Die Antwort auf die Frage „Wann würde er mich endlich in ruhe lassen?" war unklar denn er schien nicht auch einen Gedanken daran zu verschwenden aufzuhören.Natürlich genoss ich diesen Moment auch da es mich von meiner Mutter ablenkte doch solangsam wollte ich wirklich aufhören zu Tanzen."Sag mal fremder ich muss jetzt wieder nach Hause könntest du mich bitte loslassen?"fragte ich ihn da ich jetzt wirklich gehen wollte.
„Nein geh noch nicht.Außerdem lautet mein Name Pedri."sprach er und zog mich so nah an ihn heran das ich seinen Geruch von Alkohol und Parfüm wahrnehmen konnte."Trink doch noch was mit uns"Kahm sein Braunhaariger Freund zu mir und überreichte mir einen Drink.Ich nahm den Drink dankend an und fing an zu trinken.Das ich 17 war musste ja keiner wissen.
In diesem Moment nahm ich dies als gute Ablenkung von den letzten Tagen wahr.Als wir uns dann alle an einen großen Tisch saßen trank einen weiteren Drink.Und noch einen.Das es nicht bei 3 Drink's blieb ist denke ich klar.Wenn ich schonmal die Gelegenheit hatte etwas zu trinken nahm ich diese auch an.Ist nicht so als wär dies mein erstes Mal gewesen das ich Alkohol trank doch diesmal spürte ich das ich mehr als nur angetrunken wahr.Und es war mir sowas von egal.Die anderen interessierten sich für mich nicht da sie selber viel zu betrunken waren um überhaupt zu checken das ich 17 war.
Der einzigste der noch bei verstand war war Pedri's Braunhaarige Kollege.„Süße ich kenn deinen Namen noch garnicht."flüsterte Pedri mir in mein Ohr."Ich bekam Gänsehaut."Aleyja"antwortete ich ihm und schaute ihm tief in seine Augen dessen Farbe ich nicht erkennen konnte da es solangsam dunkel wurde.Er lächelte nur und schwankte einwenig mit seinen Körper hin und her.
„Süß"sprach Pedri und schaute seinen Braunhaarigen Kollegen an der sich als Gavi herausstellte.Grade als ich ein weiteres Gespräch anfangen wollte spürte ich mein Handy in meiner Hosentasche vibrieren.Ich holte es also hinaus und sah das ich unzählig viele verpasste Anrufe von meinem Vater hatte.Ich rief ihn lieber nicht zurück da er wohl bemerken würde in welchen Zustand ich mich grade befand.Ich beschloss ihm also einfach eine Nachricht zu senden um ihn zu beruhigen das alles okay war.Die Nachricht die ich abschickte sah Übriges so aus„sowry Papa komm späder nahhhaus"
In dem Moment war mir natürlich nicht bewusst was ich da für ein Müll geschrieben hatte also packte ich mein Handy wieder in meine Hosentasche als wär nichts passiert und teilte der Gruppe voller Männern mit das ich nun wirklich gehen musste.Und grade als ich den ersten Schritt weg vom Tisch machen wollte packte mich erneut eine Hand an meinem Handgelenk.Ich schaute also hoch und sah in Pedri's Gesicht.
„Ich begleite dich nachhause"sagte er.Ich nickte nur als Antwort da sich solangsam alles anfing zu drehen.Wir gingen also die ersten Straßen und Gassen entlang doch das Problem war das ich den Weg nachhause nichtmehr wusste."Ich würd ja jetzt gerne mein Navi anmachen um meinen Wohnort einzugeben doch das Problem ist ich weiß die Adresse nichtmehr ."kicherte ich obwohl es eigentlich nichts zu lachen gab.Pedri fing auch an zu lachen und nun lachten wir beide über eine wirklich unwitzige Situation.
Ob wir beide auch gelacht hätten wären wir nicht betrunken gewesen ? Man weiß es nicht,doch zurück zur Tatsache."Was sollen wir denn jetzt machen ? "jammerte ich und Pedri schien am überlegen zu sein."Komm doch mit zu mir nachhause"schlug er vor.Doch von der Idee hielt ich nichts.Wie sollte ich das meinem Vater erklären ? Mit einem „Nein danke"lehnte ich sein Angebot ab."Okay aber was willst du dann machen?"fragte er mich und nach dieser Frage herrschte stille.
„Ich weiß es nicht mal schauen."grübelte ich und dachte weiter nach."Jetzt kenn ich den Weg wieder !"kreischte ich vor Freude und Pedri schien sich auch zu freuen.Ich gab also den Weg nachhause an und als wir kurz vor meinem Haus angekommen waren wurde mir übel.Ich versuchte es so gut wie möglich zu verstecken doch Pedri schien es zu bemerken.Grade als er das Wort ergreifen wollte erbrach ich.
„Bah mannn."Jammerte er und ich versuchte mich von dem Schock wieder zu erholen.Ich wollte echt nicht wissen wie ich in dem Moment aussah..."Los komm schnell wir müssen zu dir nachhause."sprach Pedri und wir legten einen schnellen Schritt ein.Nach 5 Minuten die sich anfühlten wie eine Halbe Stunde waren wir dann auch endlich da.Ich bedankte und verabschiedete mich schnell von Pedri und ging ins Haus hinein mit dem Schlüssel den mein Vater unter der Hausmatte versteckt hatte.
Ich sprintete ins Bad und duschte mich erstmal.Das Duschen war echt eine Herausforderung gewesen da sich immer noch alles drehte doch ich meisterte diese Mission gekonnt.Nachdem ich mir dann meine Zähne geputzt hatte legte ich mich in mein Bett und schlief direkt daraufhin ein.
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Amor verdadero ? (Pedri)
FanfictionDie 17 Jährige Lebensfreudige Aleyja muss aufgrund des plötzlichen Todes ihrer Mutter zurück zu ihrem Vater nach Spanien ziehen.Sie hatte nie eine wirklich gute Bindung zu ihrem Vater doch das Schicksal schien es so zu wollen.Auf ihrer Suche zurück...