Kapitel 8
Es war ja ein recht interessanter Morgen aber dafür gab es auch sonst nichts zu tun. Ich beschloss meine Mittagspause zu machen und fuhr mit dem Aufzug ins Esszimmer des Towers.
Dort traf ich auch auf Natasha, Clint, Tony und Bruce zu denen ich mich auch direkt setzte. "Wie wars mit Loki?" wollte Clint sofort wissen. "Schweigepflicht, aber deutlich angenehmer las mit Natasha wenn sie krank ist." antwortete ich und lächelte meine Frau an. "Hey!" empörte sie sich lachend und schlug mit auf den Arm. "Und wie ist es bisher?" wollte Tony wissen. Ich zuckte mit den Schultern. "Bisher gab es nicht viel zu tun außer Loki zu untersuchen, aber ich bin bereit für alles, was da noch kommt." Wir unterhielten uns noch eine Weile, bevor wir uns alle wieder an die Arbeit machten.
Der Rest des Tages verlief ruhig in der Krankenstation. Ich ordnete meine Ausrüstung und überprüfte noch einmal alle meine Vorräte. Ich begann auch die Krankenakten der Avengers durchgehen und mit das wichtigste, wie Blutgruppen zu merken. Später dann machte ich Feierabend und kehrte in mein und Natashas Apartment zurück. Natasha und ich verbrachten den Abend zusammen und sahen einen Film. Ich hatte das Gefühl, dass sie immer noch ein bisschen angespannt war, also beschloss ich, etwas zu unternehmen.
Ich legte meine Arm um sie und küsste sie. Meine Frau erwiederte meine küsse ich drückte sie sacht aber bestimmt in eine liegende Position auf dem Sofa und stützte mich über sie, sie küssend. Ich wanderte zu ihrem Hals küsste ihn atmete ihren bezaubernden Duft ein. Nat stöhnte auf und ich bahnte mir mit meinen Händen einen Weg unter ihr Sweatshirt das ich hochzog. Ich legte meinen Kopf an ihren Bauch und begann diesen zärtlich zu küssen während ich gleichzeitig ihr Shirt weiter auszog. Natasha stöhnte abermals auf und bald war ich an ihren brüsten angekommen. Ihren BH ausgezogen massierte ich ihre weichen Berge. Sie wand sich unter meinen Berührungen, während ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern rollte. Ich fühlte ihr Herz rasen und ihre Atmung wurde schneller.
Ich grinste leicht als ich anfing ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen. Natasha streckte ihren Körper aus und genoss meine Berührungen. Ich bewegte mich dann langsam nach unten und küsste erneut ihren Bauch, während ich den Knopf ihrer schwarzen engen Jeans öffnete und ihr diese etwas üppig auszog. Ich konnte sehen, wie nass ihre Unterhose bereits war und wie sehr sie darauf wartete, von mir berührt zu werden. Ich streichelte langsam über ihren Stoff und ich konnte fühlen, wie ihre Muskeln sich anspannten. Dann begann ich ihre Perle durch ihren Slip etwas zu bespielen. Natasha stöhnte lauter und wand sich unter mir. Ich senkte meinen Kopf und küsste sie sanft durch ihren Slip bevor ich ihn auszog.Ich positionierte mich zwischen ihre Beine und fing an, sie sacht zu lecken, während ich meine Finger in sie gleiten ließ. Natasha zuckte und stöhnte laut auf und ich genoss es, sie so zu spüren. Ich bewegte meine Finger immer schneller und abwechselnd malte ich Kreise mit meiner Zunge um ihre Perle. Die Lust in ihr wuchs und sie bewegte sich unruhig unter mir. Ich spürte, wie sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand und erhöhte den Druck weiter. Als Natasha letztendlich mit einem Schrei kam, löste ich meine Finger aus ihrem Körper und half ihr sich zu beruhigen.
Ich strich ihr durchs Haar und hielt sie fest. "Ich liebe dich, Agent Romanoff." sagte ich und küsste sie sanft auf die Stirn. "Ich liebe dich noch mehr Frau Dr. Romanoff." erwiederte Natasha und schmiegte sich eng an mich. Wir blieben noch eine Weile auf dem Sofa liegen und kuschelten, bevor wir schließlich ins Bett gingen und einschliefen.
Als Nat und ich am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, waren wir fast die letzten die an den Tisch kamen. "Na guten Morgen euch beiden, wie war dein Feierabend gestern noch so Y/n?" fragte Tony lächelnd. Natasha und ich sahen uns grinsend an. "Heiß und spontan." antwortete ich und küsste meine Frau. Tony lachte. "Ich glaube, das möchte ich nicht genauer wissen." In diesem Moment ging der Aufzug auf und Steve trat heraus. "Peter geht heute nicht zur Schule." gab er Bescheid, eine Frau die ich noch nicht kannte nickte doch Tony sah weniger erfreut aus.
"Wieso nicht?" fragte er, offensichtlich genervt. "Er ist heiser und sagt es geht ihm nicht gut." erklärte Steve. Tony schnaubte. "Mein Vater hat mich auch immer zur Schule gezwungen wenn es mir nicht gut ging." "Tony, wenn es Peter nicht gut geht, dann lass ihn." meinte die Frau. "Ach, Y/n vielleicht sollte ich euch vorstellen. Das ist Pepper, Tonys Freundin, Pepper das ist Y/n, sie ist meine Frau." stellte Natasha uns gegenseitig vor. Wir begrüßten uns höflich und setzten uns dann zum Frühstücken.
Tony schien in Gedanken zu sein als ich meinen Blick über den Tisch schweifen ließ. "Wenn Peter schon nicht zur Schule gehen soll, soll er sich wenigstens von Y/n untersuchen lassen." entschied er plötzlich. Ich sah ihn überrascht an, während Natasha und die anderen nickten. "Natürlich, ich kann ihn sofort untersuchen." stimmte ich zu. "Eine Sache gibt es zu Peter noch zu sagen," meinte Clint und ich horchte auf. "Er wohnt eigentlich bei seiner Tante, aber er ist öfter hier im Avengerstower als bei May, so heißt seine Tante." erklärte er mir. Ich nickte verstehend und aß mein Frühstück auf.
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Y/n x Natasha Romanoff - Du Bist Nicht Allein (Triggerwahrnung)
Science FictionTRIGGERWAHRNUNG Diese anfangs düstere Geschichte enthält Soizidgedanken.