Hit me

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Nach dem wir fertig sind, will ich aufstehen und gehen, aber meine Beine zittern zu sehr. „Paisley ich liebe dich bitte lass mich dich lieben" flüstert er in mein Ohr „ich liebe dich Matheo" flüstere ich zurück und küsse ihn „also versuchen wir es nochmal?" fragt er, ich schüttle den Kopf „Nein werden wir nicht" antworte ich, er schaut mich verwirrt an „wir haben grad gefickt, fuck Paisley ich liebe dich so sehr" sagt er lauter „Matheo ich liebe dich sehr, aber das geht nicht" antworte ich „Paisley bitte ich kann nicht ohne dich, bitte es tut mir so leid alles was ich getan hab, ich liebe dich" flüstert er in mein Ohr „Matheo bitte" flüstere ich und fange an zu weinen „Nein Engel nicht weinen bitte" sagt er und schlingt seine Arme um mich und ich fühle mich wieder sicher „okay wir versuchen es nochmal" flüstere ich „danke Engel danke wirklich" sagt er und küsst mein ganzes Gesicht „ach so hier" er gibt mir einen ganz neuen Rasierer mit neuen Klingen „ich vertrau dir engel" sagt er „danke Matheo" flüstere ich „ich muss zum Unterricht kommst du auch mit?" frage ich ihn, er nickt „also du hast eine neue Lieblingsfarbe huh?" fragt er mich auf dem Weg zum Unterricht, wir haben uns wahrsagen. „Mhm" antworte ich „alles okay Engel?" fragt er und nimmt meine Hand „ja es ist nur schön dich nicht mehr ignorieren zu müssen und so zu tun als wärst du mir egal" antworte ich mit einem Lächeln „ich liebe dich so sehr" sagt er und wirbelt mich im Kreis rum „ich wusste ich war dir nie egal, du hast immer die Kette und das Armband getragen" flüstert er in mein Ohr mit einem Lächeln „idiot" sage ich einfach „hey" sagt er gespielt beleidigt „ich fahr heute Abend mit Theodore nach Hause zum Abendessen meine Mutter hat Geburtstag, willst du auch mit?" frage ich ihn „Paisley natürlich aber ich hab nichts für sie, ich hab das total vergessen" sagt er beschämt „alles gut ich hab vorgesorgt, die Blumen stehen schon in deinem Zimmer" antworte ich und Lächele ihn an „danke Engel" antwortet er

„Paisley bist du fertig Matheo und ich warten schon seit einer halben Stunde" motzt mich Theodore durch die Tür an „warte doch" schreie ich, dann mache ich die Tür auf, ich trage ein weißes langes Kleid da das Thema „all white" ist wie immer am Geburtstag von meiner Mutter, es hat kleine rosa Blüten drauf es hat keinen tiefen Ausschnitt und geht bis zu meinen Knien „wow du siehst wunderschön aus" sagt Matheo als ich ihn umarme „du siehst auch nicht schlecht aus" sage ich er trägt ein weißes Hemd mit einer weißen Anzugshose die ersten zwei Knöpfe sind offen, Theodore trägt einen weißes Leinen Hemd und eine weiße Jeans. Als wir vor der Tür unseres Anwesens stehen, öffnet meine Mutter uns schon die Tür „Pais" sagt sie und umarmt mich direkt „dein Kleid ist wunderschön" sagt sie nach der Umarmung „danke Mum" sie wendet sich zu Theodore „Theo mein Schatz" sagt sie und umarmt ihn auch fest „und Matheo" sagt sie und umarmt ihn auch, sie liebt ihn wie Ihren eigenen Sohn, manchmal hab ich das Gefühl sie fühlt sich auch als seine Mutter, er war schon immer oft bei uns und sie hat ihn immer wie mich und Theodore behandelt, anders als unser Vater er war immer sehr distanziert noch mehr als von mir und Theodore „kommt rein Kinder" sagt sie und stellt sich neben die Tür das wir rein können „Kinder" sagt unser Vater und begrüßt uns nur mit einem nicken „setzt euch schonmal an den Esstisch, das Essen ist bald fertig" sagt meine Mutter sie ist so liebevoll. Wir sitzen alle am Tisch und essen meine Tanten, meine Onkels, meine Cousinen und Cousins sind auch da „so Matheo du bist also mit meiner Tochter zusammen?" fragt mein Vater mit hoch gezogenen Augenbrauen „ähm ja Mr Nott" mein Vater schaut ihn böse an „ich habe gehört du rauchst und trinkst Alkohol" fuck das nimmt kein gutes Ende, Matheo verschluckt sich fast an dem Wein „ja ich rauche und ich trinke ab und an mal" antwortet er „was aber völlig normal als Teenager ist Vater" mische ich mich jetzt ein „Paisley das geht dich nichts an!" sagt mein Vater und wird lauter „wag es nicht mich anzuschreien, ich weiß du willst das ich wieder mit Lorenzo zusammen bin, du mochtest Matheo noch nie, aber es ist mein Leben und nicht deins" motze ich ihn an „Paisley sei nicht so respektlos zu mir" presst er wütend heraus „Sie ist nicht respektlos sie lässt sich nur deinen scheiß nicht mehr gefallen" sagt Theodore „Es reicht!" schreit mein Vater „Paisley komm mit in mein Arbeitszimmer. Sofort!" sagt mein Vater, ich sehe wie Matheo mit den Kiefern mahlt „alles gut nicht deine Schuld" flüstere ich, ich stehe auf und gehe mit meinem Vater mit, ich weiß genau was passiert. Im Arbeitszimmer macht er die Tür zu und holt aus, bis Matheo hinter mir auftaucht und mich wegschiebt „Schlag mich, schlag mich wie du sie schlägst" presst er wütend heraus

The Nott sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt