Ich lehnte mit meinen Kopf gegen die Autoscheibe und beobachtete die Regentropfen wie sie ein wettrennen veranstalteten, doch die tropfen auf die ich wettete kamen irgendwann immer vom weg ab. „Schaut mal da vorn ist ein Hotel!". Sagte Sam und schreckte mich damit aus meinen Gedanken. „Das ist ein vier Sterne Hotel.". Rief Dean ungläubig aus, auch ich setzte mich grade hin und sah mir das Hotel an. Ich legte meine Hände sowohl bei Sam als auch Dean auf die Schulter, „Ich finde das haben wir uns mehr als verdient, was meint ihr?". Als Antwort bog Dean in die einfahrt hinein.
Als wir drin ankamen sahen wir uns um, Menschen mit Anzügen sprachen miteinander und überhaupt sah es hier sehr nobel aus, unweigerlich fühlte ich mich hier etwas fehl am platz. Der Portier sah uns kurz an und ignorierte uns dann wieder. „Gar nicht so schlecht der Laden.". Murmelt Dean und sah sich um. Ich lehnte mich am Empfangstresen und sah den Portier an, dieser sah erneut kurz auf und hackte dann weiter auf seine Tastatur rum. „Vollhaus was?". Fragte Dean und lachte leicht um die Situation aufzulockern. Mit einem letzten lauten Ton seiner Tastatur schenkte er uns nun vollends seine Aufmerksamkeit. „Kein wunder bei dem Wetter.". Entgegnete er ihm und schob uns ein Zettel entgegen. „Wenn sie so freundlich wären und das ausfüllen würden?" „Jap!". Damit füllte Dean den Zettel aus. „Kleinen Rasier Unfall gehabt?". Fragend sahen wir zu dem Mann im roten Jacket, dieser zeigte auf eine Stelle an Dean' s Hals. Mit einem kleinen Schlenker hatte der Mann ein Taschentuch zu Hand und reichte es Dean. Keine Sekunde später reichte er uns auch unsere Schlüssel. „Ihre Schlüssel." „Oh Danke! Sie haben nicht zufällig eine Cafeteria hier?". Hakte Dean nach. „Buffet, All you can Eat. Mit dem besten Kuchen im drei Staaten eck!". Flüsterte er, damit hatte er Dean am Harken.
Wir holten uns was vom Buffet und setzten uns einem Tisch, abgesehen von Dean dieser machte einen Schlenker zum Kuchen. Sam sah grummelnd zu seinem Handy und tippte was ein. „Was ist los Sammy?". Fragend sah ich zu meinen Bruder, dieser senkte seinen blick vom Handy und sah mich an. „Irgendwas ist Merkwürdig!". Grade wollte er weiter reden als sich Dean dazu gesellte. „Iss was Sammy!". Sam schüttelte den Kopf, „Wir sollten weiter fahren." „In diesem Sturm das ist.." „Das ist Biblisch Genau! Da draußen wartet die verdammte Arche Noah und wir veranstalten hier drin ein Kaffeekränzchen.". Unterbrach Sam ihn. „Wie viele stunden Schlaf hattet du diese Woche? 3-4?". Fragte ich ihn und musterte ihn. Sam sah geschafft und Kaputt aus, er war so bedacht aus das Chaos was wir angerichtet haben zu beseitigen das er seine Gesundheit gefährdete. Und das Dämonenblut aus seinem Organismus zu bekommen hatte ihn zusätzlich noch geschwächt. „Bobby hat jede Kräuterhexe und jeden Krämer abgesucht.". Sagte Dean und sah Sam ernst an, „Na und? Ich gebe nicht auf!" „Niemand will hier aufgeben!". Protestierte ich und ihn ernst an. „Wir finden einen weg den Teufel zu töten, schon bald! Ich spüre das. Wir werden Cass finden und Adam, aber ausgebrannt nutzt du uns gar nichts". Flüsterte Dean. Adam war unser kleiner Bruder, der Sohn unseres Vater er und seine Mutter wurden von Ghulen getötet. Dann hat ein Engel ihn zurück ins leben geholt und dann quasi entführt, das alles bevor ich ihn kennen lernen konnte. „Ja.. Ja ihr habt recht!" „Komm versuch das zu genießen ein freier Abend wird ja wohl drin sein.". Damit fingen wir an zu essen.
Als wir aufgegessen haben liefen wir nach oben zu unserem Zimmer, vor unserer Tür blieben wir stehen. Einige Türen weiter vergnügte sich ein Paar lautstark, diese knutschten herum und zogen sich mitten im Flur gegenseitig aus. Von der Seite hörte ich Dean lachen. „Oh bitte wie alt bist du, 12?" „Klar im herzen Jung.". Ein kleines auflachen konnte ich mir nicht verkneifen. Damit schloss Dean das Zimmer auf. Zwei schöne betten, an jedem Bett ein kleiner Tisch und auf den Kissen ein stück Schokolade. An diesem bediente sich Dean auch sofort, dann sah er zu uns. „Wollt ihr?" „Lass es krachen.". Lachte ich, „Wow Casa Erotica 13 ich glaubs nicht.". Freute Dean sich wie ein Kind. Sam stieß es seufzen aus und sah weg. „Was?". Kam es unisono von mir und Dean. „Dieser laden ist doch im Niemandsland richtig?" „Ja und?" „Und... was hat ein Viersterne Hotel an einer Nullsterne Straße zu suchen?". Im Nebenzimmer konnte man die Frau lachen hören, dann war ein Lautes krachen zu hören und unser Fernseher verschob sich mit der Wand ein gutes Stückchen. Sofort liefen wir aus unserm Zimmer und rannten zu unseren Nachbarn und öffneten die Tür. „Hallo?". Rief ich, doch die Antwort blieb aus und auch sonst war das Zimmer ziemlich leer. Nur ein Ehering der auf dem Teppich lag, blieb zurück. Mit einer Ahnung sahen wir uns drei an. Wir gingen runter zum Empfang und wollten den Portier ausquetschen.
„Das Pärchen im Zimmer neben uns was an den Lippen zusammen klebte, haben sie das gesehen?". Fragend sahen wir ihn an, „Mr und Ms Logan die Flitterwöchner?". Erneut hackte er laut auf seine Tastatur rum. „Haben aus gecheckt.". Lächelte er uns monoton an. „Gibt es irgendein Problem?" „Aus gecheckt?". Fragte ich skeptisch „Hmh grade.." „Ach wirklich? Sie schienen mit etwas grade sehr beschäftigt.". Als Antwort zuckte dieser lediglich mit seine Schultern. „Schon komisch das Flitterwöchner sowas zurück lassen wenn sie aus checken.". Damit zeigte Dean den Ehering vor. Für einen kurzen Moment sah man die Verwunderung in seinem geschieht, „Ach du meine Güte den werd ich gleich zu den Fundsachen legen, seien sie unbesorgt. Kann ich ihn sonst noch irgendwie weiterhelfen?.". Damit nahm er Dean den ring ab. „Nein vielen dank, alles bestens!" „Super, Fantastisch!". Wir lächelten ihn leicht an, da die Situation immer seltsamer und unangenehmer wurde. Wir gingen vom Tresen und blieben einige meter wieder Stehen. „Unheimlich." „Da ist doch was Ober faul!". Murrten meine Brüder. „Mit dem typ ist doch etwas nicht in Ordnung!". Murmelte auch ich nochmal und sah kurz in richtig des Portiers. „Also ich schau mir die Hütte mal genauer an und ihr behaltet ihr unseren Norman Bates im Auge. Ich meine ist ein Feierabend den zu viel verlangt?". Fragte Dean missmutig und lief an uns vorbei. Ich sah ihm kurz nach ehe ich seufzte. Ein ziehen war an meinen hals zu spüren, reflexartig zischte ich auf und fasste mir an die stelle. Ein Tropfen Blut war zu sehen, hatte ich mich gekratzt? Oder hatte mich was gestochen? Kopfschütteln tat ich dies als Nichtigkeit ab. Als der Portier sich von seinem Platz bewegte, zeigte ich Sam das er ging. Keine Sekunde später folgten wir ihm. Mit schnellen schritten lief er um die eine ecke und dann um die andere und dann war er einfach weg. Verirrt sah ich Sam an, „Der hat sich in Luft aufgelöst!". Und auch Sam sah sich verwundert um.
Wir trafen uns auf halben weg wieder mit Dean, die erzählte das er in einem der Zimmer einen Elefanten gesehen hat. „Einen Elefanten?" „Einen richtigen Elefanten?". Steuerte mir Sam bei und sah Dean fragend an. „Ja wenn ich es doch sage.". Grade wollten wir näher drauf eingehen, als wir auch bemerkten dass das Hotel leer war. „Alle verschwunden.". Fragend sah sich Sammy um ehe zur Tür ging und sie öffnen wollten. „Lass mich raten verschlossen? Also was, die Kakerlaken checken ein aber sie checken nicht aus?". Ich stöhnte genervt aus, „Das ist doch nicht zu glauben!". Motzte ich und verdrehte die Augen. „Denkt dran wie wir hier hergekommen sind, diese Umleitung auf dem Highway, der verfluchte Hurrikan." „Sie haben uns her gelockt?". Schlussfolgerte Dean. „Wie die Ratten im Labyrinth.". Bestätigte Sam dies. „Ich töte den der hier für zuständig ist.". Murmelte ich folgte meinen Brüder die sich umsahen.
Wir kamen bei dir Küche an und sahen uns skeptisch um. Auf dem Herd köchelte eine Blutrote Suppe, „Bitte sei eine Tomatensuppe, bitte sein eine Tomaten Suppe!". Damit hob Dean die Kelle an, statt reis wie es in eine Suppe gehörte kamen Augäpfel hervor. Angeekelt stöhnten wir auf. „Tja das hat er wohl nicht kommen sehen.". Sprachlos sahen mich meine Brüder an ehe sie wortlos weitergingen. Schulterzuckend lief ich ihnen nach, Sam ging auf den tiefkühler zu und sah durch das kleine Fenster. Dort erschien mit einem mal eine Hand, erschrocken machte sowohl Sam als auch ich einen großen schritt nach hinten. Zu der Hand kam auch der passende mensch und dazu dutzende stimmen die schrieen das wir sie raus lassen sollen. Sofort holte Sam sein Werkzeug raus um das schloss zu knacken. Na los Sam mach schon!". Brüllten wir ihn fast an. „Ich mach schon so schnell ich kann...". Zum ende hin wurde seine Stimme immer leiser. „Hinter uns steht jemand richtig?". Kam es monoton von Dean. Als Antwort wurde ich am Nacken gepackt und mein Arm wurde mir auf den rücken gedreht. Zischend versuchte ich mich zu währen doch war dies zwecklos, wir wurden aus dem Raum geschoben und in einem anderen Raum gebracht. Dort angekommen ließen sie uns los, hier schienen wir wohl keine Gefahr zu sein denn es befanden sich dutzende Personen im Raum. Ein blick zu einem alten Mann der ein Namens Schild trug lies mir klar werden was für Wesen das wahren. Auf seinem Namensschild stand Odin, es wahren also Götter. „Ich vermute eine Convention ist das nicht murmelte Dean.". Der Portier kam mit einem großen Servier wagen in den Raum und öffnete den Deckel, hinaus kam ein menschlicher Männerkopf. Angewidert sah ich für einen Moment weg. „Es ist angerichtet.". Dafür applaudierten die Götter. Ein Scheinwerfer ging an und wurde direkt auf uns Geschwister gerichtet. „Ladys und Gentleman unsere Ehrengäste sind eingetroffen.".
Der Gott der sich Baldur nannte hielt nun eine Ansprache und klopfte für die Aufmerksamkeit gegen ein Glas. Wir wurden währenddessen auf einen Stuhl gesetzt. „Ladys und Gentleman, danke das sie gekommen sind! Ich hätte nie gedacht das ich das mal erleben würde, so viele Götter unter einem Dach.". Damit bestätigte sich meine Vermutung. „Und bevor wir jetzt zum wesentlichen kommen erkläre ich jetzt einige Grundregeln. Es wird sich nicht gegenseitig abgeschlachtet, zügelt euren Zorn! Oh und bitte Händeweg von den hiesigen Jungfrauen, wir versuchen hier nicht auf zufallen!" „Oh das sieht gar nicht gut für uns aus.". Grummelte Sam, bestätigend Nickte ich. „Alle wissen wieso wir hier sind, Die christliche Apokalypse steht uns bevor... ich weiß wir alle hatten in der Vergangenheit Unstimmigkeiten doch die Zeit ist gekommen um die Vergangenheit hinter uns zu lassen und in die Zukunft zu blicken. Denn wenn wir es nicht tun... werden wir keine haben.". Redete er dramatisch und sah jeden eindringlich an. „Uns stehen drei sehr wertvolle Verhandlungsgegenstände zu verfügung. „Lucifer's und Michaels hülle... und die Schwester.". Ich verzog mein Gesicht, „Und die Schwester? Wie lieblos!". Grummelte ich, „wäre es dir anders lieber?". Fragte Dean leise und sah mich von der Seite verwirrt an. „Schon ein irgendwie.". Damit sah ich wieder zu den Göttern, „Die frage ist nur, wie gehen wir jetzt vor? Hat jemand eine kluge Idee, dann bitte.". Als Antwort stand ein Japaner auf und sprach etwas auf Japanisch was ich nicht verstand. „Mir gefällt sein Ton nicht!". Murmelte Dean. „Umbringen, wieso? Die Engel bringen sie doch sowieso wieder zurück, ich versteh die ganze Aufregung nicht.". Sagte ein fülliger dunkelhäutiger mann. „Das sind doch nur ein paar Engel die sich ein Schlagabtausch liefern, das ist kein Armageddon.". Sagte nun der alte Mann der auf sein Schild Odin zu stehen hatte. Kurz darauf faselte er was davon das er von einem Wolf gefressen werden würde. Dann fingen er und der Japaner an sich zu streiten, mit einem kurzen blick zu meinen Brüdern wurde klar das wir das gleiche dachten.. die kurve kratzen! Damit standen wir klammheimlich auf, doch wir kamen keine drei schritte bevor der Kronleuchter hinab stürzte. „Halt!". Ertönte eine Frauen stimme, wir drehten uns wieder um und erblickten eine schöne dunkelhäutige Frau die wohl Kali zu heißen schien. „Wir müssen leider kämpfen, die einzige Sprache die die Erzengel verstehen ist die Sprache der Gewalt! Das hier endet blutig, es gibt keine andere Wahl. Entweder wir oder sie!" „Bei allem Respekt, wir haben nicht mal versucht mit ihnen zusprechen.". Warf der Portier ein, als Antwort fing er an zu würgen und Blut lief aus sein Mund, sie sah an ihn währenddessen intensiv an. „Kali!" Mahnte Baldur seine Freundin, „Wer hat dich gefragt?" Zischte sie in seine Richtung. Ich lachte freudlos auf, die alte war knallhart! Die Tür hinter uns sprang auf und ein Mann betrat laut stark redend den Raum. „Können wir uns nicht alle einfach vertragen?" „Gabri...". Der Mann mit der grünen Jacke bewegte zwei Finger und meine Brüder verstummten. Ich blickte zu ihnen uns sah sie verwirrt an. „Sam, Dean ihr Trottel seid immer am Falschen Ort zum Falschen Zeitpunkt was? Oh und wie ich sehe ist Miss Winchester jetzt auch von der Partie, Loki sehr erfreut.". Dieser deutete eine Verbeugung an und sah mich an. Ich zog meine Augenbraue nach oben und sah ihn leicht verwirrt an. „Ganz meinerseits.". Murmelte ich, sofort schellten die köpfe meiner Brüder zu mir die mich mit ihren blicken versuchten zu töten und dabei zeitgleich fragten: wieso kannst du denn noch sprechen? Auch ich sah zu ihnen ehe ich mit meinen schultern zuckte. „Loki!" „Baldur, freut mich auch dich zu sehen! Ich schätze meine Einladung ist auf dem Postweg verloren gegangen.". Tatsächlich fand ich das er niedergeschlagen klang, aber vielleicht war das auch nur Einblendung gewesen. „Wieso bist du hier?" „Um mit dem Elefanten im Raum zu sprechen.". Der große dunkelhäutige Mann wollte grade aufstehen und was sagen, als dieser direkt von Loki unterbrochen wurde. „Nicht mit dir! Die Apokalypse, wir können sie nicht aufhalten Leute. Doch das wichtigste zu erst.". Irgendwie fand ich das es so rüber kam als würde er jeden hier verarschen wollen. „Die erwachsenen wollen sich jetzt unterhalten.". Damit warf er uns und vor allem Dean einen vielsagenden blick zu und Schnipste einmal dann waren wir in einem anderen Zimmer.
„Okay, was war das? Ich glaube ich spinne!" „Wem sagst du das?" Antworte Sam. „Kennt ihr den Typen?". Fragte ich meine Brüder interessiert. „Das nächste mal wenn ich sage lass uns weiter fahren... lass uns weiter fahren!" „Ja das nächste mal.". Bestätigte Dean und beide übergingen meine Frage. „Wie geht es jetzt weiter?" „Wir befreien die armen Schweine aus dem Kühlraum und mit etwas Glück töten wir noch einige dieser Kerle." „Doch wann habt ihr schon mal Glück?". Kam es von der Couch, „Du kannst mich mal Gabriel!" „Vielleicht später mein großer.". Noch bevor einer was sagen konnte machte ich ich ein Schritt nach vorn, Wow, Moment! Ich bin verwirrt, ich dachte du heißt Loki was denn nun?". Als Antwort stand er auf und nahm meine Hand. „Ich bin Gabriel ein Erzengel und du musst Cara sein, deine Brüder haben nie erwähnt wie hübsch du doch bist.". Ein minimales grinsen schlich sich auf mein Gesicht während meine Augenbraue sich nach oben zog. „Lass den scheiß Gabriel!". Damit haute Dean unsere Hände auseinander und sah erst mich mit einem undefinierbaren blick an ehe er zu Gabriel sah. „Ich hätte es wissen müssen, das ganze hat von Anfang nach dir gestunken." „Du denkst ich hab hier mit was zu tun? Bitte! Ich bin der Costner ihr die Houston, ich bin hier um euern Arsch zu retten." „Du willst uns hier raus holen?". Fragt Dean spottend und ungläubig. „Bingo! Diese Götter werden euch entweder töten oder euch als Köder benutzen also wie auch immer, ihr seid erledigt." „Vor ein paar Monaten hast du uns noch erzählt das wir unsere rollen spielen sollen, du hast uns richtig dran gekriegt." „OHH das ende ist immer noch nah. Michael und Lucifer werden Lambada tanzen, aber nicht heute nacht und nicht hier!". Erst jetzt viel mir auf, wie klein der Erzengel eigentlich war, er war ein guten kopf kleiner als Dean und grade ein paar Cm größer als ich. „Und wieso interessiert dich das?" Es... interessiert mich nicht, aber Kali und ich... hatten eine Affäre.". Ich zog eine Augenbraue hoch, „Die kleine war engagiert und was soll ich sagen ich bin emotional." „Haben sie eine Chance? Gegen den Teufel?" „Ist das dein ernst, Sam?". Fragte ich entnervt. „Habt ihr eine bessere Idee? „Es ist eine bescheuerte Idee, Lucifer wird sie in Fingerfarbe verwandeln. Nun lasst uns verschwinden so lange es noch geht, hm?" „Gut dann Zepp uns hier doch einfach raus." „Würde ich ja gerne, aber Kali hat die volle Kontrolle über euch. Es ist ein Blutzauber sie hat sie volle Kontrolle über euch drei." „Das bedeutet?". Fragte ich skeptisch. „Das bedeutet, es wird Zeit für schwarze Magie". Damit sprühte er sich Pfefferminz spray in den Mund. Spottend betrachtete ich die Szene. Ich schüttelte den Kopf, „Gut, aber wir nehmen noch die Menschlein aus dem Kühlraum mit!". Befahl ich und sah ihn erst an. „Keine Chance, es wird schon schwer euch hier raus zu bekommen. Ich lachte trocken auf, „Sie haben dich Loki genannt, das heißt sie wissen nicht wer du bist?" „Ich bin im Zeugen-Schutzprogramm." „Dann schlag ich vor du tust was wir sagen sonst sagen wir deiner Lady wer du wirklich bist, sie schien nicht besonders begeistert von Engeln zu sein.". Pflichtete Dean mir bei „Ich nehme euch die Stimmen." „Wir schreiben wir es auf." „Dann hack ich euch die Hände ab." „Nun dann werden sie fragen: Wieso lauft ihr hier ohne Hände rum?". Warf ich ein. Er sah zwischen mir und Dean hin und her, ehe er seufzte „Bitte sehr!
Gabriel verschwand und wir sahen uns erleichtert an. Wir gingen aus dem Zimmer hinaus auf dem Flur als wir es schreien hörten. Von der ecke der Wand sahen wir wir der alte Mann und der Japaner die einen Mann auf dem Tisch warfen, Dean wollte grade los stürmen als wir ihn zurück hielten. „Es ist zu spät". Flüsterte Sam, dann hackte Man ihm die Kehle auf. Seufzend lehnte ich mein Kopf gegen die Wand, für ihn konnten wir nichts mehr tun. Als sie weg waren liefen wir direkt zum Kühlhaus, Sam war dabei sie zu knacken, als Dean lautstark durch den Raum flog. Grade wollte der Japaner mich packen, doch rechtzeitig trat ich ihm gegen die Brust was ihn nur einige schritte nach hinten Taumeln ließ. Doch dies gab mir die Zeit ein Messer von der Theke zu nehmen und es ihm in die Hand zu jagen. Tonlos und emotionslos sah er mich an ehe es seiner Hand zog. Bevor er einen schritt auf mich zu machen konnte wurde er mit einem Pflog welchen wir von Gabriel bekommen hatten getötet. „Wo bleibt Gabriel, murmelte Sam und versuchte das schloss zu knacken. Mit einem mal spürte ich druck am hinter kopf und wieder wurde mit Wucht auf den Tresen geschlagen. Benommen viel ich zu Boden und sah wie Dean und Sam gegen zwei Männer kämpften uns letztlich festgenagelt wurden. Man packte mich grob am Arm und war wurden raus geschafft. Ich spürte wir mir das heiße Blut von der Stirn lief und von meinen Kinn abpellte wo es letztlich zu Boden viel, die stelle an der Stirn pochte wie verrückt und ich merkte wie die Wut langsam überhand gewann. Im Raum angekommen saßen sowohl Gabriel als auch Kali dort. „Wie läufts mit der Rettung?". Fragte Dean und bekam als Antwort und nur ein freudloses lächeln. „Überraschung, Überraschung der Trickster hat uns reingelegt." „Kali nicht!". Versuchte Gabriel sie nochmal umzustimmen, diese beugte sich vor ihn. „Jetzt gehörst du mir, und du hast etwas das ich haben will.". Sie setzte sich auf seinem schoss und strich ihm die Brust. Sie zog aus seiner Jacke eine klinge. Sie war komplett silber, beim Genauren hinsehen fand ich das sie ein bisschen wie Aluminium aussah, aber was wusste ich schon? „Und zwar der Dolch eines Engel, und zwar des Erzengels Gabriel.". Flüsterte sie schon fast. „Okay! Okay ich habe Flügel, wie eine Airline. Aber deshalb hab ich was Lucifer angeht nicht weniger recht." „Er lügt doch, er ist ein Spion." „Ich bin kein Spion, ich bin angehauen. Ich versuche dich zu retten, ich kenne meinen Bruder Kali, er sollte dir eine scheiß angst einjagen! Du kannst ihn nicht besiegen, ich habe die Zukunft gesehen... ich weiß wie die Geschichte endet." „Deine Geschichte, nicht unsere! Ihr wisst nicht wirklich, die reine Arroganz. Ihr denkt ihr währt die einzigen auf der erde, ihr mordet im Namen eures Gottes, aber ihr seid nicht die einzige Religion! Und er ist nicht der einzige Gott. Ihr glaubt ihr könnt den Planeten auseinander reißen? Da irrt ihr euch, es gibt Milliarden von uns und wir waren zu erst hier. Und wenn jemand die Welt hier beendet... dann bin ich das!". Damit endete ihr Monolog, sie zückte Gabriels Engelsschwert und versenkte es in seinem Herzen, dieser schrie qualvoll auf, aus seinem Augen und seinem Mund kam ein helles licht und auch aus der Einstichstelle, dann sackte er leblos in sich zusammen. Geschockt sahen wir uns an, das war absolut nicht gut! Wie er da so leblos saß stimmte mich traurig, ich mochte den Kerl irgendwie. „Sie können sterben, das heißt wir können Lucifer töten!". Ich hörte Dean neben mir seufzen, dann verschob sich sein Stuhl und er stand auf. „Na schön, ihr primitiven Blechköpfe...". Fassungslos und mit offenen Mund sah ich Dean an, was tat er? „Hast du den verstand verloren?". Fragte auch Sam fassungslos. „Ich weiß nicht weiter! An jedem anderen Tag würde ich alles dafür tun um euch zu töten, ihr dreckigen Mordenen Schimpansen. Aber Hey, wir haben ziemlich harte Zeiten. Also wenn ich nichts lieber täte als euch die kehlen aufzuschlitzen, werd ich euch helfen. Helfen den Teufel zu töten! Und wenn das geschafft ist, können wir uns ja gegenseitig umbringen so wie immer. Aber der junge steht ja nicht in den gelben Seiten, aber wir drei... wir können ihn herholen." „Und wie?". Ging Kali tatsächlich darauf ein. „Erst lasst ihr die Hauptspeise frei, dann reden wir weiter. Wir können gemeinsam gegen ihn antreten, ansonsten könnt ihr mich gleich zum fressen gernhaben." „Er hätte Motivation' s Redner werden sollen.". Sagte ich zu Sam, dieser ignorierte es gekonnt.
Tatsächlich ging Kali darauf ein und Dean durfte die menschen befreien. „Also wie holen wir ihn her?" „Das ist eigentlich ganz einfach ihr müsst mir nur was von den rippen kratzen.". Klärte Sam die Götter auf. „Sie dir zu brechen wäre einfacher.". Sprachlos wollte Sam was sagen, da wurde die Tür aufgestoßen und Dean kam hinein. „Es ist vorbei wir können es abblasen, er hat euch verarscht es war eine Fälschung. Gabriel lebt, das Schwert ist nutzlos!". Ich wusste es! Es sah aus als wenn es aus einer dose gemacht wurde. Die lichter fingen an zu flackern, verwirrt sahen wir uns um. „Oh man das ist doch kein gutes Omen.". Sagte ich und sah mich um. „Was hat das zu bedeuten?". Stieß Baldur aus, dann sprang die Tür auf. „Das muss er sein!" „Wie kann das sein?" „Spielt das eine rolle? Zeppt uns raus.". Redeten alle durch einander. „Das können wir nicht." „Natürlich könnt ihr das nicht, ihr habt eure Mutter nicht gefragt. Sam, Cara, Dean schön euch wiederzusehen.". Bei der Stimme lief es mir kalt den rücken runter, Gänsehaut überzog mein Körper, ein flaues aber wohliges Gefühl breitete sich in mein Magen aus. Diese unterschiedlichen Reaktionen verwirrten mich, deshalb war ich unfassbar froh das niemand in meinem Inneres sehen konnte. „Du denkst dir gehört diese planet, hm? Was gibt dir das recht?". Damit stürmte Baldur auf Lucifer zu, dieser machte kurzen Prozess mit ihm und riss ihm einfach das herz aus dem Leib. „Oh verdammt!". Murmelte ich geschockt und angewidert. „Niemand gibt uns das recht... wir nehmen es uns!". Flüsterte er schon fast, Kali schien nun auch der kragen zu platzen, denn ihre Arme fingen Feuer. Sie feuerte einen Strahl aus Flammen zu Lucifer und diesen Moment nutzten wir um hinter einer Couch zu fliehen. Wir hörten einem dumpfen Aufprall, „Alles okay?" „Nicht wirklich.". Ertönte Gabriels stimme hinter mir. „Aber lieber spät als nie hm? Bewache das mit deinem leben!". Damit warf er Dean eine Casa Erotica CD rüber und stand auf. Meine Brüder sahen von der Couch hervor, mein Blick galt noch dem Boden wo er eben stand. Ein Brief umschlag lag dort, verwirrt griff ich nah ihm. Ganz vorn stand: Lies ihn allein. Perplex packte ich ihn ein und sah ebenfalls von Couch hervor. Lucifer wollte grade auf Kali eintreten als er mit Wucht nach hinten durch die Tür flog und mit dem Kopf gegen die Wand knallte. Stöhnend stand er auf, und wollte wütend auf Kali los gehen da stellte sich Gabriel ihm erneut in den Weg. „Luci, ich bin zuhause.". Erneut machte er schritte auf sie zu, doch hielt Gabriel ihn mit der Engelsklinge auf abstand. „Nicht dieses mal, Jungs, Mädel bringt sie hier raus!". Damit kamen wir aus unserem versteck, mein blick galt einzig und allein Lucifer. Beim genauerem hinsehen erkannte ich das seine hülle sich immer mehr pellte und das nackte Fleisch zu sehen war. Auch mir sah er für einen Augenblick in die Augen ehe sein blick Gabriel galt. „Für ein Mädchen.". Brummte er noch ehe wir nach draußen zum auto rannten. „Da kriegt ihr mich nicht rein." „Hab dich nicht so Prinzessin.". Knurrte Dean zu Kali, Damit fuhren wir in die nacht hinein. Unweigerlich fragte ich mich was mit Gabriel jetzt wohl passieren würde, würde Lucifer seinen eigenen Bruder wirklich töten ?
Dean spiele die Dvd ab die er von Gabriel bekommen hat, kurz und knapp es war ein Porno. Das verwunderlichste dran war aber das er selbst mit spielte. Die Frau und er machten in dem Video rum, als sich Gabriel plötzlich zu Kamera drehte. „Sam, Dean wahrscheinlich fragt ihr euch was das soll.". Damit riss er seinen aufgeklebten Schnauzbart ab. „Wenn ihr das hier seht... bin ich Tod. Aber Ohh! Keinen Grund zu weinen, das ist peinlich für uns alle.". Verwirrt sahen wir uns an, da wir merkten das keiner eine träne vergoss sahen wir wieder auf dem Bildschirm. „Ohne mich habt ihr null Chance das ihr meinen Bruder besiegt, tut mir leid. Aber ihr könnt ihm eine Falle stellen, der Käfig aus dem ihr Lucifer geholt habt ist immer noch da unten, und möglicher weise und nur möglicherweise könnt ihr seinen hintern da wieder rein stecken. Nicht das dass so Einfach wäre, ihr müsste den Käfig öffnen und meinen Bruder hinein locken. Und ja, meidet Michael und die Truppe Gottes, aber hey nichts einfacher als das. Und jetzt kommt das große Geheimnis, nicht mal Lucifer weiß es. Aber der Schlüssel dazu liegt da draußen, eigentlich sind es die Schlüssel, Plural. Vier Schlüssel, naja die vier ringe der vier Reiter. Habt ihr sie alle, habt ihr den Käfig. Ich würde auf euch Jungs nicht grade wetten, aber hey! Ich hab mich schonmal geirrt. Und Dean du hattest recht, ich hatte angst meinen Bruder die Stirn zu bieten, aber jetzt nicht mehr. Das ist meine art und weise... und nach der Arbeit folgt die kirr.". Damit fing er wieder an mit der Dame rum zu machen. Angewidert schlossen wir den laptop.
Ich seufzte und streckte meine Hände in die Tasche, mit meiner Hand ertastete ich den Brief, für einen kurzen Moment war ich am überlegen den Brief meinen Brüdern zu zeigen, doch ich ließ es sein. Sam und Dean stiegen in das Auto, als ich nicht einstieg steckten beide den kopf raus. „Kommst du Cara? Wir wollen los." „Ja Moment ich gehe an der Tanke noch schnell auf Klo.". Murmelte ich und ging an den Kofferraum und holte meine Reisetasche raus. „Was soll die Tasche?". Fragte mich Sam und sah mich skeptisch an. „Guck mich mal an!" „Ja und?" „Ich fühl mich dreckig und ein Anfang wäre doch wenn ich mich umziehen könnte, oder nicht?" „Ja ja, beeil dich lieber!". Brummte Dean und machte es sich auf dem sitz bequem. Gesagt getan damit begab ich mich auf dem weg zu Tankstelle. Auf der Toilette zog ich mir erstmal eine hellblaue Jeans an und ein Weinroten Pulli wobei der Ärmel nur 3/4 lang war. Ich setzte mich auf die Klo Brille und holte den Brief hervor, erneut las ich mir die Schrift auf dem umschlag durch. Verwirrt öffnete ich ihn und laß mir den zweiseitigen Brief durch.
Perplex laß ich mir den Brief erneut durch, da ich es beim zweiten mal lesen immer noch nicht verstand laß ich ihn mir auch ein noch ein drittes mal durch. Geistesabwesend stand ich auf und stützte mich am Waschbecken ab. Das war doch nicht sein ernst, das konnte Gabriel doch nicht wirklich ernst meinen! Ich sah auf, in den Spiegel, doch statt mich alleine in der Kabine zu sehen, stand Gabriel hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. „Sag mal spinnst du?". Entfuhr es mir, dabei sah ich ihn bitterböse an. „Nicht so schreckhaft Prinzessin.". Immer noch verdutzt sah ich an, „Du lebst? Wir dachten du wärst Tod!" „Nun das bin ich.". Ich schüttelte ungläubig den Kopf, „Wie jetzt?" „Nun ich fürchte ich bin eine Erinnerung, ein Abbild von Gabriel... eine art Mailbox wenn man will." „Eine Mailbox?!" „Hör zu Cara ich bin nicht mehr lange hier, ich kann dir vielleicht noch 1 oder 2 fragen beantworten.". Ich nickte skeptisch und sah einen Moment auf dem Boden. „Das mit dem Brief ist ein scherz oder?". Nun sah auch das Abbild Gabriels wo anders hin. „Nein leider nicht, das ist der weg der für dich bestimmt ist, das einzige was du tun kannst." „Aber du sagtest in dem Video...". Gabriel unterbrach mich, „Das galt Sam und Dean, dein weg ist ein anderer. Die Frage ist ob du es Tust ?". Meine Augen fingen an feucht zu werden und meine Sicht verschwamm leicht. „Ich weiß was ich zu tun habe, ich weiß nur nicht ob ich die kraft habe es zu tun.". Gabriel lächelte mich nochmal an ehe er sich in Luft auflöste. „Gabriel?". Doch es kam zu keiner Antwort mehr. Mit Tränen in den Augen kämpfte ich um eine Entscheidung
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Das Band der Familie
FanficCara Winchester ist die kleine Schwester von Dean und zugleich die Zwillingsschwester von Sam. Als sie zehn Jahre alt war, bemerkten sie und auch ihre Familie das mit ihr etwas nicht stimmte. Es hatten sich bei ihr seltsame Kräfte gebildet und keine...