Kapitel 2

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Endlich landeten wir.Der Flug ging recht schnell vorbei da ich die meiste Zeit nur geschlafen hatte und da es nun Zeit war auszusteigen stieg ich aus.Als mich die Frische Luft traf Kahm in mir ein leichtes Gefühl von zuhause auf.Diesen harmonischen Moment zerstörte natürlich mein Vater indem er mich anrief.Wow das erste mal seit Jahren rief er mich an.Das der überhaupt noch meine Nummer hatte wunderte mich.

Doch anstatt mich weiter aufzuregen nahm ich den Anruf an."Hallo mein Schatz ich warte auf dem Parkplatz auf dich.Stehe draußen an meinem schwarzen Auto damit du mich auch findest."redete mein Vater auf mich ein und ich antwortete ihm mit einem „Okay Papa freue mich schon auf dich."Ich wusste nicht warum er aus dem nichts plötzlich so nett zu mir war nachdem was alles zwischen uns passiert war doch er schien sich geändert zu haben.

Und damit ich weitere unnötige Streitereien vermeiden konnte war ich einfach auch nett zu ihm und tat so als wär nie etwas passiert.Es war sehr ungewohnt seine Muttersprache mal wieder zu sprechen doch daran musste ich mich wohl jetzt wieder gewöhnen.Ich lief also auf den Parkplatz nachdem ich meine Koffer abgeholt hatte und sah ihn schon am Auto stehen.Man war der Alt geworden...

Als ich auf ihn zulief winkte er mir und Kahm mir entgegen.Nun stand er vor mir...mit dem gleichen Lächeln das er vor 10 Jahren auch schon hatte.Ich fing an zu weinen.Denn die Wahrheit war auch nachdem was alles zwischen uns passiert war,war er immer noch mein Vater.Er umarmte mich und flüsterte mir in mein Ohr das er mich vermisst hatte."Na komm wir fahren zu mir."sagte er und lief mit mir zusammen zu seinem Auto.Während wir auf dem Weg nach Hause waren stellte mir ein paar Fragen darüber wie mein Leben in Deutschland denn die ganze Zeit gewesen war.

Natürlich beantwortete ich ihm diese Fragen und als wir dann endlich angekommen waren zeigte er mit mein Zimmer und ich musste sagen dieses neue Haus war echt schön.Den Tag über verbrachte ich mit meinem Vater und er schien sich wirklich geändert zu haben.Nachdem wir dann zusammen Abend gegessen haben war es auch schon 21:00 Uhr und da ich wieder anfing so viel über meine Mutter nachzudenken Kahm ich auf die Idee eine Runde spazieren zu gehen.

Als ich dann meinem Vater Bescheid gab das ich spazieren gehen würde sagte er zu mir „Verlauf dich nicht.""Ich doch nicht."kicherte ich und ging aus dem Haus.Nachdem ich dann ein paar random Wege lang lief traf ich auf eine gut besuchte „Gasse"Da die Gasse so schön aussah machte ich erstmal ein Foto davon,um es meinem Vater zu schicken.

Nachdem ich dann ein paar random Wege lang lief traf ich auf eine gut besuchte „Gasse"Da die Gasse so schön aussah machte ich erstmal ein Foto davon,um es meinem Vater zu schicken

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Nachdem ich das Foto dann geschossen hatte ging ich also weiter und sah eine Bar.Man hörte schon von weitem die Leute singen und die Musik war viel zu laut wenn's nach mir ging.Als ich dann genau vor der Bar angekommen war sah ich das dort ein paar Leute draußen Tanzten und sangen.Es waren recht viele...ein Typ mit schwarzen Haaren einer mit braunen der andere dann wieder mit blonden Haaren.Es war sozusagen alles dabei.

Als ich grade an der Tanzenden Menschenmenge vorbei gehen wollte zog mich eine fremde Hand zu sich.Der Fremde hatte Schwarz/Braune Haare und Braune Augen.Er sah echt gut aus doch was sollte das ?! Grade als ich Einspruch erheben wollte fing er an mit mir an der Hand zu Tanzen.Das konnte nicht wahr sein dachte ich mir und Tanzte trotzdem noch einwenig aus Reflex mit.Er lachte nur und sprach dabei ein paar Wörter die ich nicht entziffern konnte da er deutlich angetrunken war wenn man das überhaupt noch angetrunken nennen konnte.

„Los mach dich locker und Tanz richtig."schrie der Fremde mich förmlich an."Nur wenn du mich aufhörst anzuschreien."schrie ich ihn zurück an.Seine ganzen Freunde um ihn herum fingen an zu lachen."Warum hast du nicht ein Kleid an würde dir bestimmt besser stehen als das was du jetzt anhast."schrie er mich erneut an.Also solangsam war ich kurz davor aufzugeben mit ihm."Warum hast du ein Trikot an und nicht ein Hemd würde dir bestimmt besser stehen."schrie ich ihn zurück an.

„Weil ich Fußball Profie bin."lachte er."Ha ha witzig.Wenn du Fußball Profie bist dann bin ich Kylie Jenner."sprach ich zu ihm und alle seine Kollegen schauten mich an als hätten sie einen Geist gesehen.Sein braunhaariger Freund Kahm auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr „Die kleine kennt dich wirklich nicht geh nicht weiter drauf ein sei froh das sie dich nicht kennt."Ich taht so als hätte ich nicht gehört was sein Freund ihm flüsterte und grade als ich wieder etwas sagen wollte wurde die Musik lauter und der Fremde zwing mich wieder mit ihm zu tanzen. Wann würde der mich endlich in ruhe lassen...

Amor verdadero ? (Pedri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt