Our Past (German) ✔

-Kapitel 3-

Mattheos Pov:
Es klopfte an unserer Tür. ,,Herrein." Die Tür öffnete sich und Hailey kam rein. Ich legte mein Buch zur Seite und ging zu ihr. ,,Kannst nicht schlafen hm?" Sie nickte nur. Ich führte sie zu meinem Bett und lag mich rein. Ich öffnete meine Arme um ihr zu deuten das sie sich zu mir legen sollte, was sie auch tat. Meinen einen Arm legte ich um ihre Hüfte Richtung Bauch und mit der anderen Strich ich ihr durchs Haar. Sie wurde entspannter und schlief nach einer Weile ein. Sie ist unfassbar niedlich wenn sie schläft. Ich schließ meine Augen und schlief auch ein.

Haileys Pov:
Ich wachte vor den drei Jungs auf. Ich merkte, dass ich immer noch in Mattheos Armen lag. Ich schlief lange nicht mehr so ruhig. Ich hörte seinem Herzschlag zu. Er war langsam und ruhig. Ich kann das alles immer noch nicht glauben, vor ein paar Tagen war Imelda meine beste Freundin und nun sind drei Slytherin Jungs meine besten Freunde. Nach einer Weile waren nun auch die anderen wach. Ich ging in meinen Schlafsaal und ging duschen, danach nahm ich meine Uniform und zog sie an. Ich trug die Kette, welche Mattheo mir gestern schenkte. Es klopfte auch schon an meiner Tür. Ich öffnete sie und sah Blaise und Mattheo.
,,Wo ist Theodore?" Ich sah die beiden verwirrt an. ,,Musste anscheinend noch etwas wichtiges erledigen." Blaise rollte nur die Augen. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in die Große Halle. Wir setzten uns doch ich aß nichts.
,,Hailey du solltest etwas essen." Mit diesen Worten legte Blaise mir ein Stück Toast auf den Teller. Ich atmete tief aus und aß letztendlich das Toast. Wir begaben uns zu unserer ersten Unterrichts Stunde. Es war Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Mad-Eye Moody. Ich persönlich finde ihn etwas merkwürdig.

,,Heute behandeln wir die Unverzeilichen Flüche." Seit wann lernen wir über diese Zauber? ,,Miss Green nennen sie mir doch bitte einen." Moody kam zu meinem Tisch und sah mich Erwartungsvoll an. ,,Crucio." Er nickte und bat mich zu seinem Tisch. Auf dem Tisch lag ein Tier.
,,Crucio!" Er fing an das Tier zu foltern.
Es quälte mich wirklich, da ich Tiere sehr mag. ,,Hören sie auf! Sie sehen dich wie sehr es Hailey quält!" Mattheo Schrie Moody schon ziemlich an. Er hörte auf und sah mich an. Ich rannte aus dem Klassenraum. Ich ließ mich an einer Wand fallen und fing an zu weinen. Nachdem Unterricht sah ich Mattheo der auf mich zu rannte. ,,Hey kleine, alles ist gut!" Er nahm mich in den Arm. Ich fing noch mehr an zu weinen. Er setzte sich zu mir. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er seinen Kopf auf meinen.

,,Wir verpassen Kräuterkunde." Ich stand auf und wollte gehen. ,,Hailey scheiß jetzt mal auf Kräuterkunde, es geht dir nicht gut!" Er stand auf und zog mich nochmal in eine kurze Umarmung. ,,Mattheo, es geht mir bestens. Wir müssen jetzt zu Kräuterkunde." Mein Ton wurde lauter und ich setzte meinen Weg zu Kräuterkunde fort. Mattheo atmete genervt aus. Der Restliche Tag verlief sonst entspannt. Blaise wollt unbedingt, dass wir heute noch trainieren also machten wir uns auf den Weg zum Quidditch-Feld. Ich war etwas nervös, aber Blaise Versicherte mir das ich keine Angst haben brauche. Ich setzte mich auf meinen Besen und begab mich zur Start Position. Jemand gab den Start pfiff und ich flog los. Blaise hat sich eine neue Taktik ausgedacht. Er folgt mir immer um mich vor den Klatschern zu beschützen, damit ich in Ruhe den Schnatz fangen kann. Es lief sehr gut und ich konnte den Schnatz fangen.

Nach dem Training gingen Mattheo und ich noch spazieren, um den Kopf frei zu kriegen. ,,Bist du sicher, dass du heute bei dir schlafen kannst?" Er blieb stehen und sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Wahrscheinlich, aber falls nicht komme ich zu euch wenn es inordnung ist." Er nickte. Es wurde langsam dunkel und wir gingen essen. Dieses Mal aß ich mehr als sonst. Ich nahm noch einen Apfel mit und verschwand.

Ich schaltete das Licht aus und laß noch ein Buch. Meine Augen wurden schwerer und ich schlief letztendlich auch ein.

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735 Wörter

Ich merke schon, dass dieses Kapitel nicht so gut ist wie die anderen. Es liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht viel Zeit habe und die Kapitel auf Druck schreibe.