Der schöne Kommandant der Whitebeard-Piraten

Was soll das? Ich will nicht mehr vertrauen

Hallo meine Freudigen Leser hier ein weiteres Kapitel meiner one piece Whitebeard-Piraten FF.

Leana
Bitte was?! Wie konnte das nur passieren? Der Koch persönlich hatte mich von seiner Schulter auf eine Bank gesetzt und mir essen vor gesetzt. Er selbst nahm Platzt direkt neben mir. Warum saß ich hier vorne und nicht in einer Zelle... Ich würde grade die Zelle bevorzugen. Gott verdammt. Ich aß gar nichts von den Teller und so schaute mich ein sehr trauriger Thatch an. Warum hat der so Welpen Augen. Genervt ließ ich Luft aus den Lungen nahm ein klaffen und legte es wieder. ,,Schmeckt gut, zufrieden?" Schaute ich böse den Koch an. Dieser war entsetzt. ,,Das Sagst du doch nur damit du meinen unwiderstehlichen Blick nicht mehr hast!" Ich krauelte sein bart und er seufzte wohlig aus. ,,Genau Chefkoch aller Cheffköche, ich habe dein verzauberten essen gegessen damit du aufhörst mich wie ein halb agestochenens Lämpchen anzuschauen." Bei den letzten Wort zog ich ihn an sein Bart und er jauchzte. Alle lachen und ich zog meine Hand zurück. ,,Bringt mich einer in meine Zelle?" Fragte ich nun ruhig und sofort war das Lachen verstummt. ,,Nein aber ich kann dich in deine Kajüte bringen!" Ich drehte mich zu der Stimme die mir bekannt vor kam, es war der schönling. Ich stand auf und schaute ihn an. ,,Ich möchte keine Kajüte oder Freundlichkeit von euch haben! Könnt ihr euch also sparen" dieses Mal war es jemand anderes der lachte und ich kannte dieses Lachen. ,,Zehehahahaha. Was denkst du, was du hier erleben wirst? Vater will dich bei uns haben kleine Leana." Jetzt ist es vorbei bis eben hatte ich ja noch versucht ruhig zu bleiben. ,,Denkst du echt das ich zu einer Familie gehören will in der ausgerechnet DU bist? NEIN Du bist an den Tag für mich gestorben als Du DEIN Versprechen nicht halten hast. Scheiße Verdammt, wärst Du da gewesen-" Ich holte Luft denn er stand vor direkt vor mir. ,,Wären sie nicht gestorben.... SIE WÄREN NICHT GESTORBEN UND ICH HÄTTE NICHT GELITTEN!!!" Ich holte aus und schlug zu und er blockte in ersten Moment hielt er stand bis er quer durch den Raum flog. ,,Du bist kläglich gescheitert als Vater und auch dein Versprechen da zu sein damit mir nicht geschieht." Mein Ton war ruhiger geworden und vor Wut kamen mir für einen Moment die Tränen in den Augen geschoßen. Teach schaute mich an, er war verdattert und in nächsten Moment die Ruhe selbst. Alle schauten mich an und dann zu meinen "Vater". ,,Ich werde niemals wieder mit dir ein Familien Verhältnis aufbauen." Das war mein Stand und so schaute ich ich zu Whitebeard der mein blick genauso intensiv aufnahm und erwiederte wie ich selbst. ,,Das werden wir sehen kleine Leana." Sagte dieser nur zu mir und schaute dann den Kommandanten an der mich wegbegleiten wollte. ,,Izou bringst du Sie in Ihre vorgesehende Kajüte?" Dieser lächelte Whitebeard warm an. ,,Klar mache ich das Vater." Er stand auf und wollte meine Hand nehmen die ich gekonnt weg zog. ,,Ich kann auch ohne Händchen halten dir folgen, ich mache auch kein Ärger Hauptsache och muss IHN nicht mehr sehen." Der Schönling der Izou hieß zog beide brauen nach oben eher er warm lächelte und nickte. Er hatte ein schönes Lächeln, wieder verfluchte ich meine Gedankengänge. Purpurrot folgte ich den vorrauslaufenden Kommandanten und nachdem die tür hinter uns ins Schloss fiel hörte man leichtes gekicher, seiner Kameraden. Stumm folgte ich ihn die Moby Dick war ein wunderschönes Schiff mit hellem Holz und wunderbaren Details, wie kleinen Wahlen die die Anzahl der Räumlichkeiten in Flur Angaben. ,,Sie ist schön nicht wahr?" Überrascht hob ich mein kopf. ,,Ja... Ich mag Schiffe mit so feinen Details wie diese." Ich zeigte die goldene fazierung eines Kronleuchtes, die das tänzelnde Meer widerspiegeln. Wieder dieses Lächeln dieses Mannes, seine Lippen sind so zart mit einen Lippenstift betont und seine Augen wurden durch sein leidschatten herrlich betont. Für sowas wie das schminken fehlte mir schon immer das Talent, er schien mein blick zu bemerken. ,,Du denkst dir bestimmt ein Mann sollte sich nic-" ,,Nein denke ich nicht.... tu nicht so als kennst du mich. Ich dachte daran was für ein Talent du hast, sich so zu schminken das die Schönheit noch mehr hervorbringt, ist eine Kunst die ich nicht beherrsche." Sagte ich wahrheitsgemäß und erneut versuchte ich meine röte zu regulieren. Ich hatte ihn grade schön genannt. ,,Hahaha danke für das Kompliment." Ich frage erst gar nicht welches er meint, also schnaufte ich nur. Ich wäre fast in ihn hinein gelaufen oder fast aus sein Kimono getreten als er abrupt stehen blieb. Fragend schaute ich ihn an und er deutete auf eine Tür, wir waren also da. ,,Wenn was sein sollte klopf einfach an einen der anderen Türen." Hä? Als ob er mein Gedanken gehört hatte sprach er auch schon weiter. ,,Dort wohnen wir Kommandanten, wir können dir am ehesten weiterhelfen." ,,hm... okay erste Frage, wie lange muss ich euch aus dem weg gehen bis mich Whitebeard nicht mehr will?" Ich hatte beim besten Willen nicht vor länger als nötig hier zu bleiben. ,,Der letzte wo er sich das in Kopf gesetzt hatte, war ein Jahr am verzweifeln. Die Kooperation zwischen uns und seine Bande ist die stärkste die wir haben." Ich schloss meine augen und atmete demonstrativ durch meine Nase ein. ,,Verstehe... Danke." Überrascht ob er die Augenbrauen, denn mein Danke war ehrlich gemeint. Er öffnete die tür und ließ mich als erstes eintreten. Meine Waffen lagen auf dem Bett... Warte Bett? Ich kannte bis jetzt nur Hängematten auch in meiner alten Kajüte. Ich war irgendwie einfach nur erschöpft und irgendwie auch nicht. Ratlos stand ich in Raum und wusste nicht was ich tun sollte. In den letzten 48 Stunden war so viel passiert und so viel was ich noch verarbeiten muss. Bei Neptun was soll ich denn nur machen, ich war auf einen befürchteten Schiff unter einen gefürchteten käptin der sich in den kopf gesetzt hatte mich ein teil dieser Crew zu machen... Das einzige was mein Vertrauen das letzte mal gebracht hatte war verrat und Schmerz. Grade dachte ich daran da brach es aus mir raus.... Tränen liefen stumm über mein Gesicht eine Hand legte sich auf mein Mund um die Schluchtzer zu unterdrücken. Mir war nämlich bewusst das da noch wer in Raum stand, wenn ich etwas hasste dann war es vor anderen zu weinen. Doch als seine Hand sich auf meine Schulter legte war es so als wäre es das I-tülpelchen gewesen. Mein Schluchtzer war so laut das der Mann hinter mir reflexartig die Hand weg zog und ich sackte in mich zusammen. Meine Beine konnten die last einfach nicht mehr tragen und gaben nach gefolgt von weiteren Wimmern meiner Stimme. Alles brach aus mir herraus und das überraschende war das man mich in arm nahm. ,,Es ist alles okay, lass all dein Schmerz raus. Dannach geht es dir besser." Wie ruhig er mit mir sprach und wie er über mein Rücken Strich hatte etwas an sich was ich schon lange nicht mehr erfahren hatte. Zuwendung. Ich weinte noch eine ganze Weile bis ich vor Erschöpfung einschlief.