Brothers Best Friend

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An meinem Klassenraum angekommen stoppte ich kurz bevor ich rein gehe. Ich seufzte auf, richtete meine Haare und ging wieder rein.

"Na warum so zerzaust? Hattest du etwa gerade dein Spaß?"
"Was sie? Schau sie dir doch an, unsere brave kleine Klassensprecherin doch nicht. Sie ist viel zu lieb für sowas. Hahah"
Riefen mir ein paar Klassenkameraden zu. Eigentlich hatten sie auch recht. Ich war schon immer die brave.

Huh was macht er nur mit mir? Ich ging auf meinen Platz zu wo Lea neben mir saß. Als ich mich setzte spürte ich immernoch ein kribbeln und vermisste ihn. Seine Finger in mir... Seine Lippen auf meinen...

Warum muss er nur Jonas bester Freund sein...

"Du hast doch irgendwas? Huhhh warte du hast doch bestimmt jemanden kennengelernt oder? Ja dass muss es sein! Erzähl mir von ihm" flüsterte Lea mir zu.

Ich war schockiert und bekam kein Wort raus. Ich schüttelte den Kopf und sah wieder zur Tafel. Wo unser Lehrer uns auf englisch was erklärte.

Heute hatten wir einen langen Tag. In der Mittagspause saßen wir zu dritt in der Cafeteria. Lea neben Jonas und ich gegenüber. Wieder spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

"Na ihr. Habt ihr etwa schon ohne mich angefangen? tönte eine tiefe Stimme neben mir. Christopher setzte sich neben mich und wir aßen alle zusammen.

Lea erzählte dein beiden, dass sie denkt ich hätte jemanden kennen gelernt. Ich spürte wie meine Wangen ganz heiß wurden und errötetn.

"Nein, nein das stimmt nicht. Echt nicht" gab ich nervös von mir und schüttelte den Kopf. Als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Er drückte seine Hand zu und wanderte immer höher.
Wie könnte ich ihn nur stoppen ohne das jemand mitbekommt was er tat? Es fühlte sich aber so gut an...

Ich sprang auf und sagte ich hätte etwas vergessen. Schnell lief ich aus der Cafeteria raus, die Flure entlang bis ich vor der Abstellkammer war. Warte was?? Wieso bin ich ausgerechnet hier her gelaufen?

[Ich spürte wie seine Finger in mich eindringen und er sie bewegte...]

Ah denk jetzt nicht daran. Stopp.
Plötzlich schob er mich wieder in die Kammer. War er mir erneut gefolgt???

"Shht. Sei schön leise, wir wollen doch nicht das man uns erwischt. Ich weiß genau das du mich willst, warum sonst bist du ausgerechnet hier her gekommen?" flüsterte er mir von hinten ins Ohr. Seine dunkle Stimme stellte mir alle Haare auf. Er ist einfach so heiß...

Ich drehte mich zu ihm um und klatschte ihm eine, doch aus dem nichts, ich konnte nichts dagegen tun, küsste ich ihn. Ich warf meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Er nahm mich in seine Arme und wanderte mit seiner linken Hand an meinen Hintern. So eine Massage machte mich noch viel heißer auf ihn...

Als er dann seine Hände zu meinem Hintern führte und mich hochhob wusste ich was gleich passieren würde. Ich wollte es, ich wollte ihn so unbedingt in mir spüren.

Ich fühlte sein hartes Glied zwischen meinen Beinen reiben als wir wild rummachten. Er setzte mich auf der halbhohen Leiter vom Hausmeister ab und zog sein Shirt aus, machte seine Hose auf und zog sie mit seiner Boxershorts runter. Nur bis kurz unter seinen Hintern.

Sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er streichelte mir über den Kopf und ich wusste was er wollte. Mit meinen kleinen Händen griff ich nach seinem Glied. Ich nahm die seine Eichel in den Mund und begann daran zu saugen. Meine Zunge greiste um seine Spitze. Mit meinen Händen rieb ich seinen Schwanz und er begann heftig zu stöhnen. Er drückte eine seiner Hände auf seinen Mund um leiser zu sein während er mit der anderen meine Haare nahm und dran zog.

Mir gefiel es zu sehen, wie sehr er es genoss, wie sehr er mich genoss.
Als er es kaum noch aufhielt hörte ich auf. Er sah mich leicht verärgert aber auch sehr erregt an.

"So ist das also. Dann weiß ich ja was zu tun ist." Sprach er mit einem schämischen grinsen im Gesicht.

Er kam ganz nach und begann meinen Hals zu küssen. Er wusste genau das es meine Schwachstelle ist. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Damit ich leise bin legte er seine Hand auf meinen Mund, zog sie dann aber schnell zurück und steckte mir seinen Muttelfinger und sein Ringfinger in meinen Mund. Sofort begann ich an ihnen zu saugen und wurde leiser.

Er zog mir meine Hose runter und stimmulierte meinen Kitzler.
Dann führte er seinen Schwanz an meinen Eingang und begann ihn hart in mich zu stoßen. Hart und schnell fickte er mich in der Abstellkammer unserer Schule.

So hart fickte er mich beim letzten Mal nicht und ich spürte wie meine Beine anfingen zu zittern. Es tat so gut und war so aufregend. Uns hätte jederzeit jemand erwischen können.

Er wurde noch härter und stimmulierte gleichzeitig meinen Kitzler. Er sah mir nun direkt in die Augen. Die sabber lief mir am Kind herunter, sowie an seinen Fingern die immernoch in meinem Mund waren. Tränen bildeten sich in meinen Augen, nicht vor Schmerz. Sondern vor Genuss.

Wir hielten nun ein paar Minuten Blickkontakt als wir beide kamen. Wir kamen gemeinsam und sofort zog er seine Finger aus meinem Mund und drückte seine Lippen auf meine.