Der Beginn des Kampfes

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Wir stehen auf der Straße und warten auf die Schurken. Wir wissen, dass sie gleich hier sind. Wir sehen von vielen Orten Rauch kommen und überall ist Lärm. Es klingt, als ob sie die Straße auf ihren Weg hier her zerstören. Mir tun die armen Familien leid, die ihre Häuser durch diesen Kampf verlieren werden. In der Ferne erscheint eine schwarze Gestalt. Blackheart!  Hinter ihn sieht man seine Armee. Das sind hunderte von Schurken. Sie alle hatten einen schwarzen Antug an.

(Damit man sich das etwas besser vorstellen kann)

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(Damit man sich das etwas besser vorstellen kann)

Ich muss schlucken. Wir sind gerundet  80 Helden, während das locker 500 sind. Das liegt bestimmt an Blackhearts Kräften. Eine seiner Kräfte besteht darin, dass er Leute kontrollieren kann. Er manipuliert ihre Emotionen und lässt sie machen, was er will. Am besten klappt das bei bösen  Menschen, da sie stärker auf negative Emotionen reagieren.
Er kommt immer näher und in mir kommt ein Gefühl von absolutem Hass auf. Ich weiß, es ist falsch, aber der Gedanke daran, dass er meine Eltern getötet hat und jeden den ich liebe umbringen will macht mich so wütend.

"Das sind zu viele! Was machen wir jetzt?", schrie ich in Panik.

Ich wusste, dass wir weniger sein werden aber das hätte ich nicht gedacht.

"Oke ihr Helden. Wir müssen nur standhalten bis Trittzu mit der Verstärkung kommt." Ruft Hank den Helden zu.

  Blackheart bleibt wenige Meter vor uns stehen.

" Du bist also seine Tochter? Mit einem Jungen wäre er besser dran gewesen. Dann hätte er wenigstens einen würdigen Erben gehabt. Aber wieso sollte ich mich beschweren. Komm her Kleine. Wenn du dich freiwillig ergibst, lasse ich die anderen am Leben.", sagte Blackheart und reichte mir seine Hand entgegen.

Ich sehe ihn nur an. Würde er wirklich jeden am Leben lassen ? Könnten meine Freunde und Familie weiterleben, ohne verletzt zu werden?

"Hör nicht auf ihn. Er lügt!", sagte Max neben mir.

Blackheart fängt an zu lachen.

"Erwischt. Aber das ist wieder ein Beweis dafür, dass ein Junge besser gewesen wäre. Er wäre nicht so schwach gewesen wie du!", sagte er mit Hass in der Stimme.

Diese Worte verletzten mich. Wäre ein Junge vielleicht doch besser gewesen? Hätte es einen Unterschied gemacht?
Max wird wütend auf sein gelaber und lässt mit seiner Telikinese ein Auto auf ihn  zufliegen. Bevor es jedoch Blackheart treffen kann, springt ein Typ vor ihn und lässt sich vom Auto zerquetschen. Ich gucke direkt weg und versuche mir nicht vorzustellen wie es aussieht. Als ich Max höre sehe ich verwirrt zu der "Leiche".

"Das sind keine Menschen! Er hat aus Leichen  roboterähnliche Sklaven gemacht!", rief Max zu uns.

Ich muss kotzen. Heißt das, die meisten von denen sind nicht echt?

"Deswegen sehen die Meisten auch gleich aus! Die in den Uniformen sind keine Menschen. Nur die mit anderen Klamotten sind Schurken!", rief ich meine gedsnken laut .

" Das heißt wir können diese Wesen auslöschen! An alle Helden, wenn ihr einen Schurken kampfunfähig macht, dann macht ihnen die Handschellen um. Wir haben Drohnen mit einem besonderen Magneten. Sie ziehen diese Handschellen magisch an und fliegen sie dann in die Gefängnisse. Beachtet aber, dass wir nur 5 von diesen Drohnen haben.", rief Hank.

Max kam gestern auf diese Idee. Wir haben einen Helden mit Portalkräften und einen mit Superhirn. Max hatte ihnen seine Handschellen und sein passenden Magneten gezeigt. Die Magneten reagieren nur auf die Handschellen und bei allem anderen wirkt er nicht. Dr Brainy hat die Handschellen duplizieren und jedem Held 4 Stück an ihre anzüge geheftet. Wir lassen den Helden mit dem Schutzschild, die Drohnen beschützen und  Balfour beschützt den Superheld mit dem Portalen. Wir hatten uns Sorgen gemacht, dass sie nicht reichen würden, aber unser jetziges Wissen ändert alles. Wir haben eine Chance und ich bin anscheinend nicht die einzige, die das denkt. Alle Superhelden stellen sich in Kampfposition und sehen zu mir.

" Ich werde mich niemals kampflos ergeben und ich werde dafür sorgen,dass du für deine Taten bestraft wirst.", rief ich Blackheart entgegen.

Ich lasse meine Fäuste in blauen Flammen aufgehen und meine Augen blau leuchten. Blackheart sieht mich schockiert an. Das ist noch nicht alles!
Ich lasse einen Feuerball in die Luft und von der Seite aus, kommt Tyson. Er rennt durch die Schurken und diese Dinger und stellt sich knurrend neben mich.

So habe ich ihn noch nie gesehen, aber ich nehme mal an, dass er es auch ernst meint

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So habe ich ihn noch nie gesehen, aber ich nehme mal an, dass er es auch ernst meint.

Blackheart:
"Wenn du es so willst dann lass den Kampf beginnen. Jeder  dieser Tode ist deine Schuld!"

Und schon rannten alle aufeinander zu. Es entstand ein Chaos.

Ein neuer Stern am Himmel (Max Thunderman) ~ FertigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt