Als erstes möchte ich sagen, dass alles, was hier folgen wird, rein fiktiv ist und von mir ausgedacht wurde (Ich entschuldige mich hier auch für Dinge, die vorkommen könnten, aber keinen Sinn machen :,D). In dem Sinne: Viel Spaß und ich hoffe, die Geschichte gefällt jedem, der das gerade liest ^^ !! In dieser Geschichte wird Selbstverletzung und Blut vorkommen. Solltest du sowas nicht lesen können, solltest du das hier nicht lesen !! ^^
Mexify öffnete blinzelnd die Augen und starrte an die weiße Decke über sich. Sie wirkte verschwommen. Stöhnend wollte er den Kopf drehen, doch sofort schoss ein Schmerz in seinen Kopf. ,,Schlechte Idee gewesen", murmelte Mexi, als er plötzlich einen Arm an seiner Schulter spürte. Verwirrt wollte er den Arm untersuchen, als er auf einmal würgen musste. Mexi sprang taumelnd aus dem Bett in die Richtung, in der er die Toilette vermutete. Nachdem er sie gefunden hatte, würgte er wieder und erbrach sich in die Klomuschel. Danach rappelte er sich wieder auf die Beine und machte sich auf die Suche nach seiner Flasche. Hastig nahm er einen Schluck Wasser, um seinen Mund auszuspülen, dann torkelte Mexi wieder zum Bett. Die Person neben sich vergaß er wieder, bis er eine Hand spürte, die sich nach ihm ausstreckte. Mexi wollte unter ihr wegtauchen, doch irgendwie erwischte die Hand ihn und zog ihn an einen warmen Körper. Mexify lag mit der Stirn an der Brust der Person, hob den Kopf und entdeckte blaue Haare. Ein ungutes Gefühl stieg in ihm auf, das sich bestätigte. Das da neben ihm war Rezo.
Fuck.
Sich leicht unwohl fühlend lag Mexi dicht gekuschelt an ihm. Er wollte die Hand von Rezo wegnehmen, die sich an seine Taille gelegt hatte, als dieser anfing, sich neben Mexi zu bewegen. Mexi erstarrte, als Rezo langsam die Augen öffnete. Verdutzt sah er Mexify an, der es ihm für kurze Zeit gleichtat, um ihn dann ein Stück von sich zu schieben. Rezo schien nicht zu kapieren, was passiert war, Mexis Erinnerungen an den letzten Abend kamen nach und nach wieder.
Mexi tanzte mit der Menge, tanzte neben Rezo. Er hatte schon ein paar Drinks intus, genau wie Rezo. Die beiden Betrunkenen taumelten zur Bar, um sich noch einen zu bestellen. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Rücken. Trotz seiner verschwommenen Sicht erkannte Mexi, dass Rezo seinen Rücken streichelte. Seine Hand wanderte langsam weiter Mexis Rücken hinauf, bis Rezo langsam seinen Nacken streichelte.
Ganz kurz verschwanden diese Bilder vor Mexis innerem Auge und erkannte, dass Rezo ihn beobachtete. Wie er Rezo so ansah, tauchte ein Bild vor Mexi auf.
Er sah Rezo hinter sich stehen, seine Hände umschlangen Mexifys Taille, schoben Mexis Shirt drei Zentimeter hoch und streichelten die nackte Haut, die zwischen Mexis Hosenbund und seinem T-Shirt.
Das Bild verschwand und Mexis leerer Blick wurde wieder lebendig. Sein Blick huschte verzweifelt hin und her. Hatte er Felix, seinen Freund betrogen? Ausgerechnet mit Rezo? Mit dem er ausgemacht hatte, das alles, was in den Videos geschah, in den Videos blieb? Tränen stiegen ihm in die Augen. Rezo erkannte dies und wollte den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, doch bevor er was sagen konnte, wich Mexi vor ihm zurück. Er rutschte vom Bett, sein Kopf schlug hart an der Wand an, da das Bett nahe an der Wand stand. Der junge Mann schien es nicht bemerkt zu haben, diese Erkenntnis schien ihm allen körperlichen Schmerz genommen zu haben. Langsam rannen die Tränen seine Wange hinunter. Er zog seine Beine an sich heran, verschränkte die Arme auf seinen Knien und legte seine Stirn auf seine Hände. In dieser zusammengekauerten Pose ließ er ein leises Schluchzen vernehmen, die Tränen rannen sanft sein Gesicht runter. Rezo krabbelte vom Bett und kniete sich zwei Meter vor Mexi hin, seine blauen Augen glitzerten betrübt.
,,Mexi?", fragte er leise
Der Angesprochene reagierte nicht.
,,Darf ich dich in den Arm nehmen?"
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Liebe ist eine Illusion
FanfictionMexify öffnete blinzelnd die Augen und starrte an die weiße Decke über sich. Sie wirkte verschwommen. Stöhnend wollte er den Kopf drehen, doch sofort schoss ein Schmerz in seinen Kopf. ,,Schlechte Idee gewesen", murmelte Mexi, als er plötzlich einen...