I'm so sorry

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Matheo

Ich schüttle mein Kopf und merke das ich vor Paisleys Tür stehe, warum bin ich so zu dem Mädchen das ich liebe. Also drehe ich mich um und gehe wieder rein und sehe wie sie weint „Engel bitte hör auf zu weinen" sage ich, sie schaut auf „hast du Gedächtnisverlust?" fragt sie „eigentlich nicht" antwortete ich „verschwinde, oder willst du mir wieder vorwerfen wie reich ich bin, und das ich dich nicht liebe" sagt sie mit verheulter Stimme „Paisley ich weiß nicht warum ich das gesagt habe" ich gehe auf sie zu aber sie schreckt zurück „willst du mich eigentlich verarschen Matheo?" ich schüttle den Kopf „Engel ich liebe dich" sage ich „Verpiss dich Matheo, weißt du was es ist vorbei bevor es angefangen hat!" schreit sie aufeinmal „Paisley..." ist das einzige was ich sagen kann „bitte nicht ich kann nicht ohne dich, ich liebe dich doch" ich spüre wie meine Augen sich mit Tränen füllen, nein das kann ich nicht zulassen ich kann nicht heulen „Du kannst nicht mal weinen Matheo du hast keine Gefühle" sagt sie und wird immer leiser „Paisley" flüstere ich und fange an zu schluchzen „geh jetzt" sagt sie mit fester stimme, ich nicke und gehe raus und in mein Zimmer, dort schlage ich in die Wand schreie so laut rum das es das ganze Schloss wahrscheinlich hört, ich zerlege meinen Schreibtisch in alle einzel teile. Als ich in den Spiegel meines Schranks schaue und mein Gesicht sehe, schlage ich rein, ich kann sie nicht verlieren nicht schon wieder, ich breche in Tränen aus, das ist das erste mal das ich wirklich weine, ich breche zusammen, ich krümme mich auf dem Boden zusammen und fange, an zu zittern, und kann mich nicht mehr kontrollieren.

Paisley
Ich kann es nicht fassen, er hat mich so fertig gemacht. Ich höre ein knallen, ich stehe auf und gehe leise aus meinem Zimmer in Richtung Matheos Zimmer, ich höre ihn rum schreien und dann ein lautes Klirren. Ich öffne ganz leise die Tür die einen Spalt und sehe wie Matheo auf dem Boden sich zusammen rollt und unkontrolliert zittert und weint, er atmet schnell und ungleichmäßig „Matheo?" flüstere ich er wimmert nur, ich gehe vorsichtig auf ihn zu und gehe vor seinem Gesicht in die Hocke „Matheo" flüstere ich wieder in seiner Wange steckt ein kleines Stück Glas, und seine Knochen bluten, er zittert immer noch und atmet immer schneller. „Matheo beruhig dich, Versuchs" sage ich wieder aber er reagiert nicht „Matheo du hast eine Panikattacke, du musst versuchen langsamer zu Atmen, ich weiß es fühlt sich an als würde man sterben" er atmet etwas langsamer „gut und jetzt richte dich vorsichtig auf" ich halte ihm meine Hände hin er nimmt eine, und ich sehe das dunkle mal an seinem Unterarm und wie es drum rum blutet „Matheo" flüstere ich. Als er wieder normal atmet und nicht mehr so stark zittert, hole ich Pflaster aus meinem Zimmer und gehe wieder zu ihm „Paisley" flüstert er leise „alles gut" sage ich und ziehe ihm vorsichtig die Scherbe aus seiner Wange, er zuckt kurz „tut mir leid" sage ich, dann tupfe ich die Wunde um sein mal ab und verbinde es, dann seine Knöchel. „Paisley es tut mir so leid" sagt er und schaut mir mit seinen Knall roten Augen in meine „ich weiß" antworte ich „bitte Paisley Verlass mich nicht ich liebe dich" sagt er wieder „Matheo wieso sagst du mir nicht das du das mal hast? Deine Aggressionen sind die Auswirkungen vermute ich" sage ich und stehe vom Boden auf, er nimmt meine Hand „Paisley bitte" flüstert er, ich ziehe ihn hoch und ziehe ihn zu seinem Bett, er legt sich rein und ich decke ihn zu „Gute Nacht Matheo" sage ich und will gehen „Paisley bitte bleib" sagt er ich setze mich neben ihn, er legt seinen Kopf auf meinen Oberschenkel, und umschlingt mich mit seinen Armen, ich kraule seinen Kopf und er wimmert zufrieden „es tut mir so leid, und mir tut alles weh" flüstert er. Ich löse mich aus seinem Griff und gebe ihm ein Kuss auf die Stirn „Schlaf gut" sage ich und gehe

The Nott sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt