Denn beides tötet

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Ich liege da.
Energielos.
Demotiviert.
Halb tot, halb lebendig.
Im Kopf die Schrecklichkeit,
im Herzen die Träume.
Welchen Weg also werde ich wählen?
Mit den Träumen habe ich es bereits versucht, doch ehe ich mich versah, verwandelten sie sich in endlose Alpträume.

Doch im Kopf herrscht fortan diese Schrecklichkeit, sie wird nicht zu Glück, nein, sie bleibt was sie schon immer war.
Ein Schmerz, der sich seinen Weg in mein Herz bahnt.

Kein Ausweg. Wenn man zwischen Schrecken und Alptraum wählen muss, ist es letztendlich egal.

Denn beides tötet.

Poeten sind totWo Geschichten leben. Entdecke jetzt