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Die beiden schienen sich langsam zu beruhigen als ich plötzlich bemerkte, dass Lea auch da war. Sie stand leise neben der Tür der Abstellkammer. Sie ging zu Jonas hin und sah ihm tief in die Augen...

"Willst du ihnen wirklich verbieten sich zu lieben? Sieh sie dir an. Sieht das aus als würde er sie benutzen? Also ich freue mich für sie. Sei doch froh das sie jemanden hat den du kennst und dem du vertraust..." sprach sie in einer ruhigen und freundlichen Stimme zu ihm.

Er begann sich zu beruhigen und sprach zu uns: "Huh was soll ich nur sagen... Lea, du hast ja recht. Es ist schwer für mich das zu zulassen... Er und sie...
Liebst du sie aufrichtig? Wenn ja, dann will ich euch nicht im Weg stehen... verletzt du sie jedoch... wird es das letzte dein was du jemals tun wirst."

Wir nickten nur und ein riesiger Stein viel von meinem Herzen. Christopher nahm meine Hand und sah mich lächelnd an. Seine Unterlippe war durch den Schlag aufgeplatzt.
"Ja, ich liebe sie." antwortete er meinem Bruder.
Dann sah er zu mir rüber mit einem breiten grinsen und sagte: "Sieh nur, wir müssen uns nichtmehr verstecken."

Ich umarmte ihn und wieder liefen mit Tränen die Wangen runter. Ich bin überglücklich und wollte ihn nicht mehr loslassen.

Wir beschlossen alle die letzten Stunden zu schwänzen. So wollte keiner von uns in den Unterricht.

Wir gingen zu uns nachhause und sprachen über alles. Wie es dazu kam. Warum wir nichts sagten und wie es weiter gehen sollte...
Lea und Jonas beschlossen ins Kino zu gehen und fragten ob wir mit wollen. Bevor Christopher was sagen konnte lehnte ich ab.

Sie gingen alleine ins Kino. Dann sah ich Christopher an und nahm seine Hand. Mit einem Lächeln zog ich ihn ins Bad.

"Sieh dich an. Du solltest duschen gehen, die das Blut abwaschen und deine Muskeln mit dem warmen Wasser entspannen." sprach ich in einer verführerischen Stimme.
Dann begann ich ihn auszuziehen. Als er dann Nackt vor mir stand machte ich die Regendusche an und schob ihn unter die offene und große Dusche. Eine walk-in-dusche in der man bestimmt auf zu viert oder fünft duschen könnte.

Er stand nun mit dem Rücken zu mir  mit seinem Blick gegen die Fliesen. Er Strich seine nassen Haare nach hinten während ich mich auszog.

Ich stieg mit in die Dusche und nahm mir einen Schwamm. In langsamen kreisenden Bewegungen wusch ich seinen Rücken. Dann küsste ich seinen Rücken an verschiedenen Stellen. Er drehte sich zu mir um und seine nasse Haare hingen sein Gesicht runter, da er nach unten schauen musste um mich ansehen zu können.

Mir war vorher nie aufgefallen wie groß er eigentlich ist. Bestimmt 1.98m während ich gerade mal meine 1.65m habe...

Ich begann seine Brust zu säubern, dann seinen Hals und mit meinen Händen wusch ich das Blut von seinem Gesicht. Plöztlich griff er meine Hüfte und drückte seinen nassen Körper gegen meinen.
Mit seiner rechten Hand hielt er meinen Hals und küsste mich. Mit seiner linken Hand spielte er an meinen Brustwarzen.

Dann führte er seine Hand weiter nach unten und Strich in kreisenden Bewegungen über meinen Kitzler. Lautes stöhnen kam aus meinem Mund und zum ersten mal mussten wir nicht leise sein. Wir mussten uns nicht verstecken und konnten uns gehen lassen.

Ich fühlte wie er nun mit seinen Fingern in mich eindring und mich hart fingerte. Ich konnte nicht anders als zu kommen, er wusste genau wie er seine Finger bewegen musste um mich zum Höhepunkt zu bringen. Er bewegte sie nicht nur raus und rein sonder stieß seine Finger in mir von oben nach unten und drückte sie gegen meine Wände... einfach himmlisch.

Anschließend kniete er sich vor mich und stimmulierte meinen Kitzler mit seiner Zunge, während er weiter seinen Finger in mir hatte. Er leckte nicht nur, er sog auch daran. Wie der satisfyer es machte, welches in meinem Nachttisch lag. Den würde ich wohl nicht mehr brauche..

Er trieb mich erneut zum Höhepunkt und meine Beine wurden schwach. Ich konnte mich kaum noch halten als er mich hochhob und gehen die kalten Fliesen drückte. Ich schlug meine Beine um seine Hüfte als er seinen harten riesen schwanz in mich stieß.

Er bewegte sich erst ganz zart und vorsichtig in mir. Er wusste dass ich noch etwas angeschlagen war von unserer abstellkammer Aktion..
Er war so vorsichtig und sah mit tief in die Augen. Mein Gesichtsausdruck war erfüllt von Erregung und Genuss. Da begann er schneller zu werden, schneller und härter.

Mein stöhnen wurde immer lauter und auch er begann tief zu stöhnen. Immer wieder hörte ich ein ja ja, nimm ihn und du bist so eng... das törnte mich immer mehr an.

Mein ganzes Unterleib gribbelte und ich wurd immer feuchter. Während er mich fickte und hielt, knetete er mit seinen Händen meinen Hintern.
Er nahm meine linke Brustwarze in den Mund und zog and ihr, leckte sie und knabberte auf ihr herum.

Ich kam erneut, verdammt dieser Kerl schaffte es mich so oft zum Höhepunkt zu bringen... Ich liebe es so sehr...

Er stieß immer härter in mich und kam in mir. Zum Glück habe ich die Spirale, sonst müsste ich mir noch Gedanken darum machen.

Erschöpft blickte er mich an, grinste und sagte: "Ich bin glücklich, du machst mich glücklich... und jetzt trockne dich etwas ab, lege dich ins bett, setzt deine Augenbinde aus und warte dort auf mich."

Ich weiß nicht was er vor hatte, aber ich weiß es wird gut. Es wird verdammt gut. So sollte unsere Beziehung von nun an aussehen. Ich bin glücklich, seinetwegen.

-Ende-

Brothers Best Friend Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt