Triggerwarnungen im Infokapitel lesen!
»Oh man, ich hab gar keinen Bock darauf, die Alte zu heiraten, geschweige denn zu vögeln«, murrte ich, während ich meinen prallen Schwanz in die enge Pussy dieser kleinen, spanischen Austauschstudentin steckte.
Sie stöhnte auf, als ich sie an ihrem Pferdeschwanz an mich heranzog, um ihren Arsch an meinem Körper und ihre Titten in meiner Hand zu spüren.
»Tja, dann lass es eben«, entgegnete Eliot teilnahmslos, wie immer. »Soll sie doch jemand anderes heiraten. Wäre ja nicht so, als wärst gerade du das Beste, was Raphaels Tochter je passieren könnte.«
Mal abgesehen davon, konnte ich definitiv einpacken, wenn Odette so drauf war, wie ihre Schwester.
»Ich bin zwar nicht der beste Einfluss, aber dafür nette Gesellschaft. Oder etwa nicht?«
Eliot verzog das Gesicht und deutete auf mich und die Tussi vor mir, die gerade dabei war, ihren Orgasmus im Kissen zu ersticken. »Das nennst du nette Gesellschaft? Ich habe dir vor zwanzig Minuten gesagt, dass ich gerne schlafen würde, weil ich hundemüde bin. Und anstatt Rücksicht zu nehmen, schleppst du diese Olle an und fickst sie vor meinen Augen.«
»Was hast du denn? Ist doch ein ganz netter Anblick, oder etwa nicht?«
»Schon, aber Sex sollte etwas Privates sein.«
Ich klatschte dem Mädchen fest auf den Hintern, woraufhin sie ein lautes »ay dios mio« von sich gab. Daraufhin flüsterte ich ihr auf spanisch zu, dass sie lieber die Klappe halten sollte, wenn sie vermeiden wollte, mir als nächstes den Schwanz zu lutschen. Denn würde der Spaß für sie aufhören, weil ich danach meistens keinen Bock mehr hatte weiterzumachen.
»Ihr seid so widerlich.« Eliot stand auf und ging zur Tür. »Ich hol mir in der Kantine etwas zu Futtern. Bis dahin ist die Alte weg, verstanden?«
Doch, als er die Tür öffnete, standen wir vor einer bösen Überraschung. »Ophelia?! W-was machst du hier?«
»Geh beiseite, Eliot!«, fauchte sie, ehe sie sich den Weg in das Innere des Wohnheimzimmers bahnte.
Reflexartig stieß ich die Tussi vom Bett und bedeckte mein Glied. Es flogen ein paar spanische Schimpfwörter, bis sie mir die Decke weggezogen hatte, sich ihre Klamotten schnappte und genervt abrauschte. Dabei rammte sie versehentlich Ophelias Schulter, was sie dazu veranlasste, das Mädchen an ihren Haaren zurückzuziehen und ihren halbnackten Körper gehen den Türrahmen zu pressen.
»Berühr mich nur noch ein verdammtes Mal und ich reiß dir die Eingeweide raus, du dummes Stück Scheiße!«
Sie wimmerte bloß, woraufhin Ophelia so frei war, das Ganze nochmal in ihrer Sprache zu wiederholen, damit sie es auch wirklich verstand. Anschließen, ließ sie die Studentin los und knallte mit ihrem Bein die Tür hinter sich zu.
»Setzen!«, zischte sie in Eliots Richtung, der sofort sputete.
»Was machst du hier, Ophelia?«
»Was ich hier mache?«, wiederholte sie in einem dezent aggressiven Tonfall. »Nun, meine Schwester soll dich bald heiraten. Und du abartiger Widerling hast nichts besseres zu tun, als irgend so eine dahergelaufen Hure von der Uni zu vögeln.«
Mir entfuhr ein verächtlicher Laut. »Dir ist aber schon klar, dass das zwischen deiner Schwester und mir keine richtige Beziehung ist, oder?«
Dann kam sie auf mich zu und packte mich fest im Gesicht. Sie drückte meine Wangen so fest zusammen, dass meine Kiefermuskel anfingen, sich zu verspannen. »Dann wirst du dich eben mehr anstrengen und sie das glauben lassen! Verstanden?!«
Ich war so perplex gewesen, dass ich einfach nur nickte.
»Und nun zu dir, Eliot.« Er versteifte sich, als sie seinen Namen aussprach. »Was stimmt eigentlich nicht mit dir, dass du dir diese Scheiße hier reinziehst? Und mal abgesehen davon, solltest du nicht eigentlich bei den internationalen Verhandlungen in Cannes heute dabei sein?«
»Ich wollte ja gehen, aber da bist du aufgetaucht und hast die ganze Sache noch unangenehmer gemacht, als sie ohnehin schon gewesen war!«, zischte er. »Louis ist in Cannes. Er wollte bei der Gelegenheit seine Familie in Lion besuchen und wird vermutlich erst gegen Ende der Woche wieder zurückfliegen.«
»Wow, große Klasse!« Ophelia klatschte sich in die Hände. »Und wann wolltet ihr mich und meinen Vater darüber in Kenntnis setzen, hm?«
»Nun, um ehrlich zu sein, war es Raphaels Idee gewesen.«
Sie verzog nicht eine Miene. Jedoch war ich mir ziemlich sicher, dass es ihr nicht passte, wie die Dinge aktuell liefen. Erst das mit ihrer Schwester, dann die gepanschten Drogen und schließlich die Tatsache, der ihr Vater ihr noch immer nicht vollends zu vertrauen schien.
»Natürlich, mein Vater, wer auch sonst.« Schnaubend steuerte sie die Tür an, doch, als sie diese öffnete, hielt sie für einen Augenblick lang inne. »Ich möchte, dass ihr mich in Zukunft über jede Planänderung in Kenntnis setzt. Ansonsten müsst ihr mit ernsthaften Konsequenzen leben.« Scheiße, ihre Worte jagten mir regelrecht eine Gänsehaut über den ganzen Körper. »Und glaubt mir ruhig, wenn ich euch sage, dass ihr mich nicht erleben wollt, wenn ich wütend werde.«
Mit diesen Worten verließ sie den Raum und knallte die Tür hinter sich zu.
»Fuck«, rutschte es mir über die Lippen. »Für einen kurzen Moment lang hatte ich Angst, dass sie uns absticht.«
»Also, wenn das gerade nett war, möchte ich sie wirklich nicht erleben, wenn sie aus der Haut fährt«, fügte Eliot hinzu. »Gib dir heute Abend bitte Mühe, und sei auf jeden Fall nett zu Odette. Ansonsten köpft uns ihre böse Zwillingsschwester noch.«
»Versprochen.« Ich würde mich für niemanden ändern. Selbst dann nicht, wenn mein Leben auf dem Spiel stehen würde. »Willst du noch was essen gehen? Ich bin am verhungern ... Ich brauche dringend Proteine, nachdem ich meine Ladung in die Pussy dieser Spanierin abgeladen habe.«
»Du bist wirklich widerlich.« Eliot griff nach meinem Shirt, das auf dem Boden lag, und warf es mir ins Gesicht. »Hier, zieh das an. Ich warte vor der Tür, bis du fertig bist.«
»Hä, wieso?«
»Das fragst du noch?! Ich habe deinen blöden Schwanz heute schon lang und oft genug gesehen! Ich hab keinen Bock dir dabei zuzusehen, wie du eine Stunde brauchst, um dich fertig zu machen und dabei wieder nackt herumläufst. Nein, danke!«
Dann verließ auch er den Raum.
Super ...
Hätte ich vorher gewusst, dass es so stressig gewesen war, mit sechs anderen Personen ein gemeinsames Drogenimperium zu leiten, wäre ich lieber Fernfahrer geblieben.
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Cosmin, Cosmin ... du machst es dir viel zu einfach!Wenn du Odettes Herz erobern möchtest, musst du dich schon an Ophelias Regeln halten.
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Romanian Nights - Seven Hearts of Bucharest
Romansa‼️Zur Bearbeitung zurückgezogen‼️ BAND 1 | ABGESCHLOSSEN ✨ International-Mafia-Trope, Dark-Romance, Mystery, Thrill & Spice! Als Odette von ihrem Vater Raphael zurück nach Bukarest beordert wird, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie soll einen de...