Pechschwarzes Loch

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Ich sehe diese Dunkelheit deiner Augen, nachts und fern, grob und weit. Voller böser Heiterkeit.
Dein Verzerren nach mehr,
ich weiß du willst es sehr.
Diesen bitterkalten Schmerz,
tropfenden Wachs einer Kerz'.
Mich schreien, leiden, sterben willst du sehen,
um Erbarmen flehen.
Hetzen tatst du mich ins pechschwarze Loch,
während sich meine Seele in deiner verfloch.
Risst alles von mir an dich,
und ich verlor mich.
Nun findest du es. Es, nachdem du lange lechzt, dich bis in die Tiefen der Nacht durch Raum und Zeit selbst verletzt.

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Poeten sind totWo Geschichten leben. Entdecke jetzt