Kapitel 3

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Hey ho und willkommen zu Kapitel 3 :D Mir geht's gerade eigentlich nicht so gut, aber das Kapitel sollte eigentlich schon letzten Samstag kommen, ja äh heute ist über eine Woche später *hust hust

Ich wünsche jedem, der das gerade liest, einen wunderschönen Tag und joa, hier noch ein kurzer Reminder, was in Kapitel 2 passiert ist, weil äh ja. Ich mag Reminder in Storys :,>

Das erste Kapitel endete damit, das es an der Tür klingelte, Anfang zweites ging es damit weiter, dass Ju und Felix, Mexis fester Freund vor der Tür standen. Felix wartete vor der Haustür, während Rezo und Mexi kurz redeten, insbesondere ging es darum, dass Felix ihn schlug. Rezo umarmte Mexi, dann stürmte Felix ins Badezimmer und riss Rezo von Mexi weg. Als er ihn dann runterließ, verlangte Rezo, dass Mexis fester Freund die Wohnung verließ, wollte Mexi aber nicht mit ihm gehen lassen. So blieb Mexi bei Rezo. Dann kurzer Timeskip zum nächsten Tag, in dem Rezo kläglich daran scheiterte, Toast zu toasten. (Hört sich gerade so whack an c,:) Mexi hat ihm geholfen, nach dem Frühstück hat sich Mexi von Rezo Klamotten ausgeliehen. Wie wir unseren Mexi kennen, war es ihm unnormal unangenehm, dass Rezo ihm dabei zusah und hat sich seinen linken Arm wieder aufgekratzt. Sein blauhaariger Freund hat ihm dann natürlich geholfen, worauf Rezo einen Wangenkuss bekam.

Das ist die Kurzfassung und joa :D machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben :D 


Als sich Mexis Lippen langsam wieder von Rezos Wange lösten, starrte Rezo ihn kurz überrascht an. Leichte Unsicherheit überkam Mexi und er flüsterte:

,,Too much?"

Rezo schien aus Gedanken hochzuschrecken und beeilte sich zu sagen:

,,Nein, nein! Ich ... war nur etwas überrascht. Nach allem was passiert ist ..."

Sein Gegenüber antwortete nicht, sondern musterte ihn gründlich. Langsam fanden Mexis Hände ihren Weg zu Rezos Hüfte und schlossen ihn in eine Umarmung.

,,Tut mir leid", flüsterte er, während er seine Stirn an Rezos Schuler lehnte.

,,Was tut dir leid?"

,,Das wegen Felix ...", hauchte Mexi.

,,Da kannst du ja nichts für.", entgegnete Rezo.

Wieder antwortete Mexi nicht, sondern schloss nur die Augen, spürte, wie ihm Rezos Duft in die Nase stieg. Mexi hatte keine Ahnung, was das war, aber es roch gut. Rezo lachte leise, seine Hand, die er um Mexis Schultern gelegt hatte, wanderte zu seinem Nacken hinauf, in Mexis braune Locken und begann, ihn sanft zu kraulen. Mexi hätte schnurren können. Eine ganze Weile streichelte Rezo ihn so, dann hörte Rezos Hand auf, ihm den Kopf zu kraulen, er fuhr mit seinen Fingerspitzen wieder runter zu seinem Nacken und strich Mexify dann über die Schultern, danach verschwand Rezos Hand komplett von seinem Körper. 

,,Du hast einen Freund, Mexi", erinnerte er Mexi leise.

Dieser seufzte leise und öffnete die Augen wieder. Mexi wollte etwas sagen, doch fand nicht die richtigen Worte. Auf der einen Seite hatte Rezo recht, auf der anderen hatte Mexi vom ersten Augenblick, in dem er das erste Mal eine Ohrfeige von Felix erhalten hatte, schon aufgehört, ihn und Felix als Paar anzusehen. Als Mexi nichts sagte, löste Rezo sich sanft von ihm und griff wieder in den Schrank, holte ein Päckchen Mullbinde heraus, öffnete es, wickelte es ihm um den verletzten Arm. Nachdem er diese Prozedur beendet hatte, sammelte er das Wattepad auf, das neben ihnen auf dem Boden lag und trat Richtung Badezimmertür. Er sah nochmal über die Schulter zu Mexi, legte seine Stirn einen Moment an den Rahmen der Tür, gab ein leicht verzweifeltes Geräusch von sich, dann hörte Mexi, wie Rezo zur Küche schritt. Etwas verdutzt blieb Mexi allein im Badezimmer stehen, fragte sich, was gerade zwischen ihnen passiert war. Irgendwann hörte er Schlüssel im Flur klackern und Rezo lugte, in Schuhen und Jacke, ins Badezimmer.

Liebe ist eine IllusionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt