Die Warheit war ich wusste nicht was ich nun tuen sollte denn immerhin hatte ich Pedri ja angelogen."Mein Vater kommt mich eigentlich garnicht abholen."bekam ich nur leise aus mir heraus."Warum hast du das denn nicht gleich gesagt dann fahr ich dich eben nachhause."sagte Pedri selbstverständlich und schaute mir tief in meine Augen."Welcher Fußballer fährt denn bitte ein fast komplett fremdes Mädchen einfach so nachhause ? "kicherte ich ungläubig und schaute ihn an.
„Ich."antwortete er Stumpf und daraufhin teilte er mir mit das ich ihm doch noch zu seinem Auto folgen sollte.Als wir dann vor seinem Auto standen stiegen wir beide ein und er fragte mich nach meiner Adresse."Ähm...das gleiche Problem wie letztens...ich weiß meine Adresse immer noch nicht auswendig."jammerte ich und diesmal war er derjenige der mich ungläubig ansah ."Also wie du hier überlebst ist mir auch eine Frage."lachte er."Wohn ja auch noch nicht lange hier."antworte ich ihm.
Daraufhin fragte er mich"Wie lange wohnst du den schon hier ?""Ähm so 2 Tage ungefähr."antwortete ich ihn erneut und er riss seine Augen auf."Zwei Tage erst ?!Wo hast du denn davor gewohnt?""In Deutschland mit meiner Mutter.""Also lebst du jetzt alleine mit deinem Vater hier ?""Ja."antwortete ich ihm Emotionslos und er schien zu verstehen das ich nicht weiter über meinen Vater reden wollte.
„Na dann sehen wir zu das wir dich nach Hause bringen."sprach er in einer sanften stimme die mich auf eine gewisse Art beruhigte."Doch wie ?"murmelte ich und er fing an nachzudenken.Lange an nachzudenken.So lange das die Stille unangenehm wurde."Joa das wüsste ich auch gerne."kicherte er verzweifelt und schaute mir tief in die Augen.Es wäre gelogen würde ich sagen das dieser Augenkontakt mich nicht nervös machen würde doch dies lies ich mir natürlich nicht anmerken.
„Ich wusste garnicht das man in der Dunkelheit sehen kann das jemand Rot wird."schmunzelte Pedri.Das zum Thema ich ließ mir das nicht anmerken... aber naja was soll's dachte ich mir und sagte"Das du das sehen kannst liegt nur daran das ich so weiß bin.""Achso."sagte Pedri nur unglaubwürdig und stellte mir daraufhin die Frage ob ich nicht zu ihm die Nacht kommen wollen würde."Ähm also ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist ich kann mein Vater einfach nochmal nach der Adresse fragen."antwortete ich ihm.
„Nochmal ? Lass mich mal mit ihm reden wenn er eine Männliche Stimme am Telefon hört dann wird er bestimmt mit der Adresse rausrücken.Kein Vater will das seine Tochter mit einem fremden Typen auf sich allein gestellt ist."Also ich weiß jetzt nicht ob das so eine gute Idee ist."antwortete ich ihm Erlich und er seufzte."Gib mir jetzt dein Handy und lass mich ihn anrufen."Ich nickte nur und gab ihm mein Handy.Denn ohne überhaupt eine Diskussion zu starten wusste ich das ich sie so oder so verlieren würde."Geht doch."schmunzelte er erneut.
„Du bist gruselig.Warum lächelst du so oft heute ?"nuschelte ich und er starrte mich nur mit einem witzigen verstörten Blick an.Bevor er überhaupt etwas gegen meine Aussage sagen konnte ging auch schon mein Vater ans Telefon."Was willst du jetzt schon wieder ?"
sprach mein Vater ohne zu wissen das er grade mit einem seiner größten Idole redete."Was ich will ? Die Adresse von deinem Haus,denn deine Tochter möchte nach Hause."„Wer bist du ? Willst du mich verarschen ? Das glaub ich dir nicht !"schrie mein Vater und legte auf."Sag mal ist der immer so...?""Nein eigentlich nicht.Er ist grade betrunken da ist er immer einwenig anders."sagte ich und schaute nach unten."Ach weißt du was ? Komm einfach die Nacht zu mir.Ich beiß dich schon nicht."sprach Pedri und ich fing an zu lachen."Das hat sich typisch Deutsch angehört."kicherte ich weiter und er sah mich deutlich verirrt an.
Doch anstatt weiter auf das Thema einzugehen sagte er„Na dann los gehts."und fuhr daraufhin los.Er fuhr so schnell das ich Panik kriegte."Also da stand du sollst 70 Fahren nicht 130"schrie ich schon fast panisch, doch er antwortete nur mit einem„Ach da achtet doch niemand drauf das ist nur eine Zahl."„Ja..."bekam ich nur aus mir heraus und daraufhin schloss ich meine Augen,da ich mir dieses Gangster Gefahre nicht mehr weiter geben konnte.
Dies schien meinen Fahrer jedoch nicht zu interessieren.Ich wartete und wartete...Doch plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Oberschenkel und ich machte die Augen auf,nur um in Pedri's Gesicht zu schauen das mir mitteilte das wir grade angekommen waren.

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Amor verdadero ? (Pedri)
FanfictionDie 17 Jährige Lebensfreudige Aleyja muss aufgrund des plötzlichen Todes ihrer Mutter zurück zu ihrem Vater nach Spanien ziehen.Sie hatte nie eine wirklich gute Bindung zu ihrem Vater doch das Schicksal schien es so zu wollen.Auf ihrer Suche zurück...