Geschichte 3- Zukunftsvisionen

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Wie die letzte Geschichte, ist auch diese hier etwas brutaler. Sie ist in einer komplett übertriebenen Welt. Darstellen sollte diese Geschichte, meine große Wut auf bestimmte Personen.

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An einem Punkt in meinen Leben werden alle meine Freunde tot sein, während Ich auf der Spitze eines Berges aus blutigen Leichen stehe.

Die Brille des Mädchens, ist schon lange zerstört und ihre Augen wurden ausgestochen.

Der blonde Junge hat sich leider umgebracht.

Das Mädchen, was immer Rot trug, ist jetzt komplett rot, weil ich sie gehäutet habe, um den Hunde Jungen mit ihrer Haut zu ersticken.

Der große, dünne braun haarige Typ ist der Einzige, der noch lebt. Er ist bereit mir in den Rücken zustechen. Ich sprang, bevor er es tun konnte.

Kapitel 1) Der Fall

Während ich falle, sehe ich verschiedene Leichen.

Da war einer meiner Schulfreunde, der Mord an ihn war schnell und elegant.

Es war fast künstlerisch, wie sein Kopf von seinem Körper geflogen ist, mit einem einzigen Schnitt/Hieb und wie seine feste Freundin vor Angst erstarrt war. Danach habe ich sie auf den Berg nebeneinandergelegt.

Der Fall ist jetzt halb vorbei. Die Zeit verlangsamt sich. Erinnerungen ziehen an meinem geistigen Auge vorbei. Was hätte sein können, war die Frage in meinen Kopf. Was hätte sein können, wenn diese Bitch, die erste Leiche von diesem großen Berg, niemals gelogen hätte.

Mein Leben wäre nicht ruiniert, unsere Freundesgruppe wäre nicht ruiniert, alles wäre nicht ruiniert.

Am Anfang war es keine Lüge, doch jedes Mal erzählte sie die Geschichte anders und am Ende wurde aus der harmlosen Aktion, versuchter Mord. Verdammter Versuchter Mord.

Leute glaubten immer, was sie sagt. Weil sie dachten sie sei nur ein kleines, unschuldiges Mädchen, das eine harte Kindheit hatte. In Wirklichkeit war sie manipulativ. Der Gerichtsprozess ist das beste Beispiel. Ich hatte Beweise, Augenzeugen und einen guten Anwalt.

(Eng, weil mir deutsch nicht einfällt). She talked sweet to the jury.

Sie waren sofort Gegen mich, dazu hatte sie noch Geld, wegen ihres festen Freundes. Ihr fester Freund war ein großzügiger Unterstützer des Staates. Rate wer verloren hat. Ja, ich war wütend.

Während mich die zwei Wachen wegtransportierten tötete ich sie mit ihren eigenen Waffen.

Ich rannte in die Ferne. Ich habe keine Superkräfte, aber ich habe das Gehirn eines soziopathischen Genies. Ich hatte Szenarien wie dieses schon für Jahre in meinen Kopf durchgespielt. Das war eine davon. Ich suchte in mein Gehirn nach dem richtigen Dokument. „Gefunden". Hab den Plan befolgt. Ich hatte in unter einem Jahr die komplette Macht übers Militär an mich gerissen. Während ich das tat. Tötete ich das Mädchen, häutete sie und tötete ihren festen Freund. Jetzt bin ich zu dem Monster geworden, als das sie mich beschrieben hat.

Zwei Jahre sind seit dem Prozess vergangen. Atomwaffen sind sehr effektiv.

Jetzt ist nur noch, diese eine Person übrig, die mich nicht betrogen hatte.

Das Mädchen mit der Brille wollte mich nicht betrügen. Ich wurde nur eines Tages paranoid und hab ihr die Augen ausgestochen. Paranoid ist zudem ein gutes Lied von Black Sabbath. Dachte ich.

Aufprall

Kapitel: 2) Braun haariger Junge

Er sah mich fallen. Er dachte auch, über das „Was hätte sein können" nach. Er ist ein großartiger Anführer. Er hatte mal einen Kult bzw. Religion. Die hatte ich genossen, bis sie geendet ist. Er ist jetzt irrelevant. Letzter Mensch. Letztes Säugetier. Das ist sein Titel in dieser Welt.

Ich hatte ihn angefleht mich zu erstechen. Aber ich sprang. Jetzt ist er allein. Verdammt zu sterben.

Er ist auch gesprungen.

Die Natur kam zurück und alles regenerierte sich.

Der Berg voller Pflanzen. Die Welt voller Bäume. Kein Mensch, um diese Idylle zu genießen.

Ich war da. Auftrag erfüllt. Der als Mensch reinkarnierte Teufel hatte seinen einzigen Auftrag erfüllt. Verdammt auf ewig zu leben.

Sachen ändern sich nie.

Ende

Eine Sammlung eigener Geschichten und GedichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt