Herzlich willkommen zu Kapitel 4! I'm back :D Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag und joa. Ich bin immer so whack bei den Anmoderationen, weil ich einfach keinen Plan habe, was ich schreiben soll, aber trotzdem den Drang habe, meine lieben Leser zu begrüßen :,> Äh ähm. Machen wir einfach äh weiter mit dem Reminder? :,D Auf jeden Fall äh. Im letzten Kapitel hatten wir am Anfang eine wundervoll peinliche Szene für Rezo und Mexi, die auch ziemlich peinlich endete. Rezo muss dann los in sein Office, als unserem lieben Mexi einfällt, dass er ja gar keinen Schlüssel hat. Er kriegt Rezos Zweitschlüssel und Rezo macht sich auf den Weg. Mexi, der immer noch bei Rezo wohnt, bekommt Angst, weil Felix, sein ekelhafter toxischer Freund, weiß, dass er bei Rezo ist und weiß wo Rezo wohnt. Er flieht aus seiner Wohnung, wird von Felix gefunden, der ihm Ketamin gegeben hat. Wir switchen zu Rezo, der die ganze Zeit schon ein schlechtes Gefühl hat. Er muss seine Wohnung, als er nach Hause geht, leer vor finden und macht sich auf die Suche nach Mexi. Draußen sieht er jemanden Mexi in ein Auto befördern, folgt diesem Auto auch natürlich, verliert es aber. Ju wird alarmiert. Switch zu Mexi. Mexi findet sich in Felix' Dreckbude wieder, überdenkt alles, bis er jemanden vor der Tür hört. Zurück zu Rezo, der mittlerweile in Jus Auto sitzt und ihm alles erklärt. Machen wir weiter an dem Punkt, als Mexi jemanden vor der Tür hört ...
!! TW !!
- Ich weiß nicht, wie die Triggerwarnung heißt, aber es werden Menschen auf eine gewisse Art und Weise verletzt, die dem Foltern ähneln kann.
- Blut
- Suizidgedanken
Mexi hörte, wie ein Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und presste sich nervös näher an die Wand hinter sich. Langsam ging die Tür auf und Felix betrat das Zimmer. Der 26-Jährige fing fast an zu würgen, als eine nach Alkohol stinkende Fahne Felix begleitete. Er taumelte auf Mexi zu, hatte eine Tasche bei sich. Lachend blieb er vor Mexi stehen, kesselte ihn ein, indem er seine Hände auf die Wand über Mexi legte, der auf dem Boden kauerte.
,,Ich hab was für dich, mein Lieber", lallte er.
Panisch sah Mexi zu Felix hinauf, der wieder leise lachte und in seine Tasche griff. Fast schon bedächtig holte er einen Pack Zahnstocher heraus.
,,Ausziehen.", verlangte er.
Ängstlich schüttelte Mexify den Kopf, doch Felix knurrte nur bedrohlich vor sich hin. Zögernd zog er sich das Oversize T-Shirt über den Kopf und spürte sofort Felix' gierigen Blick auf seinen durch das schummrige Licht sanft nachgezeichneten Muskeln.
,,Wärst du nicht so ein böser Junge gewesen, würden wir jetzt ganz andere Sachen machen, glaub mir ..."
Mexi erschauderte.
,,Hinlegen.", befahl Felix nun.
Mit zitternden Fingern ging Mexi Felix' Befehl nach und legte sich auf den Bauch. Jede seiner Bewegung drückte Angst und Panik aus. Felix ignorierte es gekonnt, öffnete die Packung Zahnstocher und holte sich zwei heraus. Er legte sie auf den Boden und griff abermals in seine Tasche. Mexi hörte nur das Rascheln von Tüchern und ein metallisches Klackern. Barsch nahm er Mexis Handgelenke und Mexi spürte, wie sich eine eisige Kälte um seine Gelenke schloss. Überrascht wollte er den Kopf heben, doch Felix knurrte undeutlich, ließ seine Handgelenke los und legte ein dichtes rotes Tuch über Mexis Augen. Ein Ziehen an seinem Hinterkopf zeigte ihm, dass Felix das Tuch um seinen Kopf gebunden hatte. Mexi wollte etwas sagen, doch als er den Mund öffnete, wurde ihm gewaltsam Stoff in den Mund gedrückt. Fest wurde er zu Boden gedrückt, die Handschellen lösten sich kurz, um seine Arme vor seinem Bauch zu fesseln. Er konnte fast sehen, wie Felix ihn von oben her diabolisch angrinste. Kurz darauf spürte er, wie ihm zwei Spitzen in den Rücken gedrückt wurden. Die Zahnstocher. Tränen schossen Mexi in die Augen, als Felix die Spitzen weiter in die Haut zwischen die Schulterblätter rammte. Eine kurze Weile später verschwand der Schmerz für kurze Zeit, dann spürte er, wie Felix die Zahnstocher über seine Haut fahren ließ, wie ein Künstler, der von einer verrückten Idee angetrieben wurde, um sein Kunstwerk zu vollenden. Nur tat Felix das keiner Leinwand an. Er tat es Mexi an. Mit immer mehr Kraft malte er Mexi über die nackte Haut seines Rückens. Felix trieb den Schmerz immer weiter an, achtete aber darauf, die Haut nicht zu verletzen. Als Mexi es fast nicht mehr aushielt, die stummen Tränen die Augenbinde nässten, verschwanden die Zahnstocher von seinem Rücken. Felix' Tasche raschelte, dann streichelte kaltes Plastik über seine höchstwahrscheinlich gerötete Haut. Es tat nicht weh, aber Mexi blieb auf der Hut. Er behielt recht.
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Liebe ist eine Illusion
FanfictionMexify öffnete blinzelnd die Augen und starrte an die weiße Decke über sich. Sie wirkte verschwommen. Stöhnend wollte er den Kopf drehen, doch sofort schoss ein Schmerz in seinen Kopf. ,,Schlechte Idee gewesen", murmelte Mexi, als er plötzlich einen...