Prolog

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Moin allerseits ^^
Hier wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.  Dies ist meine dritte Geschichte die ich stück für stück vorgeschrieben habe. Ich würde mich über Feedback freuen.

Leana
Wieder sitzte ich hier auf der Rehling des Güter Schiffes und warte eigentlich nur darauf das wieder einmal irgendetwas kaputt geht. Immerhin muss ich gestehen das auf ein 269 Meter großes Schiff viel kaputt gehen kann, besonders wenn wir die Piraten routen nehmen wie heute. Sie gehen wesentlich schneller sind aber auch um einiges riskanter als die normalen Hanfelsrouten. Ein blick auf dem Meer lässt mich meinchmal überlegen, ob es mein blut ist oder mein eigener wille was mich hier raus zieht. Ich fühle mich oft zuhause wenn ich auf dem Meer bin, auch wenn es nicht immer das gleiche Schiff ist.

So kam es das mein Momentaner Boss schon bald zu mir kam unf mir sagte das die Ruderflosse wohl Probleme bereitet. So wie es mein Job ist machte ich mich auf die unteren Decks um dem Problem nach zu gehen. Dieses Schiff ist schön mir dunklen holz, allerdings richt es echt abartig hier. Das Problem war wirklich Simpel zu beheben, denn die Steuerung war duch ein verruschtes Stück Holz blockiert. Ich war grade wieder auf dem weg zum Deck als ein richtiges beben durch das Schiff geht.

Ich ahnte böses... und tatsächlich als ich das Deck betrat wurden wir erneut durch geschüttelt, denn Kanonen Kugeln verfehlten unser Schiff nur um Haares Breite. In gar nicht so weit weg liegenender Distanz ist ein mindestens genauso großes Schiff, wie unseres, zu sehen. Oh holy shit ist das nicht eines der begleitschiffe der Moby Dick? Bei genaueren betraten war es wirklich die littel Orka aber weit und breit ist nirgends die Moby Dick oder die big Sea zu sehen. Adrenalin schoss durch meine Adern und verpassten mir ein rausch. Die denken die haben leichtes Spiel mit uns. Ich schaute zu meinen Käptin der Kreide bleich schien. Ich übernahm das Wort. ,,Leute dafür sind wir bewaffnet! Feuer erwiedern oder lassen wir uns ausrauben?!" Ich musste gar nicht schreien meine Worte waren fest und bestimmend. ,,NEIN!" Sie machten sich sofort an die Arbeit und ich wusste was zu tun ist.

Meine Pistolen waren an meinen Gürtel und meine Schwerter in meiner Hand. Mit den umgang mit der Schwertern war ich zwar nicht ganz so geübt aber seid dem letzten Vorfall, beschloss ich in zwei kampf richtigung zu gehen. Da war ich noch auf ein Passagier Schiff angeheuert und wir wurden angegriffen und da bin ich nicht weit mit meinen Pistolen gekommen. Wie dem auch sei ich gab den Kollegen an wie und wann sie schießen sollen bis mich mein Boss ablöste. Er war grade aus seine Angst starre erwacht.  Die littel Orka war schon ganz in der Nähe und die Seile zum kapern wurden geschwungen. Ich versuchte erst gar nicht sie zu kappen bei so einen großen Schiff wie unseres. Wir haben viel zu viel Angriffsfläche oh man wie das nervt. Ich stand an foderster Front und nahm die ersten Pirsten in Empfang als sie rüber euschten. Einige schickte ich direkt über Board andere bekommen einen kurzen Austausch mit meiner Klinge zu spüren. Ich war mitten in kampf verwickelt als ich etwas unbehagliches fühlte, es war definitiv der Käptin von diesen Haufen aber kein Kommandant. ,,Leana über nimm du ihn!" Ich musste grinsen, als mein Boss dies sagte. ,,Ach ich dachte frauen können nicht kämpfen?" Frecher ging der Tonfall bei mir wirklich nicht. Vor nicht mal 24 Stunden hatten wir darüber geredet, dass ich auch beim Training mitmachen möchte. Doch der Käptin meinte nur das ich dies als "Frau" nicht nötig habe, da das kämpfen Männer Sache sei. ,,Leana! Los!" Ich hob mein Zeigefinger und maßregelte ihn. ,,Na na na, ich will es schon hören~!" Ich konnte aus der stimme deutlich raus hören das ihn das nicht in den Kram passte. ,,Es Tut Mir LEID Okay du hast als Frau was drauf!" Geht doch. Ich entledigt mich meines Gegners und kümmerte mich um den obersten Befehlshaber der littel Orka. Sofort merkte ich wie dieser Mann was auf den Kasten hatte aber mit mir hatte er auf keinen Fall leichtes Spiel das schwor ich mir. Das erste aufeinander treffen unserer Schwerter war der Startschuss eines sehr angefochtenen Kampfes. Ich konnte in sein Gesicht die hohe Konzentration sehen und sein ehrgeizig. Doch als sich unsere Schwerter erneut kreuzten umspielt sich unsere klingen und so schossen wir beide unsere schwerte in den Wind. Beide so entwaffnet wie wir nun waren mussten schnell reagieren. Ich holte mich meine bloßen Faust aus und verpasste ihn ein kinnharken. Dies ließ ihn ein paar Schritte nach hinten tockeln. Ich ging in den Handstand und drehte mich auf meinen Händen um meine eigene Achse, um meinen Beinen mehr Schwung zu geben. Ich traf den Whitebeard-Piraten an der Seite und schleuderte ihn gegen die rehling wo er K.O ging. Schnell festelten ihn meine Leute. Wir hatte gewonnen. ,,Bringen wir sie auf ihr Schiff, ich habe keine lust mich mit Whitebeard persönlich anzulegen." So war der Befehl meines Bosses. Wir zerrissen die Segel der littel Orka damit sie uns nicht verfolgen können. Der Käptin der Rassel Bande schaute mich an. ,,Wie ist dein Name kleine?" Ich schaute ihn an. ,,Einer aus deiner Crew gab ihn mir, wenn du es wissen willst frag ihn." Gab ich kühl von mir. Er schaute überrascht mich an, akzeptierte jedoch meine Antwort. ,,Dein Name ist doch Kenny richtig? Kenny der Räuber." Er Grinste. ,,Ja kleines das ist mein Name, heute hat es nicht geklappt aber eines Tages da komme ich wieder und da wird es klappen!" Das war ein Versprechen. ,,Na gut! aber wenn du meinen Namen weißt lass den der ihn die verrät bloß dort wo der Pfeffer wächst." Gab ich meine Antwort. ,,Du magst dein Vater wohl nicht besonders." Ich schnaufte. ,,Wie denn auch... Er hat etwas versprochen und es nicht gehalten, er hätte etwas verhindern können hätte er zu sein Wort gestanden." Damit verließ ich die Littel Orka.

Die restliche Überfahrt verlief ruhig und ohne Zwischenfälle. Ich bekam mein Lohn und betrat das nächste Schiff, weil ich dank der Empfehlung von meinen vorherigen Arbeitgeber, erneut angeheuert wurde. Ich hatte ein Job ein Dach übern kopf und essen in Bauch, was will ich mehr? Genau nichts.

Seid dem Vorfall mit den Whitebeard-Piraten bin ich wieder viel rumgekommen und konnte einiges von der Welt sehen. Bald geht es in die neue Welt. Knapp ein Jahr ist vergangen und nun könnte es zu dem Versprechen kommen, weil ich fest angestellt auf ein Handelsschiff bin und diese handel hauptsächlich in der neuen Welt. Ich begleitete sie schon zwei Monate, Sie haben viel von mir gehört und wollten mich unbedingt dabei haben. So kam es dazu das ich mich verpflichtete, weil man mich brauchte und mir das Gefühl wichtig zu sein. Zurück zum wesentlichen. Ich kannte mich in gebiet aus und da sie nicht in der neuen Welt unterwegs waren, waren sie auch auf mich angewiesen. Ich hatte gute Arbeit geleistet und so kam vor zwei Tagen das Angebot, von Henry der Käptin des Schiffes, ob ich nicht ein festen Teil der Crew werden möchte. Ich habe eingewilligt. Ich wollte ja noch mehr sehen und nicht wie ein Wander pokal weiter gegeben werden. Immerhin bin ich auch fest der Meinung hier auf dem Meer noch einiges lernen zu können.

Tatsächlich waren wir nun in der neuen Welt und die ersten drei Inseln die wir angesteuert haben unterschieden sich enorm von den east blue. Die Dörfer und Städte waren so viel mehr belebt und offener als alles andere was ich bisher kannte. Henry war überrascht von meiner Begeisterung und Handels Fähigkeiten, da ich mich nicht scheute ihn zu unterstützen. Ich stand hinter ihn wie er hinter mir stand, wir waren beide knall hart und ließen uns nicht abzocken. ,,Über alles lässt sich Handeln man muss nur wissen wie und die frage der Kosten sich in wissen behalten." Meinte Henry grade zu mir ich grinste, denn ich kannte den Spruch schon und er hing mir aus den Ohren schon lange raus. Wir luden alles auf unser Schiff die Haffenratte, der Name passte zu uns da wir den meisten Handel direkt am Harfen stattfindet. Ich Fertigte eine Liste an die alles aufzeichnete was wir am Board haben und wie viel wir dafür bezahlt oder bekommen könnten. Ich saß in der Kajüte meines käptins da wir dort alle Papiere hatten und es ihn nicht störte wenn ich ihn zur Hand ging. Zusammen verbrachten wir viel zeit und so auch heute nachdem wir abgelegt hatten saßen wir zu zweit an sein Schreibtisch und redeten über Gott und die Welt. So vergingen drei stunden bis uns jemand etwas zu essen brachte. Für heute hatten wir mehr als genug geschafft, weshalb ich mich entschied in meine Kajüte zu gehen um dort zu essen und mich frisch zu machen.

Der schöne Kommandant der Whitebeard-Piraten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt