Auch dieses Kapitel ist von der lieben GunaGranger geschriebenen weil ich gerade im Urlaub bin aber viel Spaß euch

POV Rezo:

Vor dem Club angekommen, sah ich auf die Uhr und sah, dass ich 10 Minuten zu früh war, also bereitete ich mich schonmal darauf vor, Mexi wieder zu sehen. Auch wenn es weh tat, freute ich mich bisschen auf den Abend und auf Mexi, obwohl er mich nicht liebte. Als Ju und Mexi kamen, wenn auch 5 Minuten zu spät, gingen wir rein und suchten uns erstmal einen Tisch. Danach lief Ju zur Bar um uns Getränke zu holen und ließ Mexi mit mir alleine. Mexi sah mich fragend an und ich sah verwirrt zurück, dann öffnete er den Mund und stellte die Fragen vor denen ich die letzten Tage am meisten Angst hatte. „Rezo ich hab paar Fragen an dich.." „Ja, welche denn?" „Also als erstes wollte ich dich fragen was bei dir los ist in letzter Zeit, weil du dich so komisch verhältst. Und Ju hatte ja auch gesagt, dass es dir nicht so gut geht, aber ich wollte dich trotzdem mal fragen ob du es mir erzählen willst.." irgendwie wusste ich das diese Frage kommt und trotzdem hatte ich mich nicht auf sie vorbereitet, also sagte ich nur: „Ach, es ist in letzter Zeit alles bisschen viel, weil es bei Nindo paar Probleme gab und dann nicht alles mit dem nächsten SPRK drop geklappt hat. Dann der alltägliche Stress und eben auch Liebeskummer." „Oh das klingt wirklich nach viel, aber warum redest du nicht wenigstens mit ihr? Vielleicht mag sie dich ja auch.." Kurz war ich verwirrt, wen er mit ‚sie' meinte, aber dann ging mir auf, dass er natürlich davon ausgegangen war, dass ich in eine Frau verliebt war und nicht in einen Mann. „Oh es ist keine „sie"sondern ein „er" und ich weiß, dass er mich nicht zurück liebt." „oh sorry, dass ich direkt von einer Frau ausgegangen bin" „schon ok" in dem Moment kam Ju mit unseren Getränken und ließ sich neben mich fallen. Wir hatten einige sehr interessante Gespräche und tranken auch immer mehr. Nach einiger Zeit verabschiedete Ju sich auf die Tanzfläche und ich war wieder alleine mit Mexi, aber es störte mich dieses Mal nicht wirklich. Wir schwiegen ein wenig, bis Mexi sich kurz auf die Toilette verabschiedete. Als Mexi dann weg war, sah ich mich nach Ju um, da ich den auch schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich sah ihn in einer Ecke stehen und mit einer Frau rummachen. Ich trank mein Getränk aus und lief Richtung Bar um mir was neues zum trinken zu holen. An der Bar wurde ich von einer ganz hübschen Frau angesprochen, die sichtliches Interesse an mir zeigte, allerdings sagte ich, dass ich schwul bin, und sie sah mich angeekelt an. Sie nannte mich „Schwuchtel". Ich ging kopfschüttelnd weg. Wie sehr ich solche Leute hasste. Wieder am Tisch angekommen sah ich, dass Mexi immer noch nicht wieder da is. Langsam machte ich mir Sorgen und sah mich nach dem Kleinen um und was ich dann sah, zerbrach mir das Herz und ich musste aufpassen nicht jetzt direkt heulend zusammen zu brechen. Denn ich sah Mexi an einer Wand gedrückt stehen und einen mir fremden Typen küssen. Ich dachte er steht auf diese Frau. Klar, er war betrunken aber trotzdem. Ich ging wie automatisch auf Mexi zu und als ich nur noch 20 Meter entfernt war, sah ich das Tränen seine Wangen hinab liefen. Ich blieb stehen und sah mir das ganze etwas genauer an und da machte es klick. Mexi wollte das garnicht und als der Typ noch sein Knie in Mexis Schritt rammte, brannte bei mir eine Sicherung durch. Ich lief auf die beiden zu und schubste den Typen weg, dann wand ich mich Mexi zu und küsste ihn. In meinem Bauch ging ein Feuerwerk los und auch Mexi schien es zu gefallen, denn er wurde immer fordernder, und als ich meinen Oberschenkel gegen seinen Schritt drückte Stöhnte er in den Kuss. Unten bei ihm regte sich etwas. Auch ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass mich das hier nicht anmachte. Nachdem wir uns gelöst haben, sah ich Mexi in die Augen, die voller Lust verschleiert waren. Lust auf mich wie mir klar wurde. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn mit nach draußen. Dort sah ich auch Ju wieder, der immer noch mit jemanden rummachte. Ich ließ Mexi kurz los, ging zu Ju und sagte „Ju Mexi und ich würden jetzt zu mir gehen" „Viel Spaß euch" wünschte Ju mir mit einem perversen grinsen. Ich verdrehte die Augen ging aber wieder zu Mexi, nahm in an der Hand und lief mit ihm zu mir Nachhause.

So und nächsten Part gibts ein Lemon der ist dann aber wieder von mir geschrieben.

Pacify HerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt