8 🍋

1.1K 41 11
                                    

Sooo jetzt wieder von mir geschrieben:))

Die kühle Nachtluft blies mir meine Haare aus dem Gesicht. Ich zog Mexi hinter mir her. Wir waren beide sehr betrunken. Er kicherte leise und küsste mich mehrmals, was ich natürlich erwiderte.  Es war wahrscheinlich der Alkohol, doch es fühlte sich an, als würde ich fliegen, als ich mit Mexi durch die schwach beleuchteten Straßen torkelte.
Die grellen Lichter der vereinzelten Lampen neben uns schienen plötzlich viel heller. Ich dachte für einen kurzen Augenblick, die Lichter waren der Eingang zum Himmel und ich könnte dort mit Mexi hineinschweben.

Plötzlich stolperte Mexi und riss mich somit aus meiner etwas verrückten Trance. Ich war Gott sei Dank noch schnell genug und fing ihn ab.

Bei mir angekommen passierte alles ganz schnell. Ich öffnete mit dem klirren meiner Schlüssel begleitet, meine Eingangstür und ich konnte gerade noch so meine Sachen in eine Ecke werfen, als die Lust mich und Mexi packte, und ich mich, ihn zwischen meinen Armen festgenagelt, an der Wand mit ihm rummachend wiederfand. Unsere Glieder drückten gegeneinander und bei jeder leicht stärkeren Berührung mussten wir im Einklang stöhnen und seufzen.

Als ich es nicht mehr aushielt, flüsterte ich einfach nur:"Schlafzimmer. Jetzt." gegen Mexi's Lippen und wir stolperten, versuchend unsere Lippen nicht voneinander zu trennen, in mein Schlafzimmer.

So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Hatte ihn in meinen Träumen zur Wirklichkeit werden lassen und als Wichsvorlage genutzt. Nun war es endlich soweit.

Ich stieß Mexi leicht auf mein Bett und riss mir das T Shirt vom Leib. Auch Mexi entledigte sich bis auf seine Boxershort von seinen Klamotten. Als wir beide nur noch Unterwäsche anhatten, kletterte ich möglichst elegant über ihn und begann seinen Hals sowie sein Schlüsselbein zu küssen. Langsam arbeitete ich mich nach unten zu seiner Brust und dann zu seinem Unterbauch. An manchen Stellen saugte ich etwas stärker und länger, sodass verschieden große Male entstanden.
Jeder sollte sehen, dass er nur mir gehörte.

Mexi seufzte bei jedem Kuss laut auf, was ich als guten Ansporn nahm.

In der Nähe seines Schrittes stoppte ich jedoch. Ich wollte ihm jetzt keinen blasen. Ich musste einfach in ihm drinnen sein.

Auch er flüsterte leise:"Nimm mich bitte von hinten, Rezo."

Die Art wie er meinen Namen sagte und allein die Vorstellung in Mexi drinnen zu sein, machte mich ganz verrückt.

Ich drehte ihn also ruckartig um. Er lag nun am Bauch. Leider wurde mein Schwanz und sein Arsch noch von den dünnen Stoffschichten unserer Boxershorts getrennt.

Auch Mexi merkte das, und versuchte, ohne dabei ungeschickt auszusehen, sich seiner Boxershort auf dem Bauch liegend zu entledigen. Vergeblichst.

Ich half ihm und bald waren wir beide völlig nackt.

Gott, er sah so unglaublich heiß aus. Wie untergeben und willig er unter mir lag, bereit war für egal was.

Trotzdem fragte ich sicherheitshalber noch einmal: „Willst du das wirklich?"

Er erwiderte ein leises:"Ja, bitte.", doch mehr wollte ich auch nicht hören.

Ich setzte meinen Schwanz an seinem Muskel an und begann dann langsam meinen Penis in sein rosarotes Fleisch zu drücken. „Verdammt, bist du eng.", zischte ich hervor, doch Mexi antwortete mir nur mit einem lauten Stöhner, als ich noch tiefer in ihn eindrang.

Es fehlte nur noch ein kleiner Stoß- und schon war ich tief in ihm.

Ich hielt kurz inne, damit Mexi sich an das Gefühl meines zugegebenermaßen nicht kleinen Gemächts in ihm gewöhnen konnte.

Dann begann ich langsam, meine Hüfte  auf und ab zu bewegen. Mexi keuchte bei jedem Stoß laut auf und stöhnte jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz wieder rauszog.

Mit jeder Bewegung drang ich noch tiefer in ihn ein, bis ich schließlich an seinem Punkt angelangt war. Ich stieß nun rhythmisch auf seinen Punkt ein und griff dabei mit meiner rechten Hand an seinen steifen Schwanz, um ihn noch zusätzlich zu stimulieren.

Es fühlte sich so unglaublich geil an. Mein Schwanz in Mexi's enger, feuchter und heißer Tiefe. Ich stöhnte, seufzte und keuchte.

Es machte mich umso mehr an, welche wundervollen Töne ich dem Kleinen entlocken konnte. Er stöhnte tief, seufze hoch und das machte mich verdammt geil. Wenn ich überhaupt noch geiler werden konnte.

Langsam merkte ich, dass es bei uns beiden nicht mehr lange dauern würde und meine Stöße wurden unregelmäßiger, genauso wie Mexi's Stöhner.

Ich wurde noch etwas schneller und als ich Mexi's Punkt noch ein paar Mal hart traf, zuckte sein Schwanz auch schon in meiner Hand und auch ich ergoss mich in seinem Arsch.

Ja Leute... Mal wieder was von mir.. (Bin grad im Flugzeug am Rückweg von Griechenland) Die nächsten Kapitel werden trozdem von Lia (Account unten makiert, SCHAUT VORBEI), geschrieben sein, da sie diese Art von Szene besser beschreiben kann... Yoooooo.  GunaGranger

I hope you liked it <3

Pacify HerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt