‼️TW AM ENDE DES KAPITELS. ACHTUNG : SPOILER‼️
Bitte durchlesen :
Muss kurz was zu dem Kapitel sagen. Liam also GunaGranger
mal wieder geschrieben.. Dieses Kapitel ist einfach Monster Kapitel geworden.
Alsoooo. Er hat das halt in so kurzer Zeit geschrieben, dass seine Hände danach halb taub waren und wehgetan haben...Meiner Meinung nach ist das Kapitel auch einfach so krass geworden. Er hat das richtig richtig gut gemacht und wenn ihr das auch findet, schaut bei Liam vorbei! Das ist nun das letzte Kapitel und mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht, die Story zu 2. zu schreiben. Schreibt gerne auch mal, was ihr davon haltet und wie ihrs fandet.. Jep das war's jetzt aufjedenfall und viel Spaß beim lesen!
Pov Rezo
Ich zog mich langsam und schwer atmend aus Mexi raus und und half ihm schnell sich sauber zu machen danach kuschelte ich mich an ihn und sagte ganz oft in seine Haare „ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich" ob Mexi das hörte oder schon schlief wusste ich nicht aber gerade interessierte es mich auch nicht ich war einfach nur glücklich vielleicht aber nur ganz vielleicht liebt er mich ja auch. Ich kuschelte mich noch näher an Mexi und schlief dann mit ihm im Arm ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachen und mich aufsetzen wollte wurde mir schwindlig und ich hatte starke Kopfschmerzen das kommt halt davon wenn man zu viel trinkt. Ich sah mich um und sah auf meinem Nachttisch eine Flasche Wasser und eine Aspirin liegen und nahm die Tablette schnell mit dem Wasser. Als sie runtergespült war setzte ich mich ordentlich auf und sah mich nach Mexi um denn meine Letzte Erinnerung war wie ich mit ihm Nachhause gegangen bin. Just in dem Moment öffnete Mexi die Tür zu meinem Zimmer, sah mich aber nicht an „morgen meinte ich immer noch sehr müde. „Morgen. Kann ich mir vielleicht was aus deinem Schrank nehmen ich hab nämlich keine Wechselsachen dabei?" „ klar kleiner" und in diesem Moment sah er auf und als unsere Blicke sich trafen kamen meine Erinnerungen zurück Mexi und ich hatten Sex zusammen.
Mexi der sich mittlerweile Kleider aus meinem Schrank genommen hatte und sich angezogen hatte setzte sich nun zu mir aufs Bett. Er sah mich an und sagte „Rezo? Wegen gestern als wir gekuschelt haben, da hast du gesagt, dass du mich liebst, stimmt das?" ich war kurz verwirrt er hatte es also doch gehört was antworte ich jetzt? „Ja das stimmt ich liebe dich Mexi" „Oh" oh? Was meinte er mit oh? „Was meinst du mit oh?" „naja tut mir sehr leid Rezo aber ich liebe dich nicht du bist nur ein guter Freund und das gestern war nur weil wir betrunken waren und du mir helfen wolltest ich mag dich echt aber das war ein Fehler vor allem weil ich jetzt los zu meinem Flieger muss" meine Welt brach zusammen er hatte mir gerade nicht nur gesagt, dass er mich nicht liebt, sondern auch, dass er findet das gestern ein Fehler war. In meinen Augen sammelten sich Tränen, war unsere Freundschaft jetzt kaputt? Hasst er mich jetzt? Ich unterdrückte die weiterhin aufsteigenden Tränen und sah zu Mexi der in der Tür von meinem Schlafzimmer stand bereit um zu gehen. Ich stand nun auf und ging mit ihm in meinen Flur dort angekommen sah Mexi mir das erste mal seit dem Gespräch in die Auge und meinte nur „Rezo es tut mir wirklich sehr leid, kann ich dich aber zum Abschied umarmen?" Ich wollte keine Umarmung aber irgendwie wollte ich doch eine, konnte aber nichts sagen, weil ich sonst in Tränen ausgebrochen wäre also nickte ich nur und öffnete meine Arme.
Mexi ließ sich in sie reinfallen und mein Herz brach noch weiter und tat unendlich weh als Mexi mich wieder los ließ und sich nochmal verabschiedete lief die erste Träne über meine Wange aber er schien es nicht zu bemerken sondern drehte sich einfach um und verließ meine Wohnung.
Sofort brach ich weinend auf dem Boden zusammen bis gerade eben hatte ich die Hoffnung noch gehabt, dass Mexi mich vielleicht aber auch nur ganz vielleicht auch liebt doch diese hatte er gerade zerstört und mich zerbrochen liegen gelassen. Ich weinte so stark wie noch nie in meinem Leben und konnte mich dann erst nach einer halben Stunde soweit beruhigen, dass ich mich wenigstens bewegen kann. Ich schaffte es mit letzter Kraft in mein Schlafzimmer zu kriechen und von dort nahm ich mein Handy und wählte eine ganz besonderen Nummer, Ju's.Doch als Ju nicht ran ging fing ich wieder stärker an zu weinen.
