𝐞𝐢𝐠𝐡𝐭; ...𝘧𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦 𝘯𝘰𝘸.

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Chapter Eight of Eight

Chapter Eight of Eight

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„...found me now."

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      ES WAR NUN GENAU EINE WOCHE SEIT dem schicksalshaften Tag am Ufer des Schwarzen Sees vergangen und Lily liebte ihr und Pandoras Geheimnis (denn noch wusste niemand von dem Kuss und den damit verbundenen Tatsachen).

Kurze Blicke, kleine Lächeln, flüchtige Berührungen und verborgene Küsse. Es war schön etwas einfach nur für sich zu haben... Pandora einfach nur für sich zu haben.

So wie zum Beispiel in diesem Moment, in dem Lily, ein Bücherregal im Rücken, Pandoras Hände unter ihrem Hemd und ihre Lippen auf ihren eigenen, hatte.

Es waren die kleinen Dinge im Leben, wie zum Beispiel die Notizen, die Pandora Lily in die Tasche steckte, wenn diese es nicht bemerkte, oder die Blumen, die Abends auf unerklärliche Art und Weise auf Lilys Bett auftauchten, aber auch Pandoras Winken, wenn sie sich auf dem Flur oder in der Großen Halle sahen. All das brachte Lily immer zum Lächeln, weil Pandora so verdammt süß und aufmerksam war und Lily in sie verliebt war und alles einfach so verflucht perfekt zu sein schien.

Ihre Finger die sich in Pandoras chaotischen Locken verfingen, Pandoras kühle Finger auf Lilys überhitzter Haut, alles schien nur noch eine Verflechtung aus Fingern und Lippen zu sein, während die zwei sich weiterhin gegen das Bücherregal drängten.

Lily löste sich atemlos und warf den Kopf gegen das gottverdammte Bücherregal, was Pandora zu einem der wohl bezauberndsten Kichern brachte, während sie ihr Gesicht in Lilys Halsbeuge versteckte, wo ihr heißer Atem Lily leicht kitzelte.

„Du hast ja kleine Sommersprossen am Hals", murmelte Pandora schließlich gegen Lilys Hals. Doch Lily hörte ihr gar nicht richtig zu, ihr Verstand war viel zu benebelt und die Worte drangen nur teilweise zu ihr durch, weshalb sie auch nur ein kurzes leicht bestätigendes Brummen von sich gab.

Alles schien einfach perfekt zu sein.

Perfekt, perfekt, perfekt...

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      PANDORA WUSSTE EHRLICH GESAGT überhaupt nicht mehr, wie sie dort gelandet waren, doch umgeben von Lilys Geruch, war es ihr aber auch irgendwie völlig egal. Denn alles was zählte war der Moment und in eben diesem war Pandora Lily so nahe, dass sie all die kleinen Sommersprossen, die Lily auf dem Hals hatte hätte zählen können.

𝐠𝐨𝐝, 𝐭𝐮𝐫𝐧 𝐦𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐚 𝐟𝐥𝐨𝐰𝐞𝐫¹ || 𝘱𝘢𝘯𝘥𝘢𝘭𝘪𝘭𝘺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt