Halli Hallo :D Lange ist her, meine Freunde. Die Geschichte wird noch inaktiver werden (wenn das denn noch möglich ist), wegen Schulstress, und sie wird an manchen Stellen vielleicht auch geändert werden, ich muss noch gucken. Es gibt ein paar Stellen, die ich nicht mehr so schreiben würde und ja, ich weiß, bei sowas lässt man die Fehler eigentlich, damit man später sehen kann, wie man sich verbessert hat, aber Liebe ist eine Illusion ist mir so an's Herz gewachsen, dass ich sie gerne so perfekt wie möglich hätte ^^ Genug gelabert, gehen wir in den Reminder!
Letztes Kapitel ist Mexi wieder bei Rezo zu Hause, es gab 'ne kleine Kissenschlacht und sie wollen zu Ju.
Jetzt geht's aber wirklich los, viel Spaß und an meine OGs (*hust hust* I_am_Fine__ *hust hust* User2855643 *hust hust*) Danke, danke, danke, dass ihr so lange schon dabei seid! Als das erste Kapitel von der Geschichte rausgekommen ist, war ich echt unsicher. Eure lieben Kommentare haben mich ermutigt, weiterzumachen. Wir haben jetzt 2.1K Lesungen (ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll qwq), 111 Sterne und 122 Kommentare und das ist mehr, als ich mir je vorstellen hätte können. Vielen Dank für alles, auch an die, die vielleicht nicht seit Stunde 1 dabei sind!
Sobald sie das Schlafzimmer verlassen hatten, machte sich Rezo gleich auf zu der Haustür, Mexi hinter ihm. Einen Moment starrte Mexi die Tür an, als könnte sie ihn gleich beißen, aber als er Rezos blaue Augen auf sich spürte, nahm er seinen Blick von der Tür und lächelte Rezo beruhigend an. Rezo erwiderte das Lächeln. Einen Moment lächelten sich die beiden wie kleine Idioten an, Rezo brach den Moment zuerst, indem er sich zu der kleinen Garderobe neben der Tür drehte, Mexis Jacke vom Haken nahm und sie dem Braunhaarigen hin hielt. Mexify nahm sie leise dankend entgegen und schlüpfte in die eigentlich viel zu dicke Winterjacke. Rezo hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls seine Jacke übergeworfen und sie verließen die Wohnung.
Draußen angekommen sah sich Mexi für einen Bruchteil einer Sekunde um, obwohl er wusste, dass es keinen Sinn machte, konnte er nicht anders. Rezo hatte das durchaus bemerkt, sagte aber nichts dazu. Die Hände tief in den Jackentaschen vergraben machten sich die zwei auf den Weg zu Ju. Für eine Weile liefen sie in Stille. Eine Ruhe, die er lange nicht mehr verspürt hatte, breitete sich in Mexis Brust aus. Eigentlich hasste er diese Art von Stille, oft kam sie ihm so ... beklemmend vor. Jetzt war es anders. Er wusste, Rezo würde ein Gespräch anfangen, wenn er Lust dazu hätte, wenn er es nicht tat, konnte das nur bedeuten, dass er es gerade für nicht notwendig hielt.
Irgendwann nahm Rezo sein Handy raus. Sie standen nun an der Kreuzung, die entweder zu Jus Wohnung oder seiner Villa führte.
,,Ich frage Ju schnell, wo er ist.", kommentierte Rezo, während seine Finger schon flink über den Bildschirm flogen. Mexi nickte leicht. Zwei Minuten vergingen, dann drei, dann vier, dann summte Rezos Handy.
,,Villa.", berichtete Rezo lächelnd.
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Auf Mexis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus, als sie die letzten Meter zur Einfahrt der Villa gingen. Ju wartete schon auf sie und breitete die Arme aus. Ein Glucksen entkam Mexis Lippen, als schneller ging und sich in Jus Arme schmiss. Lachend schloss Ju ihn in die Umarmung.
,,Mexi, altes Haus, wie geht es dir?"
,,Gut.", grinste Mexi.
Frech grinsend schmatzte Ju einen Kuss auf Mexis Wange, Mexi tat angeekelt und wischte sich über die Wange.
,,Bääh"
Julien lachte. Rezo, der, als Mexi schneller gegangen war, trotzdem normal weitergegangen war, erreichte die beiden grinsend.
,,Was, bekomme ich keinen Kuss?"
,,Nee du, ich will nicht wissen, wie viele Bakterien du auf der Backe hast." Ju lehnte sich zu Mexi und flüsterte, laut genug, dass Rezo es hören konnte: ,,Eigentlich mag ich ihn gar nicht." Rezo lachte und zeigte Ju den Mittelfinger. Ju zeigte ihm grinsend ebenfalls den Mittelfinger. Mexi sah grinsend zwischen ihnen her, wie bei einem Tennisspiel.
,,Eure Love Language werde ich nie verstehen."
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Nach der Begrüßung betraten sie die Villa. Thomas kam ihnen entgegen.
,,Mexi! Hi!"
In jedem normalen Tag hätte Thomas ihn wahrscheinlich umarmt, heute tat er es nicht. Mexi war froh darüber. Berührungen von Rezo oder Ju waren normal, gewohnt und angenehm, aber nur bei dem Gedanken, dass jemand anderes ihm irgendwie körperlich zu nahe trat, hätte Mexi kotzen können.
Thomas ging wieder weiter, Rezo und Ju winkte er im Vorbeigehen nur kurz zu, was Ju amüsiert glucksen ließ. ,,Die Mitarbeiter werden immer frecher, wa? Das schreit nach einer Gehaltskürzung." Rezo stieg bereitwillig in den Joke ein. ,,Du bezahlst deine Mitarbeiter noch?"
Mexi schüttelte grinsend den Kopf.
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Die drei beschlossen, heute würde ein Netflix and Chill Day. Aus diesem Grund machten sie sich, bewaffnet mit Decken und Kissen, auf den Weg ins Wohnzimmer und drapierten das mitgebrachte Stoffzeug gemütlich. Sie waren gerade dabei, zu entscheiden, was sie gucken wollten, als Rezo einen Vorschlag machte.
,,Boah, wollen wir uns was zu essen bestellen?"
Ju war sofort begeistert, Mexi nickte lächelnd. Das warf dann allerdings die Diskussion auf, was sie bestellen sollten.
Am Ende einigten sie sich auf Pizza.
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Gähnend setzte Ju sich auf. Es war mittlerweile mitten in der Nacht und auf dem Fernseher flimmerte die letzte Folge Seven vs. Wild. Mexi und Rezo schliefen schon, aneinander gelehnt. Er musterte seine zwei besten Freund einen Moment lächelnd, dann stand er auf, holte schnell eine Decke und deckte sie zu.
Nachdem er sichergestellt hatte, beide ordentlich bedeckt zu haben, verließ er das Wohnzimmer, die Lichter löschte er alle. Danach machte er sich auf den Weg in sein Schlafzimmer, um ebenfalls noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen
Das war es auch mal wieder. Es ist mal wieder nicht so lange geworden, aber ich muss erst wieder ein wenig rein kommen 😂ich hoffe, es war trotzdem okay. Vielen, vielen Dank für das Lesen dieses Kapitels und noch einen schönen Tag/Nacht (Das ist mein Side eye an all die Nachteulen, die das um 22 Uhr lesen) Tschüß!
Eure Hasi <3
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Liebe ist eine Illusion
FanfictionMexify öffnete blinzelnd die Augen und starrte an die weiße Decke über sich. Sie wirkte verschwommen. Stöhnend wollte er den Kopf drehen, doch sofort schoss ein Schmerz in seinen Kopf. ,,Schlechte Idee gewesen", murmelte Mexi, als er plötzlich einen...