Die, die im Rotlichtviertel sind

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Kapitel 21

„Einen Versuch ist es wert!", sagte ich energisch.
„Ich glaube kaum, dass du ihm den Schlüssel einfach abkaufen kannst.", kam es kritisch von Chrollo.
Ich sah ihm fest in die Augen und verschränkte meine Arme ineinander.
„Jeder Mensch hat einen Preis! Man muss nur raus finden welchen!"
Chrollo zog eine Augenbraue nach oben. „Jeder? Auch du?"
Ich schnaubte einmal genervt auf. „Natürlich hab ich einen!"
Chrollos Augen begannen zu funkeln und er sah mich verschmitzt an. „Und welcher wäre das?"
Ich verdrehte genervt meine Augen. „Hier geht es nicht um mich. Bleib bei der Sache! Wenn es nicht klappt, dann wechseln wir halt zu Plan B."
„Seit wann haben wir einen Plan B?", kam es fragend von meinem Gegenüber.
„Seit jetzt!", fauchte ich ihn an.
Der nahm das hier gerade überhaupt nicht ernst. Ich hatte das Gefühl, dass er mich testen wollen würde.
Ich wusste nur nicht, was das für ein Test war.
„Und was beinhaltet Plan B?"
„Ich zwing ihn dazu, mir den Schlüssel zu geben." Chrollo hob beide Augenbrauen. „Zwingen? Du weist schon, dass es nicht erlaubt ist, außerhalb der Arena mit den anderen Teilnehmern zu kämpfen." Er sah mich kritisch an. „Wer hat gesagt, dass er etwas ausplaudert?" Herausfordern sah ich ihn an. Chrollo musterte mich eingehend, als ob er etwas suchen würde in meinem Blick.
„Gut." Er schloss die Augen und begann leicht zu lächeln. „Wir brauchen aber ein Alibi. Ich geb Shalnark und Machi Bescheid. Die zwei werden uns decken."
Chrollo griff nach seinem Handy und begann darauf eine Nachricht zu schreiben.
„Uns?", fragte ich ihn verwirrt. „Was denkst du denn? Ich hab dir versprochen den Schlüssel zu besorgen, im Austausch für deine Hilfe beim Turnier.", sagte er völlig selbstverständlich.
Etwas baff sah ich ihn an. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er das wirklich auch ernst meinte und mir half.
„Ok, Machi und Shalnark wissen Bescheid. Wir müssen nur aufpassen, dass uns später keiner sieht."
Ich biss mir auf die Lippe. Chrollo ging an mir vorbei und ich hielt ihn am Arm fest. Fragend blieb er stehen und sah mich an. „Danke!" Ich sah ihm fest in die Augen. Chrollo erwiderte meinen Blick. Seine Augen hatten wirklich einen schönen Ton.
„Komm." Ohne Proteste folgte ich ihm.
Mir fiel gerade ein, dass ich ja heute eigentlich zum zocken verabredet war. Ich griff schnell nach meinem Handy und sagte Blondie ab.
Chrollo war schon einige Meter vor mir und ich beeilte mich, zu ihm aufzuholen.
Raidon sah sich gerade einen Kampf in der Teilnehmer Lounge des Turniers an. Chrollo und ich hatten uns erstmal zurückgezogen um uns zu besprechen.
Zusammen betraten wir die Lounge und ich steuerte direkt auf ihn zu.
Ich sah noch einmal zu dem Schwarzhaarigen, der mich nicht aus den Augen ließ.
Vor Raidons Tisch blieb ich stehen. „Darf ich mich zu dir setzten?", fragte ich mit einem lächeln meinen Gegenüber.
Ich bekam noch mit, wie Chrollo sich ganz in der Nähe niederließ. Zum Glück war gerade nicht sonderlich fiel los und wir konnten uns ungestört unterhalten. Ohne groß auf eine Antwort zu warten, setzte ich mich auch schon hin.
Raidon sah mich kurz verwirrt an, begann dann aber zu grinsen. „Was verschafft mir denn die Ehre, dass du dich zu mir an den Tisch setzt? Hm...?", fragte er mich charmant.
Ich fing an zu grinsen. Ich beugte mich etwas nach vorne. „Mir ist da etwas zu Ohren gekommen. Vielleicht kannst du mir weiterhelfen."
Raidon lehnte sich auch nach vorne und kam mir entgegen. „Was ist dir denn zu Ohren gekommen?" Er musterte mich von oben bis unten.
Ich musste mich stark zusammenreißen, jetzt nicht meine Augen zu verdrehen.
„Du hast etwas, dass ich gerne hätte." Mein Gegenüber verlagerte sein Gewicht. Ich konnte auch deutlich Chrollos Blick im Rücken spüren. Vermutlich belauschte er uns gerade.
„Achja, was wäre das denn?"
Er legte eine seiner Hände auf meine Hand und begann über meine Hand zu streichen. Ich musste mich gerade stark zusammenreißen, um ihn nicht hier und jetzt den Kopf abzureißen. Der hatte vielleicht nerven. Was fällt dem ein mich einfach anzufassen. Ich entzog ihm meine Hand und sah ihn böse an.
Raidon schnaubte kurz belustigt auf. „Ich will den Schlüssel haben, den du besitzt. Um es präziser zu sagen den Nen-Schlüssel. Wie viel willst du dafür?", sagte ich fordernd.

Raidons Körperhaltung veränderte sich von einer Sekunde auf die andere. Er sah mich jetzt abschätzig an und sein Blick war plötzlich Eiskalt. Verwirrt zog ich eine Augenbraue nach oben. „Woher weist du von den Schlüsseln?", kam es zerknirscht von meinem Gegenüber.
Ich legte den Kopf leicht zu Seite. „Das geht dich nichts an. Was willst du für den Schlüssel haben?" Mein Gegenüber schwieg einfach. Ich wartete noch einige Sekunden aber er starrte mich einfach weiterhin an.
Ich schloss kurz meine Augen. „Ok ich seh schon. Das wird wohl nichts. Dann eben nicht." Ich sah ihn noch einmal aus verengten Augen an und stand dann auf.
Ich ließ ihn am Tisch zurück und ging zu Chrollo an den Tisch. „Das war wohl ein Reinfall... komm, lass uns gehen.", gab ich zerknirscht von mir.
„Stimmt. Er hat recht seltsam reagiert, als du ihn auf den Schlüssel angesprochen hast. Weist du wieso?", fragte mich Chrollo.
„Keine Ahnung. Eigentlich dürfte niemand wissen, dass die Schlüssel Fähigkeiten haben. Dafür weiß ich jetzt aber, welchen Schlüssel er hat." Ich sah noch einmal zurück an den Tisch. Raidon tippte gerade wild etwas in sein Handy ein. Ich zog eine Augenbraue nach oben.
Chrollo und ich verließen schnell die Lounge. Wir achteten darauf, dass uns auch genug Leute sahen und auch später, falls es nötig war, zu bezeugen, dass wir Raidon allein gelassen hatten.
Kaum waren wir außer Sichtweite, sprangen wir aus dem nächst bestem Fenster. „Es müsste ungefähr da sein." Chrollo deutete auf eine Fensterfront, die über unseren Köpfen war. Ich folgte seinem Blick und legte leicht den Kopf schief. „Ja, dass kommt hin. Am besten wir warten direkt unter seinen Fenstern bis er kommt."
Die Sonne brachte die Fassade des Turms zum leuchten und stach mir in den Augen. Ich kniff meine Augen zusammen, um nicht ganz so stark geblendet zu werden.
Ich sah kurz zu Chrollo rüber und auch er kniff die Augen zusammen.
„Ok, dann mal los! Auf geht's!" Enthusiastisch stemmte ich meine Hände in die Hüfte und ging vorwärts.
Ich konnte Chrollo noch unglücklich seufzen hören, er folgte mir aber ohne Protest.
„Was glaubst du, wie lange wir warten müssen, bis er kommt?"
Ich setzte mich im Schneidersitz unter das Fenster und beobachtete etwas die Vögel, die an uns vorbei zogen.
Der Schwarzhaarige zuckte einmal mit den Schultern. „Ich bin mir gar nicht mal so sicher, dass er bald kommt.", sagte er und ließ sich dabei neben mich nieder.
„Wie kommst du darauf?" Ich sah ihn interessiert an.
Chrollo schloss die Augen und atmete ruhig ein und aus.
„Er hat fast schon aggressiv reagiert, als du ihn auf den Schlüssel angesprochen hast. Er hat zudem sofort angefangen, mit jemanden in Kontakt zu treten. Vermutlich wegen dem Schlüssel. Wenn es dumm läuft, trifft sich gerade Raidon mit jemanden, um den Schlüssel verschwinden zu lassen."
Ich fixierte Chrollo mit meinem Blick. „Sei nicht so pessimistisch. Der wird wohl kaum Komplizen haben. Wieso auch? Kaum jemand weiß von den Schlüsseln."
Mein Gegenüber zog fragend eine Augenbraue nach oben. „Bist du dir da wirklich sicher?"
Ich wollte gerade antworten, als ich spürte, wie jemand das Zimmer betrat. Oder besser gesagt nicht jemand, sonder Raidon. Er war es ganz sicher.
Ich grinste Chrollo einmal an.
„Siehst du?", gab ich belustigt von mir.
Chrollo warf mir nur einen genervten Blick zu und ich musste daraufhin eine Spur breiter grinsen.
Zusammen lugten wir in das Zimmer.
Irgendwie kam mir diese Spanner Situation stark bekannt vor. Das letzte Mal ging es nur richtig daneben. Chrollo hatte mich ja so was von erwischt....
Hoffentlich geht diesmal alles glatt.
Kaum das unsere Zielperson das Zimmer betreten hatte, war er auch schon wieder draußen. Ich hörte noch, wie die Tür mit einem lauten Knall zugezogen wurde.
„Was war das denn? So hab ich mir das aber nicht vorgestellt...."
Leicht verdattert sah ich zur Tür.
„Das wird doch schwieriger als gedacht." Chrollo stand auf und blickte nachdenklich ins Zimmer. Ich tat es ihm gleich. „Komm, wir sollten uns erstmal zurückziehen."

Ich nickte ihm zu und zusammen liefen wir schnell das Gebäude nach unten. In einer Seitengasse im Schatten kamen wir wieder am Boden an.
Chrollo war anscheinend froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Er hatte sich immer noch nicht ganz an die Schwerkraftsänderung gewöhnt.
„Für dein zweites Mal, sieht man dir kaum noch an, dass dir schwindelig ist."

Ich konnte ein ganz leises grummeln von Chrollo hören.
Ich wandte mich von ihm ab und sah aus der Seitengasse nach draußen. Man hatte den Eingang gut im Blick. Ich ließ meinen Blick über die Straßen wandern aber ich konnte nichts Auffälliges entdecken.

Ich konnte plötzlich Chrollo ganz nah hinter mir spüren. Sein Körper strahlte eine extreme Wärme ab und ich schluckte einmal. „Hast du ihn entdeckt?", flüsterte er in mein Ohr. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr und mir lief ein warmer Schauer den Rücken hinunter.
Dieser Arsch... ich musste ein knurren stark unterdrücken.
„Nein! Mal schauen, ob er überhaupt auftaucht.", gab ich aus zusammen gebissenen Zähnen von mir.
Ich versuchte ihn zu ignorieren und mich weiter auf den Eingang zu konzentrieren.
Das gestaltete sich schwieriger als Gedacht. Chrollo blies mir einmal provokant gegen den Hals und lehnte sich gegen mich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn böse an. „Könntest du bitte aufhören, dich gegen mich zu lehnen?", zickte ich ihn an.
Er lehnte sich noch stärker gegen mich und ich war kurz davor mein Nen zu aktivieren als mich seine Stimme aus meinen Mordgeganken riss. „Da ist er!"
„Na also! Geht doch!"
Chrollo trat einen Schritt zurück und wir beide verfolgten ihn mit unseren Augen.
Wir nickten uns zu und machten uns an die Verfolgung.
Im Schatten folgten wir Raidon. Erstaunlicherweise war Chrollo noch besser im verfolgen als ich...
Woher konnte er das bitte so gut? Er wusste genau, wann der richtige Moment war, die Straße zu wechseln und unerkannt zu bleiben. Als ob er ein Profi war.
Aufmerksam ließ ich meinen Blick schweifen.
Wir waren mittlerweile im Rotlichtviertel der Stadt angelangt. Überall standen Prostituierte und hielten nach möglicher Kundschaft aus schau. Einige knutschen schon wild auf der Straße herum oder waren schon halb nackt und mitten bei der Sache.
Mittlerweile stand die Sonne schon ziemlich tief und alles wurde in ein sanftes Orange getaucht.
Ich besah mir die ganzen Frauen und musterte sie von oben bis unten. Ich musterte kurz Chrollo und auch er tat mir es gleich. „Ich muss sagen, ich bin beeindruckt.", unterbrach er die Stille, die sich über uns gelegt hatte.
„Äh? Wieso?", fragte ich ihn verwirrt.
„Normalerweise wenden die meisten Menschen ihren Blick ab, wenn Menschen Intim werden. Es ist ihnen auf eine Gewisse Art und Weise peinlich. Du musterst aber die ganzen Prostituierten und ihre Freier trotzdem.", erklärte er sachlich.
Verstehend nickte ich.
„Ach das meinst du. Es stimmt schon, dass es den meisten Menschen unangenehm ist. Mein Papa hat mir jedoch klar gemacht, dass ich gerade deswegen nicht den Blick abwenden darf." Ich deutete auf zwei Personen auf der anderen Seite. „Schau dir die zwei zum Beispiel an. Die knutschen zwar wie wild rum, tauschen dabei jedoch weiße Umschläge aus. Vermutlich hat er gerade Drogen von ihr gekauft. Aber dadurch fällt die Übergabe hier kaum auf."
Chrollo warf einen kurzen Blick auf die zwei und nickte dann einmal nachdenklich. „Dein Papa ist ein schlauer Mann."

Raidon hatte bis jetzt zum Glück nichts mitbekommen. Er lief ziemlich eilig die Straße entlang.
Was er hier wohl wollte? Die Frauen hier schienen es jedenfalls nicht zu sein. Außer er hatte eine bevorzugte Prostituierte. Konnte ja sein.
Trotzdem seltsam, dass er fast schon fluchtartig unterwegs war.

Ich hatte ihn fest im Blick. Er verschwand gerade in einer Seitengasse, die links neben einem Stripclub lag. Ich kniff die Augen zusammen, um etwas in der Dunkelheit erkennen zu können.
Leider war die Seitengasse zu dunkel.
Chrollo nickte mir zu und langsam gingen wir auf die Seitengasse zu. Die Gasse war ziemlich lang und rechts und links standen Fässer und überall lag Müll herum.
Ich rümpfte einmal angewidert meine Nase.
„Ist ja widerlich...!"
Chrollo bedachte mich nur mit einem kurzen Blick. Ihm schien der Geruch nichts auszumachen... vermutlich konnte er das einfach nur gut überspielen.
Verwirrt sah ich mich um. „Wo ist er hin?"

„Komm, lass uns noch etwas weiter gehen."
Ich nickte kurz, hielt mir aber die Nase zu. Ich versuchte über den Mund zu atmen. Wir liefen wieder an einer Prostituierten vorbei, die Chrollo anzügliche Blicke zuwarf.
Er ignorierte sie gekonnt und zusammen kamen wir am Ende der Gasse zum stehen.
Ich hörte gerade noch, wie ganz in unserer Nähe eine Tür zugezogen wurde.
Wir wechselten kurz einen Blick und schlichen dann um die Ecke Richtung Tür. Vermutlich hatte er gerade das Haus betreten.

„Ich versteh gar nicht, wieso du so einen Aufstand machst! Was ist dein Problem?", kam es gedämpft von der anderen Seite der Tür.
Chrollo bedeutete mir leise zu sein. Ich verdrehte daraufhin nur meine Augen. Als ob ich das nicht selbst wüsste.
„Du verstehst das nicht! Sie wusste genau, dass ich den Schlüssel habe. Verstehst du das denn nicht? Woher sollte sie denn das bitte wissen. Ich habe niemanden den Schlüssel gezeigt. Eigentlich darf niemand wissen, dass ich ihn besitze. Wieso ist sie sich also so sicher?", kam es aufgebracht von Raidon.
„Du denkst also, dass sie ein Zeuge ist?"
Was reden die da? Zeuge? Ich konnte Chrollos fragenden Blick auf mir spüren doch ich hatte selbst keine Ahnung, von was die beiden redeten.
Ich konnte Raidons antwort nicht verstehen und so machte ich noch einen Schritt Richtung Tür. Ich bemärkte dabei jedoch die Flasche neben mir nicht.
Mit einem klirren viel sie um.
„Oh Fuck!", gab ich erschrocken von mir.
Was für ein Anfängerfehler! Ich war doch wirklich einfach nur bescheuert.

„Was war das?"
Ohoh. Die beiden sind wohl auf uns Aufmerksam geworden.
„Sorry! War keine Absicht.", sagte ich kleinlaut zu Chrollo.
„Wird nur eine Katze gewesen sein. Reg dich nicht so auf!", kam es von dem Unbekannten, mit dem Raidon sprach.
„Ich will trotzdem kurz nachschauen."
Ich konnte Schritte hören, die langsam näher kamen.
„Warte hier, ich schau kurz nach." Das war wieder der Unbekannte.
„Wir sollten uns schnell verstecken."
Chrollo packte mich am Handgelenk und machte sich mit mir im Schlepptau auf den Weg Richtung Straße.
Kritisch sah ich zurück. Das werden wir nicht rechtzeitig schaffen. Wenn wir unser Nen einsetzten, weiß Raidon direkt, dass wir ihn verfolgten.
„Das schaffen wir nicht!", fluchte ich vor mich hin.
Meine Gedanken rasten.
Ich sah mich in der Gasse um und ich konnte schon die schnellen Schritte hinter uns hören.
Ich musste kurz an die ganzen Prostituierten hier denken. Mein Blick fiel auf Chrollo und mir kam eine Idee.
Zugegebenermaßen eine scheiß Idee aber es könnte klappen.
Abrupt blieb ich stehen. „Was machst du denn?"
Ich sah Chrollo ruhig an und mein Herz begann vor Adrenalin fast zu explodieren.
„Mach einfach mit!"
Chrollos unverständlicher Blick lag auf mir.
Meine Hände griffen nach seiner Wange und mit einem bestimmenden Druck, zog ich ihn zu mir herunter.
Meine Hände waren eiskalt und Chrollo gab einen überraschten Ton von sich. Überrumpelt stolperte er mir entgegen.
Ohne groß darüber nachzudenken, legte ich meine Lippen auf seine.


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*um die Ecke hervorluckt*
... tut mir leid für den miesen Cliffhänger.....
Bitte steinigt mich nicht.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Über ein Sternchen oder Review würde ich mich sehr freuen
*(Bestechungs)Kekse für meine lieben Leser hinstell*

Die Nen Schlüssel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt