Brothers Best Friend

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Es war dunkel, kein Lichtstrahl gelang an meine Augenlieder. Sanft zog er mir die Augenbinde ab und sah mich mit seinen dunkelbraunen Augen an. Seine schwazen Haare und seine helle, ja fast schon blasse Haut waren verschwitzt und doch roch er einfach zum dahinschmelzen. Seine Haut war ganz nah an meiner und wir glühten förmlich. Die Luft war heiß und stickig.

"Soll ich aufhören? Du kannst es mir sagen wenn es dir zu viel wird" flüsterte er rau in mein Ohr.

Seine Stimme war tief, fast schon unnatürlich dunkel und so sexy.

"N-Nein bitte, mach weiter. I-Ich will mehr davon, bitte." Bettelte ich ihn an. Er darf nicht aufhören, dafür fühlt er sich viel zu gut in mir an.

Seine Bewegungen waren so perfekt, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan als Frauen bis aufs äußerste zu beglücken.

Er konnte sein grinsen nicht unterdrücken, bevor er seine Lippen an mein Hals legte. Erst ein zarter Kuss und dann biss er meinen Hals. Ein helles stöhnen entwich aus meinem Mund.

Mit seiner Zunge bahnte er sich seinen Weg nach unten. Langsam aber zielstrebig leckte er meinen Körper. Er stoppte an meiner rechten, harten Brustwarze und fing an mir ihr zu spielen. Er leckte sie, sog an ihr und knabberte zart auf ihr herum.

Jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an, es fühlte sich einfach zu gut an. Ich konnte es kaum aushalten und stöhnte so laut ich nur konnte. Mir war so heiß. Wer hätte gedacht, dass man durch so etwas kommen kann? Es war mir egal ich wollte nochmal kommen, immer und immer wieder. Durch seine Zunge und dann durch seinen großen schwanz.

Meine Klitoris wurde immer wärmer und kribbelte. Als könnte sie es kaum erwarten bis er sie mit seiner Zunge berührt. Voller Lust auf seine Zunge, seine Finger und seinen harten schwanz.

Als ich kaum mehr konnte fuhr er mit seiner Zunge weiter nach unten. Gleich war es soweit und er würde mich lecken.

*piep piep piep*