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Ich war gerade dabei, Levis Büro wieder auf Vordermann zu bringen. Ich habe wahrscheinlich noch nie so gründlich geputzt wie ich es heute getan habe. Er kommt heute nämlich wieder zurück vom Krankenhaus. Seit dem letzten Mal als ich ihn besucht hatte und er mich dabei befriedigt hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Und irgendwie war mir auch mulmig zumute ihn wieder zu sehen. Was ist jetzt zwischen uns, wir sind doch nur Freunde? Naja, aber Freunde machen so etwas nicht untereinander. Ich war sehr gespannt wie es jetzt zwischen uns laufen wird, denn er war immer noch mein Vorgesetzter. Doch froh war ich trotzdem ihn wieder um mich haben zu können. So jetzt muss ich nur noch den Boden schrubben, dann bin ich fertig. Meine Strafe ist dann auch endlich vorbei, obwohl ich das Putzen sehr genossen habe. "Na Prinzessin? Machst du hier alles sauber?" Erschrocken drehte ich mich zu der Stimme und sah Levi lässig im Türrahmen stehen. Vorsichtig drückte er sich von diesem weg und kam auf mich zu. "Levi?", flüsterte ich und er grinste mich an. Sofort nahm er mein Gesicht in seine beiden Hände und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich habe dich die letzten Tage besonders vermisst, meine Kleine," sprach er gegen meine Lippen, woraufhin ich nickte. Ich hatte ihn doch auch vermisst. Doch eine Frage blieb. "Levi, was sind wir jetzt eigentlich füreinander?" - "Ich weiß ja, dass du noch keine Beziehung willst, also würde ich sagen Freunde mit gewissen Vorzügen?" Es hörte sich eher wie eine Frage als eine Antwort an. "Ich würde sagen wir lassen alles einfach auf uns zu kommen," lächelte er und gab mir erneut einen Kuss. Ich nickte mit einem schmalen Lächeln und löste mich dann von ihm. "Ich muss noch fertig putzen," sagte ich daraufhin und er nickte. Er selbst lief in sein Zimmer, um dort seine Kleidung wieder in den Schrank und in den Wäschekorb zu legen. Ich machte währenddessen alles sauber und verabschiedete mich von ihm.

POV Levi

Ich war schon lange nicht mehr so glücklich wie ich es die letzten Tage war. Die Verletzungen ignorierend setzte ich mich an meinen Schreibtisch und blickte auf die Dokumente die noch zu bearbeiten waren. Wir würden ab morgen neue Rekruten bekommen, und ich war schon gespannt wie sich die Bälger schlagen werden. Doch das war nicht der einzige Gedanke der die ganze Zeit in meinem Kopf herum schwirrte. Auch der Fakt, dass ich Luna endlich wieder berühren durfte war Teil meiner Gedankenwelt. Gott, sie war so feucht, als ich es ihr besorgt hatte. Ob sie wohl seit unserem letzten Mal Sex mit jemand anderen geschlafen hat. Irgendwie machte mich das fuchsig. Ich wollte nicht, dass jemand anderer sie berührt hatte. Ich sollte der einzige sein. Die Gedanken verwerfend, widmete ich mich letzten Endes doch meinen Dokumenten und seufzte. Na das kann ja was werden mit den neuen Rekruten. Nicht einmal einer aus den Top 10 ist dieses Jahr dabei. Gelangweilt bearbeitete ich die Papiere, bis ich dann doch müde wurde und mich in meinen Sessel setzte um zu schlafen. Es dauerte auch nicht lange und ich fiel in einen traumlosen Schlaf. Nicht wirklich ausgeruht, stand ich am nächsten Morgen um 5 auf, und versuchte mich erst einmal meiner Kleidung zu entledigen. Scheiße, ich schaffe das nicht allein. Die Hose bekam ich noch hin, aber das Oberteil war unmöglich. Innerlich verfluchte ich meinen rechten gebrochenen Arm dafür und seufzte. Vielleicht war schon jemand wach der mir helfen konnte. Beschämt verließ ich mein Büro und suchte im ganzen Haus nach Leuten. Gott, war mir das peinlich. Man nannte mich den stärksten Soldaten der Menschheit und ich bekam es nicht hin meinen Pullover auszuziehen. Mit Hoffnung verließ ich das Gebäude. Vielleicht war ja jemand beim Stall. Als ich dort hinlief erkannte ich wirklich jemanden und zu meinem Glück schien es Luna zu sein. "Guten Morgen Maus," rief ich ihr zu und geschockt stoppte sie das Putzen von Pandora. "Levi, was machst du denn hier?" - "Das könnte ich dich auch fragen, es ist 5 Uhr morgens warum putzt du dein Pferd?" - "Ich wollte ausreiten, wir haben doch heute frei, da die neuen Rekruten kommen," gab sie schüchtern von sich und ich stand nun vor ihr. Ich kannte sie gar nicht so in sich gekehrt. Vielleicht wusste sie einfach nicht wie sie mit mir umzugehen hat, seit dem wir diese mehr als freundschaftliche Beziehung führten. "Baby, du musst doch nicht schüchtern sein, ich tu dir nichts," wisperte ich leise und zog sie an der Taille an mich. Sie machte große Augen, und schaute in die meinen. Doch kurz darauf fiel ihr Blick auf meine Lippen und sie kam mir immer näher. "Süße, nicht hier," stoppte ich meinen Liebling und sie nickte peinlich berührt. "Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mir beim Duschen helfen willst, mit dem Arm hier schaffe ich es leider nicht alleine," fragte ich sie mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht. Duschen würde ich an sich schon hinbekommen, aber ich musste diese Situation einfach ausnutzen. "Ich....Ich weiß nicht, Levi." - "Es wäre doch nicht das erste Mal, dass wir gemeinsam duschen." - "Okay, ja ich... ich helfe dir," lächelte sie mir zu und ich war froh über ihre Antwort. Gemeinsam liefen wir durch das leere Gebäude, bis wir an meinem Büro ankamen und dort eintraten. Wir liefen in das Badezimmer und sofort entledigte sich Luna ihrer Kleidung, bis sie nackt vor mir stand. Wartend guckte sie mich an und ich musste schmunzeln. "Ich schaffe es nicht den Pullover auszuziehen." Verstehend nickte sie und half mir mich auszuziehen. Gemeinsam stiegen wir dann in die Dusche und guckten uns in die Augen. "Levi? Du schaffst es dich allein zu duschen, oder? Du hättest nur Hilfe mit dem Oberteil gebraucht," fragte sie mich und ich nickte ihr spitzbübisch zu. "Ich wollte die Situation nur ausnutzen, Süße," lachte ich was ihr ein schüchternes Lächeln entlockte. "Levi, wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht wie ich mit dir umgehen soll, ich weiß ich verhalte mich wie ein verknallter Teenager, der Angst hat mit seinen Worten seinen Crush zu vergraulen, aber ich hatte noch nie Freundschaft Plus, weshalb ich ein wenig ängstlich bin, dass wir uns dadurch auseinander leben könnten." Ich wusste, dass etwas im Busche war, aber, dass sie sich so schnell traute mir wieder ihre Gefühle zu offenbaren, war verblüffend. "Du brauchst keine Angst haben Luna, ich hatte so etwas auch noch nicht und du bist auch die Einzige mit der ich je sexuelle Erfahrungen gemacht habe, aber wir kriegen das hin. Zusammen," ermutigte ich sie und sie lächelte mich dankbar an. Danach legte sie ihre Arme um mich und wisperte ein 'Danke'. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie eine Harte Schale mit weichem Kern war, weshalb ich mich immer noch verfluchen konnte, dafür, dass ich sie gegen Ende unserer Beziehung nur noch schlecht behandelt hatte. Ich war so ein Arschloch, doch jetzt hatte ich die Chance alles wieder gut zu machen. Ich nahm ihr Gesicht in meine linke Hand und zwang sie mich anzugucken. "Baby, es wird alles gut. Du bist doch mein Ein und Alles. Ich werde dich nie wieder schlecht behandeln," sagte ich ihr ernst, woraufhin sie nickte. Kurz darauf legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Zuerst war es sehr zärtlich, doch wurde mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Wir küssten uns solange, bis wir uns wegen Luftmangels lösen mussten und ich lächelte sie außer Atem an. Vorsichtig fing sie an mich zu waschen und ich genoss jede Berührung ihrerseits. Zuerst meinen Arm, dann meinen Bauch und meine Brust und zum Schluss noch den Rücken. Danach ging sie auf die Knie und dieser Anblick war göttlich. sie war gerade dabei meine Beine einzuseifen, als sie mit dem Kopf gegen mein Glied stieß. Es war eh schon hart, da ich mich nicht beherrschen konnte in ihrer Nähe und als sie es auch noch berührte, entlockte es mir einen tiefen Seufzer. Sofort versteifte sich ihr Körper und ich guckte sie nur abwartend von oben an. Was sie wohl als nächstes tut? Perplex richtete sie ihren Blick auf mein bestes Stück und schluckte. "Baby, du musst nicht-" Sie unterbrach mich. "Ich will aber." Und im nächsten Moment hatte sie meinen Penis in der Hand. sie übte leichten Druck aus als sie nach ihm Griff, was mir wieder einen Ton entlockte. Ich musste lächeln. Kurz darauf, fing sie an mir einen runterzuholen. Zuerst ganz vorsichtig und langsam und dann immer schneller. Fuck, war das geil. Sie bewegte sich so gut im Takt und grinste mich von unten an. Ich glaube ich verliere meinen Verstand. Sie war schon immer gut was Sex und sexuelle Aktivitäten angeht, aber ich habe schon so lange keine Berührung einer Frau mehr gespürt, weshalb ich einfach nur stöhnend vor ihr stand. Ich stöhnte immer lauter und ihr schien das zu gefallen. Sie guckte mich unschuldig an und kam mit ihrem Mund immer näher an meinen Schwanz, bis sie ihn mit den Lippen streifte. Vorsichtig verteilte sie ein paar Küsse auf dieser und leckte plötzlich meinen ganzen Penis von unten bis oben ab. Sie brachte mich um den Verstand. Kurz darauf guckte sie mich noch einmal intensiv an und nahm ihn dann bis zum Anschlag in den Mund. "Mhh Baby, du bist so gut," stöhnte ich vor mich hin und sie fing an sich zu bewegen. Ganz vorsichtig spielte sie mit ihrer Zunge an meinem besten Stück, und bewegte sich immer wieder auf und ab. Sie wurde mit der Zeit schneller und mein Stöhnen wieder lauter. Zittrig streichelte ich ihren Kopf und sie guckte mich von unten lächelnd an, als sie eine kleine Pause einlegte um zu atmen. "Gefällt es dir, Baby," fragte sie und aus der Puste nickte ich ihr zu. Sofort fing sie wieder an zu blasen und nahm ihre rechte Hand dazu um mich zu massieren. Mit ihrer linken Hand kraulte sie vorsichtig meine Eier und es war um mich geschehen. Sie wurde immer schneller, und ich immer lauter. Immer noch ihren Kopf streichelnd legte ich meinen Kopf in den Nacken und versuchte nicht einzuknicken. Es fühlte sich elektrisierend an und dann, dann war es soweit. "Lu-Luna ich komme," stotterte ich leicht und sie verstand. Sie kniete nun vor mir bearbeitete mich mit ihrer Hand, und hatte ihren Mund offen? Wollte sie wirklich? Bevor ich groß darüber nachdenken konnte spritzte ich ihr in den Mund und sie schluckte alles brav hinunter. Vorsichtig stand sie auf und legte ihre beiden Hände an meine Hüften um mich zu stützen, da ich wacklig auf den Beinen war. "Ich hoffe es hat dir gefallen, Liebling," grinste sie und gab mir einen Kuss.

Ex LOVERS// Levi Ackerman (Attack on Titan FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt