenig Lailas Vater!"

In dem Moment kam mein Vater durch die Haustür...
Als er Lailas „Vater" sah wurde er blass.

„Oh, sie an sie an wenn das nicht Mr. Martino ist" sagte er.
Mein Vater fing langsam an rein zu laufen

„W-was machst du hier?" sagte er mit einer sehr zittrigen Stimme.
Langsam öffnete Laila ihre Augen und ich kümmerte mich nur um sie.

„Laila, gehts dir gut?"

Sie gute ihren „Dad" erschrocken an

„Babe, du brauchst keine Angst zu haben!
Soll ich ihn raus schicken?"

Sie stand auf,

„Was willst hier?"

„Dir zeigen in was für einer Familie du gelandet bist!"

„W-wovon redest du?"

„Dieser Mann *dabei zeigte er auf meinen Vater* ist der der mich vor Jahren betrogen hat.
Wir und zwei andere waren eine Freundesgruppe, doch wir zwei waren Brüder!
Doch er hat mich betrogen und hat mit den zwei andern das Mafia Buissnes gegründet.
Doch das hat er vor 5 Jahren auf die kosten meines Buissnes es gegründet!
Ich musste dich deshalb bei dieser Anstalt verkaufen! Ich war nicht normal ich war physisch krank ich-„

Laila unterbrach ihn
„Hör auf! Ich will nichts von all dem hören!
Ich bin Jahrelang durch die Hölle gegangen deshalb komm mir jetzt nicht mit deinen dummen ausreden an und verpiss dich!"

Er wollte seinen Mund ein weiteres mal öffnen bis ich ihn unterbrach

„Du hast meine Frau gehört! Gehen sie jetzt sofort bevor ich sie dazu bringen und glauben sie mir es wird ihnen nicht gefallen"

Und plötzlich kam Fernando klatschend rein.

„Wow, was eine liebes Story, der böse Mafia Boss kauft die Sklaven und am Ende verlieben sie sich"

Meine Männer zielten ihre Waffen auf ihn und seine taten das selbe.
Ich nahm nur Laila am Arm und stellte mich vor sie.
Alles wat mir egal! Das einzige was ich im Kopf und im Herzen hatte war meine Laila.
Sie ist wegen mir aber auch vor mir durch so viel durch gegangen und jetzt war es meine Aufgabe sie mit all meiner Macht zu beschützen.

„Verpisst euch jetzt alle!" schrie ich da Laila in Panik geriet.

Und als ihr Vater wieder sprach verstand ich nur nochmal was für ein ekelhafter Bastard er ist..

„Guck, ich bin ehrlich mit dir ich brauche Geld okay ich-„

Plötzlich sprach Fernando:

„Du ekelhafter Hund ich hab dir ne Tonne Geld gegeben für diese-„

Bevor er seinen Satz beenden und so über Laila reden konnte holte ich meine Waffe raus und schoss auf ihn.
Bevor seine Männer handeln konnten regelten meine es und erschossen sie alle.
Niemand hatte verstanden weshalb Fernando da war, er war einfach unnötig, aber hey wenigsten hatte ich dadurch einen Grund in endlich um zu bringen.
Da waren also nur noch ich, Laila mein Vater und der andere Typ der sich ein Vater nannte.
Meiner hatte kein Wort gesagt, er war in einer Art schock- Zustand seit dem er Lailas Dad gesehen hatte.
Ich musste mich zusammenreißen um Lailas Vater nichts an zu tuen..

„Mein Tochter-„

„Okay das wird mir hier zu doof, bringt den raus"

Und danach hatten wir weder Fernando noch Laila Vater wieder gesehen...
Ich wusste das das was mein Vater gemacht hatte mehr als falsch war doch Laila war nicht wütend auf ihn.
Im Gegenteil, sie lief zu ihm und sagte

„Ich weiß was du gemacht hast war falsch, aber ich bin nicht wütend Dad"

Es machte mich glücklich meine Frau glücklich zu sehen.
Mein Vater sagte mir das er mich unter vier Augen sprechen wollte...

*oben auf dem Zimmer*

„Dad ich-„

„Es tut mir leid Antonio"

„Was?"

Ich war mehr als überrasch über die Entschuldigung,

„Es tut mit leid das ich dich so unter Druck gesetzt habe das du dich dazu gezwungen gefühlt hast so etwas zu tun"

„Nein Dad, mir tut es leid, ich hätte- ich hätte das alles nicht tun dürfen ich-„

Er umarmte mich und da sah ich Laila lächelnd an der Tür stehen...

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